Lucy McNial - The Drug Lord's Hostage

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The Drug Lord's Hostage: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die komplette Geschichte von Valentina und Mateo aus «Hostage Bride» und «Hostage Forever».
***********
Einst von seinem rechtmäßigen Thron verstoßen, hat Mateo Moreno nur zwei Ziele. Der mächtigste Drug Lord Kolumbiens zu werden und Rache zu üben.
Die schöne Valentina Botero ist der Schlüssel für seinen Feldzug. Nicht mehr. Nicht weniger. Zumindest war das der Plan. Dass seine schöne Geisel ihm derart unter die Haut gehen würde – war nicht geplant.
*********
Ihr ganzes Leben war Valentina darauf vorbereitet worden, einmal die Frau von Sebastian zu werden. Doch dann wird sie an ihrem Hochzeitstag entführt. Und ihr Entführer ist kein anderer als Mateo Moreno, der Mann, den man hinter vorgehaltener Hand den Schlächter nennt. Skrupellos. Grausam. Machthungrig. Er will sie nicht nur benutzen um seine ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Nein. Er will sie brechen. Sie unterwerfen. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht.

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Daniel öffnete die Tür, seine Waffe schussbereit. Auf der anderen Seite kletterten Guido und Alexander aus dem SUV, ebenfalls schussbereit. Ich zog meine eigene Waffe und stieg aus dem Wagen. Wir näherten uns dem Unfallfahrzeug, wachsam, auf alles gefasst, doch niemand regte sich. Erneut kam die Sorge in mir auf, dass die Braut nicht überlebt hatte. Nicht, weil mir etwas an ihr lag. Ich kannte die Schlampe nicht einmal. Nun, nicht persönlich jedenfalls. Doch sie war der Schlüssel zu meinen Plänen. Ohne sie würde es viel schwerer werden. Nicht, dass es nicht machbar wäre. Doch war meine Rache umso süßer, wenn ich die Kleine hatte.

Daniel riss an der verbeulten Tür der Limousine. Er war ein Biest von einem Mann und stark wie ein Bulle. Die Tür gab mit einem lauten Ächzen nach. Das unangenehme Geräusch von Metall auf Metall drang durch die Stille. Ich war mit drei langen Schritten an seiner Seite und starrte ins Wageninnere. Da war eine Menge Blut. Der Bräutigam hing leblos in seinem Gurt. Der Fahrer hatte offensichtlich ein gebrochenes Genick und der Beifahrer hatte ein Stück Metall in seinem Brustkorb steckend. Die Braut war im Fußraum eingeklemmt und da war Blut an ihrem Hinterkopf. Mit einem Fluch streckte ich eine Hand aus und fühlte nach ihrem Puls.

„Sie lebt“, verkündete ich, erleichtert. Solange sie keine inneren Verletzungen hatte und kein Schädeltrauma, sollte sie okay sein. Unser Arzt würde sich um sie kümmern. Ich langte ins Wageninnere, zog die Braut zwischen den Sitzen hervor und hob sie auf meine Arme. Sie war so leicht wie eine Feder. Ich wusste von Bildern, die ich in der Zeitung gesehen hatte, dass Valentina Botero eine zierliche Person war. Zu zierlich für meinen Geschmack. Ich mochte meine Frauen ein wenig robuster. Was damit zusammen hing, dass ich meinen Sex hart mochte. Eine Frau wie Valentina würde nicht wegstecken können, was ich austeilte. Nun, ich entführte sie ja auch nicht, um sie für mich zu haben. Ich würde sie wahrscheinlich einem meiner Männer überlassen. Sie war ein hübsches Ding. Ich war sicher, dass einer meiner Männer sich gern ihrer annehmen würde. Sie musste ruiniert werden. Wer sie ruinierte, war nicht so wichtig.

Daniel hielt mir die Wagentür auf, als ich mit Valentina in den SUV kletterte. Nachdem ich saß, wollte ich sie neben mich setzen, doch sie regte sich plötzlich. Ich hielt inne. Ihre kleine Hand krallte sich in meinen Anzug. Ein Seufzer kam über ihre Lippen, als sie sich dichter an mich kuschelte, ehe sie wieder ruhig wurde. Die Wirkung, die diese kurze Regung auf mich hatte, verwirrte mich. Ich war nicht nur hart geworden, sondern ein seltsames und vollkommen unerwartetes Bedürfnis, sie zu beschützen war in mir erwacht. Was zum Teufel? Sie war meine Geisel. Nicht meine Braut. Fuck! Sie war nicht einmal meine Geliebte. Sie war nicht mein Typ. Irritiert schob ich sie von meinem Schoss, und sie sackte auf dem Sitz neben mir zusammen. Eine Hand unter ihrer Wange, das schwarze Haar zerzaust und mit Blut verklebt, lag sie da und – lächelte. – Als hätte sie einen schönen Traum und läge nicht verletzt und als Geisel eines der gefährlichsten Männer Kolumbiens in meinem Wagen. Mein Schoß fühlte sich auf einmal leer an, ohne ihren zierlichen Körper. Ich war versucht, sie erneut auf meinen Schoß zu ziehen, riss mich jedoch zusammen und rief mich innerlich energisch zur Ordnung.

Sie ist nicht für dich, Idiot!

Der SUV hatte sich mittlerweile in Bewegung gesetzt und wir entfernten uns von der Unfallstelle. Ich hörte Daniel mit Luis telefonieren, einem der Männer, die in den anderen beiden SUVs gefahren waren. Sie hatten sich um die anderen Autos des Konvois gekümmert und waren jetzt ebenfalls wie wir auf dem Weg zu meinem Anwesen. Die Fahrt würde gut fünf Stunden dauern. Sobald ich wusste, dass Valentina medizinisch versorgt wurde, musste ich mit meinen Männern eine Lagebesprechung abhalten. Mein Blick ging erneut zu meiner kleinen Geisel und meine Gedanken schweiften ab zu dem, was ich für sie geplant hatte. Aus mir unerklärlichen Gründen fühlte ich mich beinahe schuldig. Sie würde nicht mögen, was für sie bereitstand. Eine verwöhnte Prinzessin wie sie würde noch mehr unter der Situation leiden. Doch genau das war ja auch der Plan. Ich war normal skrupellos. Warum auf einmal diese Schuldgefühle? Wurde ich etwa weich? Ich schüttelte den Kopf. Das durfte mir nicht passieren. In meiner Welt konnte es den Tod bedeuten wenn man weich wurde. Ich regierte mit Härte und wurde respektiert und gefürchtet. Ich durfte keine Schwäche zeigen. Valentina würde leiden. Wie es vorgesehen war. Und ich würde sie einem Mann überlassen, der sie brechen würde. Entehren. Wenn wir sie zurück zu ihrer Familie schickten, dann würde von der Kleinen nicht mehr viel übrig sein. Aus mir unerklärlichen Gründen saß mir der Gedanke, ein anderer Mann würde seine Finger an sie legen, quer um Magen. WTF?

Krieg dich in den Griff, Idiot! Konzentrier dich auf das, was zu tun ist!

Valentina

Als ich zumir kam, tat mir alles weh. Was war geschehen? Ich öffnete die Augen und zuerst war alles ein wenig verschwommen. Ich rieb mir die Augen, bis mein Blick klarer wurde. Auf einmal alle Schmerzen vergessend, setzte ich mich schreiend auf. Wo war ich? Der Raum, in dem ich mich befand, war klein und karg. Nackte Wände. Betonfußboden. Eine nackte Glühbirne baumelte über mir. Kein Fenster. Dafür eine Metalltür mit einer Klappe. Ich lag auf einer kratzigen Matratze ohne Laken. Ein Eimer stand in der Ecke. Ansonsten – nichts! Dies war eine Zelle. Ich war eine Gefangene. Wieso war ich hier? Und wer hatte mich gefangen? Wollten sie Lösegeld? Erneut versuchte ich, mich zu erinnern, was geschehen war, ehe ich offenbar das Bewusstsein verloren hatte. Ich blickte an mir hinab. Ich trug ein Hochzeitskleid. – Hochzeit! Ich hatte Sebastian geheiratet. Wir waren nach der Kirche in seinem Wagen gefahren. Schüsse. Basti hatte mir befohlen, mich in den Fußraum zu legen. Dann hatte es geknallt, der Wagen hatte sich überschlagen. Etwas hatte mich getroffen und ich musste dann das Bewusstsein verloren haben. Wer immer uns angegriffen hatte, musste mich hierher gebracht haben. Aber wieso? Und was war mit Sebastian? War er – tot? Tränen schossen mir in die Augen. Er musste wohl tot sein. Wer auch immer hinter der Attacke stand, hätte ihn sicher nicht am Leben gelassen. Nicht, wenn sie nur an mir interessiert waren. Doch es könnte auch sein, dass sie ihn ebenfalls gefangen genommen hatten, dachte ich hoffnungsvoll.

Stöhnend erhob ich mich von der verschlissenen Matratze und stand auf wackeligen Beinen. Erneut schaute ich mich um. Ich entdeckte eine Kamera in der Ecke. Sie war zu hoch für mich, um sie zu erreichen. Als ich mich bewegte, folgte die Kamera mir. Es war mehr als wahrscheinlich, dass mich jemand in diesem Moment beobachtete. Wut füllte meinen Brustkorb, verdrängte die Angst für den Moment.

„Was wollt ihr von mir?“, brüllte ich.

Natürlich kam keine Antwort. Ich wandte mich ab und starrte auf den Eimer in der Ecke, der offensichtlich für meine Notdurft gedacht war. Der Gedanke, dies auf einem Eimer zu machen, war schlimm genug. Doch der Gedanke, es zu tun, wenn eine verdammte Kamera auf mich gerichtet war, war – ich hatte keine Worte dafür. Degradierend? Entsetzlich? Kein Wort schien stark genug, um die Gefühle zu beschreiben, die ich hatte, wenn ich mir vorstellte, dass ich mich früher oder später so weit erniedrigen musste, um den verdammten Eimer zu nutzen. Es gab nicht einmal Toilettenpapier. – Oh mein Gott! Entsetzt wandte ich mich wieder der Kamera zu. Wurde ich noch immer beobachtet?

„Warum zeigt ihr euch nicht, ihr feigen Arschlöcher?“, rief ich. „Kommt und sagt mir ins Gesicht, was ihr wollt!“

Nichts geschah.

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