Jetzt überwältigte mich meine eigene Lust. Es war mir völlig egal was Laura sich wünschte, jetzt regierte mein Schwanz das weitere Geschehen.
Ich drückte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und schob ohne jedes Gefühl meinen harten Penis in ihre nasse Vagina.
„Mistkerl“, fauchte sie, begann aber gleichzeitig hektisch zu atmen.
Tief hämmerte ich ihr meinen Schwanz in ihr weit aufklaffendes Loch. Als er komplett in ihr verschwunden war, blieb ich einen Augenblick vollkommen regungslos auf ihr liegen.
„Fick mich endlich“, flüsterte sie und blickte mir liebevoll in die Augen. Sie schien wirklich in mich verliebt zu sein. Aber egal, jetzt wollte ich ficken, was interessierten da ihre Gefühle.
Langsam begann ich sie zu vögeln.
Sie stöhnte immer lauter und kam mir bei jedem Stoß entgegen. Ich war so wild, ihr Loch so gut geschmiert, dass ich sogar wieder rausrutschte. Ich ließ mich aber nicht beirren und schickte meinen Schwanz schnell wieder in seine dunkle Höhle.
Dann wurde ich grob und rammelte sie wie ein wildes Tier.
Rein und raus! Rein und raus! Rein und raus!
Mein Hodensack klatschte ständig gegen ihre Arschbacken. Ich konnte nichts mehr steuern, wollte nur ficken, sie rammeln, sie benutzen wie ein läufiges Weib.
„Langsam, David“, sagte sie und sah mich besorgt an. Ich hatte wohl einen ziemlich roten Kopf bekommen. „Leg dich hin. Ich werde dich reiten", wies sie mich an.
Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir, ließ sich heruntersinken und führte sich meinen Freudenspender ein.
Jetzt begann ein teuflischer Ritt.
Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht herunterfallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander.
Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß.
Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.
„Oh ja. Geil. Drück meine Titten“, rief sie stöhnend.
Das tat ich doch gerne.
Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide. Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit.
Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sah dabei aber noch schöner aus.
Ich hoffte, dass sie bald kommen würde, denn bei diesem Tempo konnte würde ich bald meinen Höhepunkt erreichen.
Ich wollte aber, dass sie zuerst kommt.
Plötzlich gingen die Pferde mit ihr durch.
Sie begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben und schrie hemmungslos.
„Los du geiler Ficker! Ist das etwa alles? Vögel mich härter!“
Das war der totale Wahnsinn.
Sie ging ab wie eine Rakete und rieb ihren Kitzler, dass ich Angst hatte sie würde sich dabei verletzen.
Ihr Gesicht war schweißnass und ihr Atem ging nur noch stoßweise.
Sie hüpfte immer schnelle auf mir auf und ab. Es sah einfach megascharf aus.
Dann erreichte sie ihren Höhepunkt!
Sie krallte sich an mir fest, dann bebte ihr ganzer Körper und begann krampfartig zu zucken. Immer wieder schrie sie laut.
Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken.
Dann kam es mir auch!
Ich schrie meinen Orgasmus laut heraus und pumpte mein gesamtes Sperma in ihre Scheide.
Danach fielen wir beide zusammen, als wenn man bei einem Reifen die Luft herauslässt.
Am nächsten Morgen wollte ich nach einem köstlichen Frühstück eben aufbrechen, als Laura mich zurückhielt.
„Warte, ich habe noch was für dich“, meinte sie und verschwand in der Küche. Zurück kam sie federnden Schrittes und überreichte mir einen kleinen Plastikbeutel. Ich warf einen Blick hinein und fand darin ein kleines weißes Briefchen neben ein paar Knollen Gras.
„Was soll ich damit? Ich kokse nicht mehr, schon vergessen?“
„Du musst es ja nicht selbst nehmen. Gib Carmen das Zeug! Du wirst sehen, die kommt schon noch in Fahrt!“
„Du meinst, wenn ich sie letztes Mal schon verunsichert habe, sollte ich sie diesmal gleich mit Drogen vollpumpen, um eine stabilere Vertrauensbasis aufzubauen?“
„Leg das Zeug einfach auf ein Tablett. Lass sie von selbst draufkommen.“
„Du spinnst. Andererseits, vielleicht hast du Recht. Wer weiß, wie verkorkst Carmen wirklich ist. Ich melde mich bei dir, okay?“
„Gut. Geh jetzt, sonst wird mein Verlangen nach deinem Schwanz wieder größer als die Freude darüber, dich endlich für ein paar Tage los zu sein. Geh!“
Sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, drehte sich um, ging einen Schritt, machte abermals kehrt, warf sich mir um den Hals und schob mir ihre feuchte Zunge tief in meinen sehr empfänglichen Mund. Ich liebte diese Küsse, auch wenn ich danach immer das Gefühl hatte, ein Aquarium geküsst zu haben. Mit meinen Fingern suchte ich den Weg zwischen ihre Schenkel. Zuerst streichelte ich ihre Schambehaarung bevor ich den Eingang ihrer Spalte fand. Ich drückte einen Finger zwischen ihre Schamlippen und begann, sie rhythmisch zu ficken. Sie war bereits so nass, dass ihre Feuchtigkeit herauslief und auf den Boden tropfte.
So konnte ich sie verlassen!
Ich löste mich von ihr und grinste sie gemein an.
„Geh kalt duschen, mein hübscher Engel“, sagte ich, öffnete die Tür und verließ ihre Wohnung.
„Mistkerl ...“
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