„Ich gebe es auf mit dir“, antwortete sie kopfschüttelnd.
Eine Geste veranlasste mich dazu, ihr den Joint zurück zu geben.
Laura lag seitlich neben mir, ihr Gesicht dicht vor meinem. Wir hatten nach unserer Ankunft hier bei ihr geduscht, sie lieh mir einen ihrer Gästekimonos. Relikte aus ihrer wilden Studentenzeit, wie sie mir immer versicherte. Das Ding war eine göttliche Mischung aus Seide und Flanell, schmiegte sich perfekt an meinen trainierten Körper, zusammengehalten nur durch ein dünnes schwarzes Band mit in Gold gehaltenen japanischen Schriftzeichen. In meiner ebenfalls seitlichen Position musste ich darauf achten, nicht ständig alles zu zeigen. Jetzt war das besonders schwierig, da erstens das Gras langsam über meine Wirbelsäule und mein Genick direkt in mein Hirn gelangte und Laura zweitens wieder einmal alles getan hatte, um mich wach zu halten.
Mein Penis war in eine Dauererektion verfallen und spaltete die Vorderseite des Kimonos wie ein Samurai Schwert.
Blöder Vergleich, dachte ich mir.
Aber da lag sie vor mir ausgestreckt und trug einen ziemlichen Hauch von Nichts. Sie hatte nach der Dusche nochmals Makeup aufgetragen, ihren Körper mit Feuchtigkeitscreme verwöhnt und ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden.
Laura hatte eine Vorliebe für Nylon. Und Schuhe. Und Latex. Und überhaupt alles, was eng, knapp und offenherzig war. Selbst im Sommer trug sie unter ihren manchmal bedrohlich kurzen Röcken Strumpfhosen oder Strümpfe. Wenn sie in Hosen auftauchte waren die meist auch sehr eng. Sie schlief sogar in Strumpfhosen, zumindest fast immer dann, wenn ich bei ihr war. Mir kam sie mit diesem Fetisch sehr entgegen, ich liebte Nylon genauso wie sie.
Beine in Wolford ließen mich zum Tier werden!
Das Gefühl, dass dieses Material bei Berührungen hervorrief, ließ alles Blut aus meinem Kopf nach unten laufen. Und gerade eben bemerkte ich, dass Berührungen dazu gar nicht mehr nötig waren.
Laura lag einfach da, umhüllt von einem beinahe durchsichtigen, langen Umhang aus Chiffon. Dabei achtete sie ständig darauf, dass ihre wohlgeformten, langgestreckten Beine stets bis zu den Knöcheln verdeckt blieben. Der Umhang hatte unterhalb ihrer Brust ein paar kleine Knöpfe, von denen nur einer geschlossen war. Darunter trug sie ein Top, das den Namen nicht verdiente und ihren festen Busen gegen den Umhang drücken ließ. Und einen, na ja, Slip.
Es handelte sich dabei um einen völlig transparenten Stoff, der gar nicht verbarg, was sich darunter versteckte. Leider hatte ich nur einen kurzen Blick auf das dunkelbraune Haardreieck werfen können, dass sich unter dem Slip verbarg. Dies war der nächste Fetisch von uns. Schamhaare, die durch transparente Nylons blickten. Selbstverständlich trug sie passende High Heels, ihre Hausschuhe, wie sie meinte. Hausschuhe? Mit Riemchen um die Fesseln? Mir gefiel es!
„Vielleicht solltest du beim nächsten Fotoshooting mit Carmen dabei sein, auch gegen den Willen des großen Unbekannten?“
Sie hielt mir den Joint wieder hin. Ich nahm ihn.
Laura hielt mich am Handgelenk fest und zog mich an sich. Ihre Lippen formte sie zu einem Kussmund, ich näherte mich, spitzte ebenfalls die Lippen und sog einen feinen Strahl des drogenschwangeren Dunstes, den sie mir entgegen blies, tief in meine Lungen. Ich liebte diese Mund-zu-Mund-Beatmung.
„Nein, das lasse ich wohl lieber bleiben, mein Bester. Die hübsche Carmen gehört dir ganz allein. Ich komme nicht klar mit Weibern, die nicht aus sich herauskönnen. Außerdem habe ich samstags schon was vor.“
„So? Was denn?“
„Geht dich nichts an, was ich in meiner Freizeit tue. Doch, jetzt schon. Ich habe doch schon frei für heute, oder?“
„Du schon, aber dein geiler Körper noch nicht.“
„Gefällt er dir?“
„Du bist die erotischste Frau, die ich in meinem gesehen habe.“
Sie kam noch näher, drückte ihre Brüste an mich und starrte mich mit der Frechheit eines Tagediebes an. Ich ließ meine Augen noch einmal musternd über ihren Körper wandern, drückte den Joint aus und begann
ihre Beine aufwärts zu streicheln. Als ich den transparenten Slip berührte, spürte ich durch den Stoff ihre Wärme und Nässe.
„Zieh mein Höschen aus“, flüsterte sie schwer atmend.
Die Idee schien mir richtig zu sein.
Ich umfasste den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter, wobei sie ihren Po anhob und mir half.
Ich betrachtete den schönsten Frauenkörper, den ich mir nur vorstellen konnte. Meine Augen blieben an ihrer Intimzone hängen. Das dunkelbraune Schamhaar war zu einem Dreieck frisiert. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.
Sie lächelte mich an und spreizte ihre Schenkel.
Die Schamlippen glänzten vor Nässe und öffneten sich. Aufgeregt nahm ich ihren Intimduft in mich auf.
Zärtlich strich ich um ihr Lustzentrum herum. Nur kurz berührte ich ihre heiße Vulva und spielte kurz an ihrem geschwollenen Kitzler.
Sie schloss ihre Augen und stöhnte.
Immer wenn ich ihre Klitoris berührte, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte sich gegen meine Hand.
„Oh ja, das machst du so toll", hörte ich sie leise hauchen.
Nun wurde mein Druck auf ihrer Spalte stärker und sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen. Ihre Hand suchte unter tastend meinen Penis. Ihre Berührung war leicht wie ein Lufthauch, hatte aber eine größere Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte.
Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen.
Sie war total nass! Der geschwollene Kitzler lugte vorwitzig aus der Spalte heraus. Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich wirken.
Vorsichtig beugte ich mich zwischen ihre Schenkel. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich durch ihren Spalt und nahm ihren Saft in mich auf.
Ich steckte meine Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten.
„Uhhh, mhh, jaaa, ist das schön. Mach weiter", hörte ich sie jammern, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte.
Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte mich förmlich an ihm fest. Laura ließ meinen Schwanz los und begann sich selbst an den Brüsten zu bearbeiten. Sie drückte und zog an ihren harten Nippeln, dass ich schon Angst um ihre Zitzen bekam.
Als wenn man ein Schleusentor geöffnet hätte, lief der Liebessaft aus ihr heraus. Ich schleckte und saugte wie ein Wilder alles auf.
Ihr Unterleib begann zu zucken. Weit konnte sie von einem Orgasmus nicht mehr entfernt sein.
Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem abgehackter.
Als ich kurz aufhörte um Luft zu holen, rief sie: „Nicht aufhören. Mach weiter. Fick mich mit der Zunge. Reiß mir meinen Kitzler mit deinen Lippen raus. Leck mir meine Fotze trocken."
Ich leckte jetzt wie wild, ohne Rücksicht auf Verluste.
Als ich dann noch einen Finger in ihre Vagina schob und sie damit fickte, war es um sie geschehen. Ihr Gesicht verzerrte sich und ihre Hand drückte verkrampft auf ihren Unterbauch.
„Ich kommeeee, aaahhhhhh."
Dabei presste sie mit ihren Händen meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und bescherte ihr einen durchgehenden Megaorgasmus.
Ich hörte nicht auf, sie zu lecken, sondern wurde nur wieder sanfter und ließ meinen Finger in ihrer Vagina ruhen, als ich merkte, wie der Orgasmus bei ihr abklang.
Ich streichelte ihren schlanken Körper mit meinen Fingerkuppen entlang.
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