CHRIS URAY - Der Magier von Varanasi

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Alan Phoenix, Agent vom FBI und der NSA, kommt einem illegalen, mysteriösen Tunnelprojekt auf die Spur, welches nach Grönland führt. Ein internationales Nazi-Netzwerk scheint mit im Spiel zu sein, welches Zugang zu modernsten Waffensystemen hat: Silent Warfare. Die Evilston-Gangsterbande, Emilio Zappatoni und Agent Obramosky treiben ihr Unwesen. Der Magier von Varanasi erscheint Alan und seiner Frau auf einer Indienreise. Unglaubliches ereignet sich…

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"Warum fragst du das? Vielleicht. Ich hatte es zwar nicht konkret vor, würde es aber auch nicht ausschließen. Wenn sich Geld rausschlagen läßt..."

"Ist dir Geld das wichtigste im Leben? Wenn es darum ginge, deine ganzen Millionen zu geben für deine Blondine aus Kolumbien, nehmen wir an, sie würde entführt und gefoltert. Würdest du deine Millionen für ein Menschenleben opfern?"

"Hey, warum stellst du mir so komische Fragen? Früher war ich mal dein Chef, dein Vorgesetzter! Aber jetzt kann ich dich ja nicht mehr entlassen. Ich könnte dich höchstens..."

"...erwürgen, erschlagen, die Augen auskratzen... aber dann hättest du wahrscheinlich keinen weiteren weißen Freund mehr hier auf Zulu Drei , also wirst es tunlichst unterlassen, mich abzumurksen."

"Ich glaube, du hast Recht. Ich könnte dich noch brauchen. - Um die Frage mit den Millionen zu beantworten: Ich glaube, ich würde die Blondine opfern. Das Geld wäre mir wichtiger. Da bin jetzt ausnahmsweise mal ehrlich."

" Verdammter Arsch ! Das hätte ich jetzt nicht gedacht! Da du nicht mehr mein Chef bist, kann ich ja jetzt auch ehrlich sein. Echt krass, ey, deine Einstellung!"

"Bin eben der geborene Heckenschütze. Auf das Ergebnis kommt es an, und daß dabei viel Kohle rausspringt. Ohne Pulver läuft nichts."

"Im doppelten Sinne. - Aber hast du nicht ein Ehrgefühl, Kameradentreue, Einstehen für den anderen in Notzeiten, oder so was?"

Der Faker mußte lange überlegen. "Es fällt mir schwer, diese Frage zu beantworten. Tut mir leid. Aber ich muß darauf nicht antworten. Wir sind ja hier nicht im Verhör, nicht im Untersuchungsausschuß, und auch nicht vor Gericht! Halt die Schnauze, Greenhorn!" Der Faker wurde leicht wütend.

"Gut, ich zum Beispiel liebe die Skin Nation, meine Organisation, und stehe für meine Kameraden ein. Also, im Falle einer Erpressung würde ich das Geld opfern, für das Leben der Blondine, oder eben meiner Kameraden. Vorausgesetzt natürlich, die Blondine wäre meine beste Freundin. - Wenn ich das gewußt hätte, daß du so kaltblütig bist..."

"...dann? Was dann?"

"Hätte ich vielleicht ein Versetzungsgesuch eingereicht!"

"Hahaha!! Ein Versetzungsgesuch ! Und wenn ich das abgelehnt hätte?"

"Pech eben. Künstlerpech. - Hast du die Bibel überhaupt gelesen? Oder war dein Christentum komplett vorgespielt?"

"Ich habe schon in der Bibel gelesen, aber... mit Jesus Christus läßt sich in meinen Augen kein Preis gewinnen. Der ist doch viel zu lasch!"

"Sei froh, daß dein Pfarrer nicht da ist! Der würde dich jetzt hochkant rauswerfen!"

"Na ja, vielleicht kommt er ja noch als dritter im Bunde nach Zulu Drei , der dritte Exiliant, für ewig verbannt auf den Planeten der Nigger!"

"Bloß nicht. Keinen Pfaffen. Besser wäre jemand, der sich mit Technik auskennt, und der gut logisch denken kann. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, zu fliehen."

"Mit einem Raumschiff!"

"Raumschiff??"

"Ja, einer der Bimbos erwähnte es kurz. Es war in dieser komischen Krankenstation, mit diesen ganzen Blaubekittelten. Aber er meinte, ich wäre nicht in der Lage, ihre Raumschiffe zu steuern."

"Dann zwingen wir halt einen Piloten, uns zur Erde zurückzufliegen!"

Der allwissende Erzähler muß anmerken, daß dies ein Fehlschluß ist, da sich die beiden in der Astralsphäre auf Zulu Drei befanden, und nicht in der physischen Sphäre. Aber sie konnten die Ebene nicht unterscheiden. Würden sie mit einem Raumschiff nach Terra zurückkehren, würden sie dort in der jenseitigen Sphäre ankommen, könnten aber keinen direkten Einfluß auf die physische Welt nehmen.

"Du bist gut, Mann!" lobte ihn sein ehemaliger Chef. "Siehst du, ich brauche dich noch! - Wir bräuchten Waffen, um die Schwarzen zu überwältigen und dazu zu zwingen, uns zu Erde zurückzubringen!"

"Wieviele Lichtjahre sind es denn?"

" Eine Million !"

"Hahaha! Du machst wohl Scherze?? Das ist doch unmöglich, daß wir das schaffen! Eine Million Lichtjahre !!"

"Über Raum-Zeit-Krümmung, die Einstein-Rosen-Brücke..."

"Per Anhalter durch die Galaxis, oder wie?? Chef, also Ex-Chef, da kann ich nur lachen!"

"Es gibt mehr an Supertechnologie, als du vielleicht glaubst."

"Du verstehst doch nicht mal genau, wie diese komischen Wetterwaffen funktionieren, und erzählst mir was von . Tut mir leid, aber..."

"Wir müssen an Waffen rankommen. Und an was Gescheites zum Essen."

"Jo. Stimmt, mit den elementaren Dingen geht es los. Fressen, schlafen, Sex, scheißen... müssen wir alle."

"Ich habe hier noch kein einziges, ähh, WC gesehen. Und keinen Supermarkt, keine Bank, kein Waffenlager, kein Raumschiff. Aber du hast Recht, immer nur Mangos, das geht auf Dauer nicht. Wir sollten vorsichtig die Umgebung erkunden und alles abchecken."

"Bis sie uns wieder schnappen!"

"Vielleicht kochen sie uns dann im Topf, wie bei den Kannibalen! Dann wär's sowieso aus mit uns."

"Nicht so pessimistisch sein, wir finden eine Lösung. Garantiert!"

"Dein Wort in Gottes Ohr!"

In der Zwischenzeit war die korrupte Computerabteilung, die ursprünglich eigentlich der Terrorabwehr hätte dienen sollen, geschlossen und die Angestellten in andere Bereiche des Fünfecks integriert worden. Es wurde mehr kontrolliert, die Menschen auf ihre Gesinnung geprüft und eine neue spezielle Überwachung im Hintergrund eingeführt, die hier aber nicht näher erläutert wird. Die Positivseite würde in Zukunft verhindern, daß sich gewisse "Abteilungsleiter" zu sehr verselbständigen und ihr eigenes korrupt-hochkriminelles Süppchen kochen, zum Leidwesen der Bevölkerung, und ja auch auf Kosten derer Steuergelder.

Und der Magier von Varanasi wirkte auch mit, wenn auch sehr verborgen im Hintergrund. Er hatte auch Informationen, er war eigentlich ein Meister der Weisheit, aber das wußte keiner in der Öffentlichkeit. Es war bei den Menschen oft besser, ihnen die Wurst hinzuhalten, und dann etwas zu ziehen. Neugierig machen, und dann abwarten, ob die potentiellen Neukandidaten etwas taugen oder doch nur Dampfplauderer waren. Die Kugel bekam einen göttlich-inspirierten Anstoß und rollte. Manchmal kam sie wieder zum Stehen, aber in einigen Fällen wurde doch ein Schuh daraus.

Der Magier von Varanasi mußte allen Kandidaten, oder Adepten in spe, ihren freien Willen lassen. Gemäß dem kosmischen Gesetz wurde dies so empfohlen. Schließlich wollte man, oder frau, die Erzeugung negativen Karmas möglichst minimieren. Genaugenommen war der "freie" Wille teildeterminiert durch das eigene negative Karma aus früheren Leben, aber das wird ein anderes Mal ausgeführt.

"Verflucht, mir wird so komisch vor Augen! Adolpho, hättest du nicht was für mich? Etwas Colombian Marching Powder? Ich brauch Pulver!" sagte der Faker plötzlich, nachdem er die Mango gegessen hatte.

"Entzugserscheinungen?! Kleine Haaranalyse gefällig? Mann, hier auf Zulu Drei gibt's keinen Stoff! Jedenfalls nicht hier. Mit den Entzugserscheinungen mußt du jetzt alleine zurechtkommen! Sei mal kein Weichei!"

"Durch diese vielen Mangos hat sich in meiner Körperchemie anscheinend was verändert!"

"Ja, die Gifte werden wohl jetzt rausgeschwemmt! Mangos sind eben gesund." Der Skin-Typ kicherte etwas in sich hinein, insgeheim froh, daß der hyperarrogante Faker jetzt Schwäche zeigte und nicht weiterwußte.

Da der Faker ja jetzt im Astral körper war und nicht im physischen, war es eigentlich eine reine psychische Abhängigkeit, die der Faker aber als "physische" interpretierte. Davon hatte der Egoshooter-Faker aber überhaupt keine Ahnung. Im übrigen führt hoher andauernder Kokainkonsum laut Wikipedia zu einem übersteigerten Selbstwertgefühl, das sich in eine Art Ego- und Allmachtswahn steigern kann.

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