Amelie Wild - Die Versteigerung der Amelie

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Endlich Schulferien. Nach einem anstrengenden Schuljahr als Referendarin brauchte ich dringend Erholung. Von meinem besten Freund ließ ich mich überreden, in einem Swingerclub Entspannung zu suchen. Und tatsächlich lernte ich hier Sofia, eine wunderschöne Italienerin, kennen. Wir verbrachten eine erfüllende gemeinsame Nacht voller leidenschaftlichen Sex. Leider musste Sofia am nächsten Tag zurück nach Italien.
Ich war traurig und unglücklich. Daher zog ich mich in die einsame Berghütte meiner Eltern zurück. Hier wollte ich über mein Leben nachdenken, aber leider kam es anders, als ich geplant hatte.
Ich wurde von fremden Männern überfallen, betäubt und entführt. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich nackt in einer gläsernen Zelle und wurde rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Egal, ob ich duschte, auf der Toilette saß, mir die Zähne putzte oder etwas aß oder trank, ich wurde gefilmt und die Bilder im Internet präsentiert.
Ich war in die Fänge von Menschenhändeln geraten, die junge Mädchen im Darknet in einer Auktion zum Kauf anboten. Die Live Bilder aus der gläsernen Zelle dienten dazu, die Angebote in die Höhe zu treiben.
Am Tag der Versteigerung wurde ich nackt auf eine Bühne gefesselt. Die Interessenten konnten mich real betrachten und berühren. Und die Gebote kamen! Ich wurde versteigert und begriff, dass mein bisheriges Leben nicht mehr existierte. Meine Vergangenheit war ausgelöscht worden.
Aber die größte Überraschung stand mir noch bevor, als ich meiner neuen Herrin zum ersten Mal gegenüberstand!
Mein Leben als Sexsklavin hatte begonnen.

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„Was ist das für ein Raum?“, erkundigte ich mich neugierig.

„Ein Zimmer, das ich für diese Nacht reserviert habe“, antwortete Sofia und öffnete die Flasche Champagner.

„Du hast das Zimmer bereits reserviert, ohne bereits einen geeigneten Partner gefunden zu haben?“

„Ich bin eine Optimistin.“

„Notfalls hättest du den Barkeeper mitnehmen können.“

„Da hätte ich es mir eher die ganze Nacht selbst besorgt.“

„Gefällt er dir nicht?“, meinte ich grinsend und nahm das Glas Champagner entgegen, das mir Sofia entgegenhielt.

„Nein. Er entspricht nicht meinen Vorstellungen.“

„Welche wären das?“

„Ich stehe auf schlanke, blonde Frauen, die wie Himbeeren riechen und unterhaltsam sind.“

„Davon gibt es in Deutschland sehr viele. Du solltest eine passende Partnerin sicher finden.“

„Das habe ich bereits. Prost, bellezza.“

„Prost, Sofia.“

Wir stießen mit den Champagnergläsern an und sahen uns dabei tief in die Augen.

„Ich mag dich, Amelie.“

„Ich dich ebenfalls.“

„Bist du lieber der aktive Part?“, erkundigte sie sich und deutete auf den Strap-on Dildo, den ich auf das Bett gelegt hatte.

„Ich bin diesbezüglich nicht festgelegt.“

„Offen für alles?“

„Bei wunderschönen schwarzhaarigen Italienerinnen immer.“

„Du bist süß, bellezza.“

„Du bist wunderschön.“

Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. Ihre Blicke wechselten zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Dann führte sie zwei Finger an mein Kinn und zog so meinen Kopf vorsichtig in ihre Richtung. Unsere Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie kam mir dann noch sehr langsam das letzte Stück entgegen, bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Zunächst legte sie ihre Lippen nur hauchzart auf die meinen, ohne jeglichen Druck. Ich war es dann, die einen leichten Druck ausübte. Ich wollte es. Wollte sie kosten. Und dann versanken wir in einen langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte. Ihre Fingerkuppen strichen sanft über meinen Rücken.

Ich spürte ein Kribbeln in der Herzregion. Die Schwarzhaarige war eindeutig eine Frau zum Verlieben.

„Du schmeckst nach mehr, bellezza“, hauchte Sofia, nachdem sie ihre Lippen von meinem Mund gelöst hatte.

„Dann bediene dich.“

„Komm“, hauchte sie und zog mich auf das Bett.

Auf der Matratze liegend, setzten wir unsere wilde Knutscherei unvermittelt fort. Sofia konnte wundervoll küssen und wusste auch ihre Hände sehr geschickt einzusetzen. Sie strichen über meinen Rücken, den Bauch und durch meine Haare. Ich lag unter ihr und schmolz förmlich dahin. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Besonders fasziniert war ich von den perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Während ich das Fleisch knetete, saugte und knabberte ich an ihren kleinen, dunklen Brustwarzen.

Sie nahm schließlich mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir schwer atmend in die Augen.

„Ich will dich schmecken und spüren", keuchte sie voller Erregung.

Ich nickte zur Antwort. Sie glitt an mir herab und zog mir den Slip aus. An meinen Knien beginnend küsste sie sich danach langsam über die Innenseite meiner Schenkel hoch zu meiner Körpermitte. Sie blickte mich dabei die ganze Zeit liebevoll von unten an. Ich konnte die Lust in ihren schönen, dunklen Augen sehen. Mein Mund stand schwer atmend weit offen. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine empfindlichen Stellen mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte. Sie bemerkte meine Erregung und steigerte sie noch weiter, in dem sie mir diesen Gefallen noch nicht tat. Langsam leckte sie zunächst um mein nasses Heiligtum herum, bis ich nur noch zittern konnte.

„Oh … bitte … ", keuchte ich.

Und dann tat sie es endlich. Sehr langsam glitt ihre Zunge über meine geschwollenen und nassen Schamlippen. Sie sog dabei meinen Duft auf und schmeckte mich. Es fühlte sich wundervoll an, wie ihre Zunge langsam über meine Klitoris strich. Sie achtete dabei ganz genau auf meine Reaktion. Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss ihre Liebkosungen. Immer wenn sie bemerkte, dass meine Lust überzulaufen drohte, ließ sie von meiner geschwollenen Lustperle ab, um sich wieder um meine Schamlippen zu kümmern. Sie ließ mich dann kurz zu Luft kommen, nur um kurz danach wieder anzugreifen und meine Lust somit immer weiter zu steigern.

Als sie mich schließlich an dem Punkt hatte, an dem sie mich haben wollte, erlöste sie mich endlich. Im allerletzten Moment bekam ich noch ein Kissen zu packen, dass ich auf mein Gesicht presste, um so meinen Orgasmus hinein zu schreien. Ich hätte ansonsten wohl das gesamte Haus zusammengebrüllt, so mächtig wie ich kam.

Es dauerte lange, bis dieser wunderbare Orgasmus abklang und ich aufhörte zu zucken und zu zittern. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, krabbelte Sofia zu mir hoch und wir versanken erneut in einen zärtlichen Zungenkuss.

„Du bist unglaublich“, hauchte sie.

Ich blickte der Schwarzhaarigen voller Zuneigung in die Augen.

„Jetzt gehörst du mir“, hauchte ich und rutschte auf dem Bett nach unten. Ich nahm den rechten Fuß, saugte und leckte an jeder einzelnen Zehe.

„Oh … ah … was tust du nur mit mir“, stöhnte Sofia.

„Soll ich aufhören?“, erkundigte ich mich mit einem süffisanten Lächeln.

„Nein! Nie wieder!“

Ich senkte wieder den Kopf, küsste und leckte über die Oberschenkel der Schwarzhaarigen, strich mit den Fingerkuppen über die Haut. Sofia drängte sich der leckenden Zunge und den spielenden Fingern entgegen. Ich blickte zwischen die gespreizten Schenkel. Die feuchte, perfekt glatt rasierte Spalte der Dunkelhaarigen roch so erregend. Ich presste den Mund auf die Schamlippen, saugte und knabberte an ihrer Klitoris, drang anschließend mit der Zunge in das Loch und stieß zu. Ich lutschte an ihrer Möse wie eine Verdurstende, die den ersten Schluck Wasser nach einer tagelangen Wüstentour erhielt.

Sofia schrie und zitterte vor Lust. Es dauerte nur wenige Sekunde und sie erreichte einen ersten Höhepunkt. Ich hatte jedoch noch lange nicht genug.

„Oh … ahhh … was tust du nur mit mir?“, jammerte Sofia.

„Du wirst süchtig nach mir werden …“

„Das bin ich bereits … ohhh …“

Ich drehte den schlanken Körper der Schwarzhaarigen auf den Bauch, senkte den Kopf und küsste gierig die festen Gesäßbacken. Ich spreizte die Backen, bewegte die flinke Zunge den Damm entlang und erreichte ihren After. Mit der Zungenspitze umspielte ich das runzlige Rektum. Langsam öffnete sich der Schließmuskel und ich konnte tiefer und tiefer eindringen. Zusätzlich ließ ich die Hand zwischen die Schenkel der Schwarzhaarigen wandern, suchte Einlass im glatt rasierten Paradies, das sich sofort öffnete. Mein Finger penetrierte ihre Möse, während meine Zungenspitze in ihren Anus fickte.

„Gefällt es dir?“, flüsterte ich.

„Ich liebe es ... mach mich fertig ...“

„Dann bleib still liegen.“

„Was hast du vor?“

„Ich werde dich jetzt mit dem Strap-on in den Arsch ficken.“

„Ja … ohh … aaahh … das gefällt mir“, stöhnte Sofia.

Ich nahm den schwarzen Strap-on und schnallte den Gurt um meine Hüften. Ich verrieb auf dem künstlichen Penis etwas Spucke, um es angenehmer für Sofie zu machen.

„Heb deine Gesäßbacken an“, forderte ich.

Sie reckte den Arsch empor. Sofort positionierte ich mich hinter ihrem knienden Körper. Ich strich mit dem Silikon Schwanz die Lippen ihrer Vagina entlang, dann suchte ich den Anus.

„Oh … ahhh ... stoß doch endlich zu …“

Langsam drückte ich den Dildo in ihren Arsch. Während Sofia tief stöhnte, schlug ich der Schwarzhaarigen zusätzlich mit der flachen Hand auf die rechte Gesäßbacke. Der Gummi Penis drang immer tiefer in ihren Darm. Und dann war das harte Teil ganz drin! Bis zum Anschlag!

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