Amelie Wild - Die Versteigerung der Amelie

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Endlich Schulferien. Nach einem anstrengenden Schuljahr als Referendarin brauchte ich dringend Erholung. Von meinem besten Freund ließ ich mich überreden, in einem Swingerclub Entspannung zu suchen. Und tatsächlich lernte ich hier Sofia, eine wunderschöne Italienerin, kennen. Wir verbrachten eine erfüllende gemeinsame Nacht voller leidenschaftlichen Sex. Leider musste Sofia am nächsten Tag zurück nach Italien.
Ich war traurig und unglücklich. Daher zog ich mich in die einsame Berghütte meiner Eltern zurück. Hier wollte ich über mein Leben nachdenken, aber leider kam es anders, als ich geplant hatte.
Ich wurde von fremden Männern überfallen, betäubt und entführt. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich nackt in einer gläsernen Zelle und wurde rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Egal, ob ich duschte, auf der Toilette saß, mir die Zähne putzte oder etwas aß oder trank, ich wurde gefilmt und die Bilder im Internet präsentiert.
Ich war in die Fänge von Menschenhändeln geraten, die junge Mädchen im Darknet in einer Auktion zum Kauf anboten. Die Live Bilder aus der gläsernen Zelle dienten dazu, die Angebote in die Höhe zu treiben.
Am Tag der Versteigerung wurde ich nackt auf eine Bühne gefesselt. Die Interessenten konnten mich real betrachten und berühren. Und die Gebote kamen! Ich wurde versteigert und begriff, dass mein bisheriges Leben nicht mehr existierte. Meine Vergangenheit war ausgelöscht worden.
Aber die größte Überraschung stand mir noch bevor, als ich meiner neuen Herrin zum ersten Mal gegenüberstand!
Mein Leben als Sexsklavin hatte begonnen.

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Durch eine schmale Tür verließen wir komplett nackt den Umkleideraum und gelangten in einen abgedunkelten Korridor. Auf etwa zwanzig Meter Länge befanden sich links und rechts insgesamt so um die acht bis zehn Türen. Ganz eigenartige Türen. Etwa in Höhe der Geschlechtsteile waren kleine Glasscheiben eingebaut, die zur Seite geschoben werden konnten. Allerdings nur von innen.

Zu gern hätte ich gewusst, wie es hinter diesen Türen aussah. Ich sollte es schnell erfahren!

Erneut sprach eine angenehme Stimme über verborgene Lautsprecher zu uns:

„Wir feiern heute unser zwanzigjähriges Gründungsjubiläum. Zu diesem Anlass haben wir für unsere Gäste einige Überraschungen vorbereitet. Aber jeder Gast muss sich den Zutritt verdienen. Sie sehen die Türen mit den Glasscheiben. In diesem Augenblick werden Männer und Frauen in die Kabinen geführt, die sich hinter diesen Türen befinden. In Kürze erlischt hier auf dem Gang das Licht ganz. Dafür geht in den Kabinen eine Lampe an. So können Sie im Gegenlicht erkennen, was hinter der Glasscheibe verborgen ist. Bevor Sie in die eigentlichen Klubräume dürfen, müssen Sie beweisen, dass Sie sexuell aufgeschlossen sind. Denken Sie daran: Sie werden nie erfahren, wer sich hinter der Tür verbirgt. Sie haben jedoch die Auswahl. Später, wenn Sie sich im Klubraum befinden, dürfen Sie auch in eine dieser Kabinen, wenn neue Gäste eintreffen.“

Es ertönte ein Knacken und die Stimme verstummte.

Roger blickte mich grinsend an und meinte: „Dann wollen wir uns mal den Eintritt verdienen, Süße.“

Ich musste lächeln, denn dies entsprach genau meinen Vorstellungen für einen abwechslungsreichen Abend. Diese Aufgabe machte Spaß und würde meine sexuelle Lust anfachen.

Ich beobachtete zuerst Roger. Er hatte sich von mir abgewandt und klopfte leicht an eine der Türen. Sofort erschien in der kleinen Glasscheibe ein Männerschwanz, der noch schlaff war. Weil die Scheibe sich nicht gleich öffnete, konnte man davon ausgehen, dass der Mann in der Kabine seinen Schwanz keinem anderen Mann anbieten wollte. Er konnte durch einen Spion nämlich sehen, wer vor der Tür stand. Hätte er etwa Lust verspürt, seinen Pimmel von einem Mann mit dem Mund oder mit der Hand wichsen zu lassen, dann hätte er die Scheibe schnell geöffnet.

Voller Motivation ging Roger zur nächsten Tür. Erneut klopfte er leicht an das Holz. Dieses Mal schien er mehr Glück zu haben, denn sofort ging die kleine Glastür auf und das Gesicht eines grinsenden Mannes erschien, der den Mund öffnete und mit der Zungenspitze über seine Oberlippe strich. Roger trat direkt an die geöffnete Glastür und schob seinen erigierten Penis in den Mund des Mannes. Sofort begann dieser zu lutschen und zu lecken. Roger stöhnte.

Nun raffte ich mich ebenfalls auf und trat vor die erste Türe. Zweimal hatte ich Pech. Einmal zeigte sich auf mein Klopfen ein steifer Schwanz, der gelutscht werden wollte. Beim zweiten Mal strahlte mich ein harter Männerarsch an.

Der dritte Versuch war schon erfolgreicher. Die Scheibe ging sofort auf und ich sah weibliche Gesäßbacken, die von einer Frauenhand gespreizt wurden. Ich konnte perfekt den Anus und die glattrasierten Schamlippen erkennen. Keine Frage, dass die geleckt werden wollte. Ich kniete mich auf den Boden und begann unverzüglich mit diesem Vergnügen. Zuerst leckte ich ausgiebig den After der Frau, bevor ich mich intensiv mit der Spalte beschäftigte. Die Frau tropfte bereitwillig, war heiß und zittrig. Nach wenigen Minuten bemerkte ich, wie die Fremde in ihrem Orgasmus erzitterte. Kurz darauf zog sie sich zurück.

Roger trat neben mich und grinste frech. Wir warteten gespannt, was nun passieren würde.

„Sie haben sich den Zutritt verdient. Herzlich Willkommen“, erklang die angenehme Stimme aus den Lautsprechern.

Vom Korridor gelangten wir in einen Vorraum, der wie die Garderobe eines Theaters aussah. Nur hingen hier keine Kostüme, sondern die wildesten Sexinstrumente. Angefangen von Peitschen und Fesseln, Knebeln und Handschellen, Gummi-, Lack- und Lederwäsche bis hin zu gigantischen Kunstschwänzen.

Das Arsenal wurde von einer üppigen Dame verwaltet, die völlig nackt ihren dicken Leib zur Schau stellte. Ihre Brüste hingen bis auf den Bauchnabel herunter. Ihre Möse war komplett rasiert. Grelle Schminke und eine unmögliche Perücke ließen sie wie eine völlig unwirkliche Gestalt erscheinen.

„Hier kleiden wir uns ein“, erklärte Robin. „Such dir aus, was dir gefällt.“

Er selbst wählte einen Gummischwanz, den er sich von der geil schniefenden Garderobenfrau merkwürdigerweise so auf den Hintern schnallen ließ, dass die Spitze wie eine Ladung Langholz nach hinten hinausragte. Zusätzlich stülpte er sich eine Ledermaske über den Kopf, sodass er ab sofort von niemandem mehr erkannt werden konnte.

Ich wählte einen transparenten, hauchdünnen Slip, durch den mein naturblondes Schamhaardreieck schimmerte. Zusätzlich nahm ich einen Strap-on Dildo im schwarzen Leder-Nieten-Design, da ich vorhatte, selbst zu ficken, anstatt gefickt zu werden. Meinen Oberkörper ließ ich nackt, da ich den anderen Gästen meine perfekt gewachsenen Titten mit den Zwei-Zentimeter-Nippeln präsentieren wollte; etwas Exhibitionismus gehörte zu einem Club-Besuch.

Die Garderobefrau watschelte wieder auf ihren Platz zurück, hob eine Titte hoch und kratzte sich am Bauch. Erst jetzt sah ich, dass sie die ganze Zeit sowohl in der Fotze als auch im Arsch leicht vibrierende Massagestäbe stecken hatte; es sei ihr gegönnt.

Roger nahm meine rechte Hand, grinste und zog mich durch einen Vorhang. Wir befanden uns nun im Hauptraum, der etwa zweihundert Quadratmeter groß war. Wie er mir erzählt hatte, verfügte der Club noch über zahlreiche andere Räume, die beliebig und zeitlich unbegrenzt belegt werden konnten.

Plüsch und dicke Teppiche, stoffverkleidete Wände, Winkel und Ecken, eine modern eingerichtete Bar, rundum Stilmöbel, teure Bilder und Erotik-Zeichnungen an den Wänden, Kristallspiegel, wundervolle Kronleuchter. Stark gedämpftes und warmes Licht, dezente Hintergrundmusik, angenehme Temperatur, wie sie ein nackter Körper braucht.

Niemand sprach laut, niemand fiel auf, alles war gepflegt, sauber, hatte Stil. Ein Paradies auf Erden. Und so fühlten sich die etwa fünfzig Gäste auch. Da fickte ein älterer, weißhaariger Mann ein junges Mädchen in einer Nische. Weiter hinten standen zwei Männer mittleren Alters nebeneinander, beobachteten zwei Frauen, die sich leidenschaftlich küssten und streichelten. Sie spielten dabei mit ihren strammen Schwänzen.

Es war ein gemischtes Publikum, von jung bis alt, von schlank bis üppig, teilweise komplett nackt, andere in Dessous, manche in Lack und Leder. Die Atmosphäre verströmte pure Erotik. Es roch nach Lust und Liebe. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl.

„Trinken wir etwas?“, fragte ich Roger und deutete zur Bar Theke.

„Darf ich dich kurz allein lassen, Süße?“, antwortete er mit einer Gegenfrage.

„Ich bin schon ein großes Mädchen und kann auf mich aufpassen. Was hast du vor?“

„Toby ist hier“, antwortete Roger und deutete mit einer Kopfbewegung zu einem Tisch, an dem ein sehr attraktiver junger Mann saß und lächelte.

„Wer ist Toby?“

„Ein guter Freund von mir.“

„Eine Art von Freund, mit dem du über die aktuellen Börsenkurse diskutierst, oder die Art von Freund, an dessen Pint du lutschst?“, hakte ich nach.

„Du bist ein neugieriges Mädchen, Süße.“

„Das ist in den Genen von Frauen verankert. Aber du bist meiner Frage ausgewichen, Roger.“

„Sag dem Barkeeper, dass deine Getränke auf meine Kosten gehen. Bis später“, meinte er grinsend, küsste mich auf die Wange und eilte zu Toby, den er zur Begrüßung umarmte und über die Gesäßbacken strich.

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