Amelie Wild - Die Versteigerung der Amelie

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Endlich Schulferien. Nach einem anstrengenden Schuljahr als Referendarin brauchte ich dringend Erholung. Von meinem besten Freund ließ ich mich überreden, in einem Swingerclub Entspannung zu suchen. Und tatsächlich lernte ich hier Sofia, eine wunderschöne Italienerin, kennen. Wir verbrachten eine erfüllende gemeinsame Nacht voller leidenschaftlichen Sex. Leider musste Sofia am nächsten Tag zurück nach Italien.
Ich war traurig und unglücklich. Daher zog ich mich in die einsame Berghütte meiner Eltern zurück. Hier wollte ich über mein Leben nachdenken, aber leider kam es anders, als ich geplant hatte.
Ich wurde von fremden Männern überfallen, betäubt und entführt. Als ich wieder aufwachte, befand ich mich nackt in einer gläsernen Zelle und wurde rund um die Uhr von Kameras beobachtet. Egal, ob ich duschte, auf der Toilette saß, mir die Zähne putzte oder etwas aß oder trank, ich wurde gefilmt und die Bilder im Internet präsentiert.
Ich war in die Fänge von Menschenhändeln geraten, die junge Mädchen im Darknet in einer Auktion zum Kauf anboten. Die Live Bilder aus der gläsernen Zelle dienten dazu, die Angebote in die Höhe zu treiben.
Am Tag der Versteigerung wurde ich nackt auf eine Bühne gefesselt. Die Interessenten konnten mich real betrachten und berühren. Und die Gebote kamen! Ich wurde versteigert und begriff, dass mein bisheriges Leben nicht mehr existierte. Meine Vergangenheit war ausgelöscht worden.
Aber die größte Überraschung stand mir noch bevor, als ich meiner neuen Herrin zum ersten Mal gegenüberstand!
Mein Leben als Sexsklavin hatte begonnen.

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„Du bist bekloppt!“

„Aus diesem Grund sind wir doch befreundet, oder?“

Das Becken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Wir suchten uns einen Platz am Rand und lästerten über unsere Mitmenschen.

Wenig später gingen wir zurück zu unserem Platz unter der Eiche. Ich legte mich rücklings auf die Decke, schob mir ein Handtuch unter den Kopf, und blätterte in einer Zeitschrift. Roger schrieb aufregende Nachrichten über WhatsApp mit seinem Freund, der sich gerade mit Bayern München in einem Trainingslager befand.

Ich hob aus einem nicht definierbaren Drang die Zeitschrift. Durch meine leicht erhöhte Position konnte ich erkennen, dass der behaarte Mann mich erneut beobachtete. Er hatte, während wir im Schwimmbecken waren, sein Handtuch einen Meter näher zu uns geschoben. Nun lag er nur noch zwei Meter entfernt, und konnte mir direkt zwischen die Beine blicken.

Erneut kribbelte es in meinem Unterleib. Ich überlegte, ob er durch den Stoff meines Höschens die Form meiner Schamlippen erkennen konnte. Vielleicht erahnte er sogar meinen Kitzler. Meine Nippel versteiften sich und drückten sich als Zwei-Zentimeter-Türmchen durch das Bikini Oberteil. Es bildete sich weiteres Lustsekret zwischen meinen Schenkeln.

Ich veränderte leicht meine liegende Position, sodass er einen noch besseren Blick zwischen meine Schenkel hatte. Es erregte mich, ihn zu reizen.

Immer noch lag er auf dem Bauch und las in einem Buch. Aufgrund seiner stark verdunkelten Sonnenbrille konnte ich seine Augen nicht erkennen. Aber der Gedanke, er würde mir direkt zwischen die Beine sehen, erzeugte Hitzewellen in meinem Körper.

Ich stellte mein linkes Bein auf und ließ das rechte Bein seitlich auf die Decke fallen. Dies war die maximal mögliche Spreizung meiner Schenkel. Ich spürte, wie sich der Bikinistoff leicht anhob, und etwas frische Luft über meine Schamlippen strich.

Ich erkannte, dass es mir gefiel, dabei von einem fremden Mann beobachtet zu werden. Mittlerweile hatte er sein Buch gesenkt. Er blickte eindeutig zwischen meine Beine. Während ich in meiner Zeitschrift blätterte, legte ich meine freie Hand auf meinen Oberschenkel. Ich kratzte neben meinem Höschen, als würde es mich dort jucken.

Zaghaft blickte ich mich um. Niemand hatte sich für diese Bewegung interessiert. Roger schrieb mit seinem Handy Nachrichten, die Frau mit den Kindern war im Wasser, und die beiden Mädchen neben uns schienen tief zu schlafen.

Nur der behaarte Mann unter mir, hatte meine Aktion beobachtet. Er rutschte nervös auf seinem Handtuch herum.

Ich blätterte eine weitere Seite meiner Zeitschrift um. Erneut kratzte ich mich zwischen meinen Schenkeln, machte dabei bewusst einen leicht genervten Eindruck, als würde es wirklich jucken.

Diesmal kratzte ich mich aber etwas zentraler, zusätzlich schob ich das Höschen zur Seite und entblößte meine Möse komplett. Der Typ unter mir konnte nun frei auf meine Spalte blicken. Ich strich mit meinem Mittelfinger sanft über die feuchte Haut meiner Schamlippen. Ein Feuerwerk an Emotionen raste durch meinen Körper. Ich war geil, nass und brauchte dringend einen Höhepunkt. Also spreizte ich meine Schenkel noch etwas weiter. Die Lippen meiner Vagina öffneten sich und gaben dem Typen einen tiefen Einblick. Das Blut pulsierte und die Feuchtigkeit nahm zu. Es fühlte sich an, als würde mir der Saft aus der Möse laufen.

Vorsichtig blickte ich zu Robin, ob er bemerkte, was ich tat. Aber er schien tief versunken in seine Handyaktivität zu sein. Ich drehte wieder den Kopf und sah zu dem Mann unter mir. Er hatte sich leicht aufgerichtet und starrte nun direkt zwischen meine gespreizten Schenkel. Er leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und grinste mich frech an.

Diese Geste empfand ich als Aufforderung mehr zu tun!

Ohne langes Überlegen schob ich den Mittelfinger in meine nasse Spalte. Es war so warm, so feucht und glitschig. Eine Zurückhaltung war nun nicht mehr möglich. Ich zog den Finger zurück und stieß ihn wieder vor. Rein und raus. Ich fickte mich selbst, und dem Typen unter mir lief der Sabbel aus dem Mund.

Ich wichste in der Öffentlichkeit! Hm. Es war geil. Ich hätte ewig masturbieren können. Die gierigen Blicke des fremden Mannes machten mich noch heißer. Ich stellte mir gerade vor, dass der Typ mir seinen harten Schwanz in die Fotze schob und mich wie ein wildes Tier rammelte.

Aber in dieser Sekunde drehte sich Roger herum und sagte: „Sie steigen gerade ins Flugzeug und fliegen nach Almeida.“

„Hä? Wer fliegt zu einer Almeida?“, antwortete ich verwirrt, zog den Finger aus meiner Spalte und schloss meine Schenkel.

„Ach, Süße. Das ist eine Stadt in Portugal. Die Mannschaft wird dort trainieren.“

„Aha. Und was ist daran interessant?“, sagte ich leicht enttäuscht, da ich gerne weiter masturbiert hätte. Ich schob unbemerkt den Stoff des Höschens zurück über meine Möse. Der Typ unter mir hob enttäuscht die rechte Augenbraue empor.

„Er kann heute Abend nicht mit in den Club gehen.“

„Was für einen Club?“

„Paradies Sunrise. Die feiern heute ihr ein Jubiläum. Zwanzig Jahre. Ich habe zwei Karten bekommen“, antwortete Roger.

„Die du nun verfallen lassen musst. Oder gehst du allein dorthin?“, erkundigte ich mich.

Er richtete sich auf und blickte mich durchdringend an. „Du wirst mitgehen!“

„Hä?“

„Du musst mal wieder unter Menschen, Süße. Lass uns gemeinsam Spaß haben.“

„Was ist das für ein Club?“

„Du kannst dort essen, trinken, tanzen und auch Sex haben“, antwortete Roger.

„Klingt nach einem Swinger Club.“

„Nein. Das Paradies Sunrise ist etwas Besonderes. Lass dich überraschen. Wir werden viel Spaß haben.“

Ich hatte keine anderen Pläne, keine Verabredungen oder Verpflichtungen. Mir war langweilig und ich war untervögelt; also bereit für ein Abenteuer. Ich sagte zu.

Um kurz nach acht Uhr abends holte mich Roger ab. Wir fuhren zu einem unauffälligen, zweigeschossigen Haus im Münchner Norden. Erst bei näherem Hinsehen erkannte ich, dass sämtliche Rollläden heruntergelassen waren, dass gelegentlich aber ein Lichtschein durch die Ritzen drang.

Wir durchquerten den Garten, gingen um das Haus herum und klingelten am Hintereingang. Nach kurzer Zeit öffnete sich ein Verschlag, ein dunkelhaariger Mann musterte uns und öffnete dann die Tür. Roger übergab dem Mann zwei Einladungskarten.

„Einen schönen Aufenthalt“, wünschte der Mann und ließ uns eintreten.

Roger schien sich auszukennen. Er ging zielstrebig auf eine Tür zu, trat, ohne anzuklopfen ein und zog mich hinter sich hinein. Der Raum war etwas größer als ein normales Wohnzimmer, unterschied sich von diesem aber dadurch, dass er statt mit Möbeln ringsum mit kleinen Spind-Schränken ausgestattet war. Jeder Schrank trug deutlich lesbar eine Nummer. Über einen Lautsprecher an der Decke erklang eine freundliche Frauenstimme.

„Was sagte die Frau?“, erkundigte ich mich, da ich die Worte nicht verstanden hatte.

„Du sollst dich ausziehen“, antwortete Roger und begann, sein Hemd aufzuknöpfen.

„Wie bitte?“

„Runter mit den Klamotten“, wiederholte Roger.

„Warum?“, hakte ich leicht verwirrt nach.

„Hier gibt es eine eigene Kleiderordnung. Du wirst es gleich erleben. Und nun zieh dich aus.“

„Hier?“

„Schämst du dich?“

„Nein. Ich bin nur verwundert.“

Roger entkleidete sich komplett. Kurz darauf stand er nackt vor mir, und präsentierte mir seinen muskulösen Körper, die trainierten Muskeln und den leicht erigierten Schwanz.

„Nun mach schon, Süße. Ich möchte endlich in den Club.“

Also zog ich mich ebenfalls aus. Die Kleidung legte ich in einen Spind.

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