Beth St. John - Lost Vampire 2

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Die Welt scheint gerettet, doch in Torch Creek bahnt sich neues Unheil an. Wächter James ist spurlos verschwunden und pünktlich zu Evers 18. Geburtstag stehen ungebetene Gäste vor der Tür. Als plötzlich ein Unglück geschieht, wird George stärker denn je mit seinem alten Feind konfrontiert: Seinem alles verzehrenden vampirischen Blutdurst… Kann Sam eine Katastrophe verhindern? Haben seine Gefühle zu Ever eine Chance? Was hat es mit dem rätselhaften Buch der Engel auf sich? Und wieso fühlt sich Issy so sehr zum dunklen Wächter Lukas Drake hingezogen?

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„Mhm“, hauchte Ever, „das könnte klappen.“

George umfasste ihren Nacken und zog sie fest an sich, dann küsste er sie voller Leidenschaft. Ever wurde mitgerissen von dem Sturm der Gefühle und mit einem Mal waren alle bösen Geschichten, Geister und seltsamen Vorfälle vergessen. Es gab nur noch sie beide, sie und George, und die Woge der Leidenschaft, die sie forttrug. George spürte das leichte Zittern, das ihren Körper durchlief und er fragte leise: „Und, funktioniert es?“

„Allerdings“, seufzte Ever und George führte sie die Treppe hinauf. Er hatte im oberen Stockwerk kein Licht angeschaltet und so schimmerte das silbrige Mondlicht durch die Fenster und tauchte alles in ein schier magisches Zwielicht. Wortlos stellte Ever sich auf ihre Zehenspitzen, richtete sich auf und küsste George immer fordernder, bis er sie endlich hochhob, als wöge sie nicht mehr als eine Feder, und sie die wenigen Schritte bis zum Bett trug. Sanft legte er sie darauf ab.

Evers ganzer Körper kribbelte in der Erwartung, George ganz und gar zu spüren. Voller Ungeduld begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Seine Hände glitten wieder unter ihr Shirt und er schob es nach oben. Ever legte die Arme über ihren Kopf, damit er es abstreifen konnte, doch George hielt sie mit einer Hand fest, in den Ärmeln des Shirts gefangen. Mit der anderen Hand löste er den Gürtel ihrer Jeans und ließ seine Finger hinein gleiten. Mit sanften Bewegungen massierte er sie und Ever stöhnte leise auf.

„Ich liebe das“, hauchte er an ihrem Ohr, „wenn du wie Wachs in meinen Händen bist.“ Er küsste sie mit solcher Leidenschaft, dass Ever mitgerissen wurde von der Woge seiner Lust und die Welt um sie herum zu verschwimmen begann. Sie spürte jetzt seine scharfen Eckzähne auf ihren Lippen, die langsam hinab zu ihrer Kehle glitten. Für einen Augenblick wünschte sie sich, er würde sich vergessen und sie beißen. Doch sie wusste, dass er es nicht wollte und so bat sie ihn nicht darum. Nicht heute Nacht.

„Ich will dich spüren“, flehte Ever stattdessen mit vor Erregung zitternder Stimme, „jetzt sofort.“

„Nicht so schnell. Ich will das genießen.“ George gab ihre Hände frei. Er richtete sich auf und streifte in einer einzigen, geschmeidigen Bewegung ihre enge Jeans herunter. Als er sie betrachtete, fühlte er sich endlich frei – George hatte mittlerweile keine Angst mehr, er könnte Ever verletzen. Er schien nach all den Jahren die Kontrolle über sich und seine Natur zu haben. Die Kontrolle über seinen Tod bringenden Blutdurst. Der Moment war vollkommen.

Evers ganzer Körper glühte. Sie öffnete auch seine Hose und half ihm, sie auszuziehen. Sanft strichen ihre Hände über seinen Brustkorb und wanderten langsam hinunter.

Sie spürte seine Erregung, umfasste sanft seine Männlichkeit und begann, ihre Finger langsam auf und ab gleiten zu lassen. George stöhnte auf.

„Ich bin verrückt nach dir“, gestand er mit einer Glut in den Augen, die andere wahrscheinlich erschreckt hätte. Er küsste Ever stürmisch, bevor er wieder hinab wanderte zu ihrer Kehle, über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren festen Brüsten. Zärtlich biss er in ihre Nippel und beobachtete zufrieden, wie sie sich vor Erregung ihm entgegen reckten.

Ever fuhr durch sein dunkles Haar und krallte sich fest. Noch immer konnte sie seine spitzen Zähne auf ihrer Haut spüren, deren gefährliches Kratzen sie schier wahrsinnig machte.

Lass das hier niemals enden , wünschte sie sich in Gedanken. Ich möchte niemals aufhören, ihn zu lieben.

George löste sich von ihren Brüsten und rutschte tiefer. Seine Zunge fand ihren Bauchnabel, erkundete ihn und wanderte dann noch weiter hinab, wo er inne hielt. Evers Körper bebte, das konnte er spüren. Er küsste sie sanft, dann ließ er seine Zunge weiter gleiten, bis hin zu ihrer empfindlichsten Stelle.

Ever schrie leise auf.

„Es ist niemand hier, der dich hören kann“, flüsterte George.

Sie glaubte, schier zerbersten zu müssen. Das hatte er noch nie mit ihr getan; liebliche, wunderbare Qual stieg von ihren Lenden herauf und floss durch ihren ganzen Körper. In diesem Moment existierten nur noch sie beide in dieser Welt; seine Hände, die sie festhielten, und seine Lippen, die ihr auf eine Art und Weise Lust bereiteten, wie sie es niemals für möglich gehalten hätte. Ever stöhnte laut und glaubte, den Gipfel der Lust zu erreichen. George genoss es, wie die Leidenschaft von Ever Besitz ergriff. Langsam wanderten seine Lippen zurück nach oben, um sie noch für eine Weile dort zu halten, an der Schwelle zum Höhepunkt.

„Bitte, hör nicht auf“, flehte sie.

„Ich höre nicht auf“, versprach George. „Ich mache nur anders weiter.“ Er schob seine Hüfte zwischen ihre Schenkel, umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen, sah ihr tief in die dunkelgrünen Augen und drang dann ganz langsam in sie ein.

George hielt noch immer ihr Gesicht, während er begann, sich langsam und rhythmisch zu bewegen. Evers Körper wölbte sich ihm entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen und er schob einen Arm unter sie, um sie anzuheben.

Ekstatisch folgte sie seinem Takt, bis sie ihren Höhepunkt erreichte und in einem erstickten Schrei gemeinsam mit George Erlösung fand. Erschöpft und glücklich blickte sie in die nachtschwarzen Augen des Vampirs, die sie seit ihrer ersten Begegnung in ihren Bann zogen.

„Ich liebe dich, Ever Crest“, gestand George plötzlich. „Mehr als alles in meinem unsterblichen Leben. Weißt du das?“

„Ich weiß“, antwortete Ever. „Und ich liebe dich.“

Kapitel 6

13. August. Museum für Naturkunde. Nachmittag.

Am nächsten Tag beschloss Ever, dem neuen Wächter Lukas Drake einen Besuch abzustatten. Bislang kannte sie ihn nur vom Hörensagen – es wurde Zeit, dass sie sich persönlich ein Bild von ihm machte. Immerhin fand Issy ihn nett, das war vielleicht ein Anfang. Außerdem hatte sie Fragen, die wohl nur er beantworten konnte.

Drake studierte gerade konzentriert die Auslagen einer Vitrine mit verschiedenen Gesteinsbrocken, als Ever den Hauptraum des Museums betrat. Der Wächter richtete sich auf und musterte die junge Frau mit undurchdringlichem Blick.

„Guten Tag“, sagte er höflich, aber ohne den Hauch einer Emotion.

„Hallo. Ich bin Ever Crest. Sie müssen der neue Wächter sein“, stellte Ever sich ihm vor. Sie hatte sich vorgenommen, unvoreingenommen zu bleiben, doch Drake war ihr auf Anhieb unsympathisch. Seine veilchenblauen Augen waren kalt und er betrachtete sie auf eine Weise, die sie erschauern ließ.

Zwar war der Wächter durchaus attraktiv, was Ever sehr überraschte. Im Gegensatz zu ihrem Mentor, dem väterlichen James Nathan, sah Drake deutlich jünger aus, schätzungsweise fünfundzwanzig, war groß, schlank und fast schon sportlich gebaut. Seine hellbraunen Haare waren ordentlich frisiert und der perfekt sitzende Nadelstreifenanzug, den er trug, zeugte von seinem anspruchsvollen Geschmack. Trotzdem hatte der neue Wächter etwas an sich, das Ever bei James nie hatte spüren können – eisige Kälte.

„Du bist die Gestaltwandlerin, ich weiß“, antwortete er. „Ich dachte mir schon, dass du mich früher oder später besuchen kommen würdest.“

„Tatsächlich?“ In der Tat war es nicht verwunderlich, dass Ever ihm einen Besuch abstattete: Drakes Vorgänger James war schließlich mehr gewesen als nur der Wächter von Torch Creek, er war ihr Mentor gewesen, ihr Lehrer, ihr Vertrauter. Von ihm hatte sie gelernt, was sie über ihre Fähigkeit wusste. Was Ever jedoch ärgerte, war die Art, wie er es sagte – als käme sie wie eine Bittstellerin zu ihm. Unwillkürlich kochte Wut in ihr hoch und sie spürte, wie ihr Körper einige Zentimeter in die Höhe wuchs und auch ihre Haare wurden einen Tick dunkler; eine Art Nebenwirkung ihres besonderen Talentes, das sie noch nicht zu einhundert Prozent im Griff hatte.

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