Michael Geigenberger - Tres Amigos 4

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Tres Amigos 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Überfälle auf Galerien und Kunsthäuser beherrschen die Titel der Tageszeitungen. Die Gangster scheinen sich gut auszukennen. Es gibt Tote und der Schaden geht in die Millionen. Ein Kunstprofessor wird als verdeckter Ermittler in die Szene eingeschleust. Die Spur führt nach Ungarn und schnell stellt sich heraus, das der Hayek-Clan der Drahtzieher ist. Als der Professor das Versteck der Bilder ausfindig macht, wird er enttarnt. Er wird gejagt und soll in einer Kiesgrube hingerichtet werden, da gelingt ihm die Flucht. Über Ungarn, Slowenien und Österreich wird er verfolgt. Als er zurück in München ist, wird sein Künstlerdomiziel abgefackelt. Ein Plot der einem nach Luft schnappen lässt.

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„Ja, das ist richtig und ich hab auch gleich nachgehakt und sie war sehr verunsichert, obwohl ich glaube, dass er sie niemals einweihen würde, hätte er etwas unsauberes vor“, meint Werner. Dann aber will Gerd Wildfang von Werner wissen, wie das mit dem Bilderkopieren eigentlich funktioniert. Werner lacht, „du glaubst wohl, man schiebt die Bilder durch einen Scanner und dann beginnt man darüber zu malen.“ Gerd unterbricht ihn und erzählt von einer Technik die man ihnen bei Europol vorgeführt hat. Voraussetzung ist natürlich immer, dass an Maler der Bilder kopieren soll, ein echter Meister seines Faches ist. Einen Stümper erkennst du immer sofort. Da stimmt dann weder der Pinselstrich noch die Farbe wirklich.

Gerd berichtet von einem Gerät, dass in Taiwan entwickelt wurde, das die Original Bilder tatsächlich einscannt, nicht so wie auf einem Copierer, das Gerät steht an der Wand, das Bild wird wenige Zentimeter vor dem Gerät platziert. Dann wird das Bild abgetastet. Stück für Stück, es dauert eine kleine Ewigkeit, bis es geschafft ist. Nun ist jede Erhöhung und jede Tiefe genau festgelegt und die Farbe ist dann ebenfalls klar. Werner fragt, warum Gerd vermutet, dass die Räuber etwas Ähnliches vorhaben. Gerd meint lachend, „weil sie vier gefälschte Bilder sofort aussortiert haben, sie haben sie einfach im Transporter liegen gelassen.“ Das Rätselraten in diesem Bilderraub ist groß, noch hat man keine wirklichen Spuren. Die vier Toten, sind einwandfrei Helfer gewesen und man wollte sie ganz einfach entsorgen, über sie werden wir nichts herausbekommen. Einen Freund eines der Toten haben wir inzwischen aufgetrieben, der meinte, dass sein Freund einen Auftrag hatte, der ihm Millionen einbringen sollte. Etwas wirklich Genaues weiß er natürlich nicht, die Organisatoren waren Provis, keine Frage. Sie haben jede Person sofort entsorgt, wenn die Arbeit gemacht war, doch von einem müssen wir ausgehen, wir werden weitere Tote finden. Der Satz ist noch nicht zu Ende gesprochen, da läutet das Telefon von Gerd Wildfang. „Wir haben hier eine Leiche an der Autobahnraststätte Rosenheim. Wollen sie sie betrachten, dann kommen sie schnell.“

Gerd Wildfang verständigt Walter Broder, er ist näher dran und Europol sollte Informiert sein. Nach einer weiteren Stunde ist Gerd Wildfang vor Ort. Der Tote ist ein Österreicher und ist bekannt dafür, dass er Spezialaufträge annimmt. Sein letzter Auftrag mit dem er zu tun hatte, war ein berühmter Wandteppich. Man konnte ihm zwar nichts nachweisen, aber alle waren sich sicher, dass er ihn geklaut hatte. Das gute Stück fand man nur einen halben Kilometer von seinem Haus entfernt in einem Heuschober. Leider beschädigt, der Auftraggeber hatte sich wohl eine bessere Qualität erwartet und zahlte nicht. Inzwischen hat die Spurensicherung ergeben, dass der Tote mit farbigen Holz zu tun hatte. Eine genauere Untersuchung wird zeigen, ob es Bilderrahmenfarbe ist, die er an den Händen hatte. Denn eines weiß man inzwischen, dass beim Aufhängen der Bilder einige Rahmen ausgebessert wurden. Die Farbe wurde natürlich sofort sichergestellt. Sollte es so sein, so weiß man nun, dass die Bilder den Weg in dieses Gebiet gefunden haben, zumindest wurden sie über diesen Weg nach Süden gebracht. Walter Broder überlegt, wen hatten sie denn in den letzten Jahren in diesem Gebiet Dingfest gemacht, waren es nicht die Brüder Karl und Rainer Stoffler, zwei Österreicher, die seit kurzer Zeit in Traunstein wohnen. „Schickt doch gleich mal eine Streife dort vorbei“, meint einer der beflissenen Beamten vom Traunsteiner Revier. Gerd Wildfang nutzt die Gunst der Stunde und trifft sich noch mit Walter Broder auf ein Bier, erzählt von seiner Vermutung, dass die Bilder nur zum Kopieren gestohlen wurden. Als Beweis vermutet er, dass vier Bilder nicht mitgenommen wurden. „Du wirst sehen, nach einigen Monaten wird ein Lösegeld verlangt und dann sind die Bilder wieder da.“ „Dein Wort in Gottes Ohr“, meint Walter Broder. Sie sitzen beide gerade bei einem Bier und reden von der gelungenen Feier, als ein Anruf eintrifft. Die beiden Brüder können es nicht gewesen sein, da sie zu dieser Zeit gerade in Salzburg auf der Wache saßen. „Einbruch - was sonst“, meint der Beamte.

Die folgenden Tage verlaufen ähnlich, keine Spur von den Bildern und keine Ahnung in welche Richtung man ermitteln soll. Es könnte ja auch durchaus sein, dass die Bilder inzwischen im Norden von Deutschland sind, vielleicht auf einem Gehöft in Mecklenburg-Vorpommern liegen. Möglich ist fast alles.

Claudia hat sich vorgenommen, Werner täglich abzuholen, ihn zu verwöhnen und sich um ihn zu kümmern. Für das kommende Wochenende hat sie einen kleinen Ausflug nach Salzburg geplant, natürlich mit dem kleinen Fiat. Dass Werner Gefallen an ihr gefunden hat, dass war von Anfang an klar, aber er ist halt der Meinung, dass sie um zwanzig Jahre zu jung für ihn ist. Da sie aber so anhänglich ist, findet er sich damit ab. Er hat ihr sogar ein Geschenk gemacht, ein Sommerkleid hat er für sie erstanden. Ja, sie gefällt ihm und fühlt sich geschmeichelt, wenn die Freunde meinen, „das ist aber eine ganz Hübsche und Gescheite.“ Sie sitzen gerade beim Abendessen und Werner hat sogar eine von den bekannten Sektflaschen geköpft, als die Türe aufgeht. Er hat ja ein öffentliches Atelier und das ist eigentlich nie abgesperrt. Bei Werner kann man zu jeder Zeit kommen, heißt es bei seinen Freunden. Es ist Bechstein der meint, „ich muss jetzt mit ihnen reden, können wir irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind?“ Werner ist verärgert, und will gerade seinen Unwillen ausdrücken, da erscheint Bechsteins Frau Franka. „Also - wir sind doch gute Freunde, oder etwa nicht. Wir haben gemeinsam gefeiert und dann noch den leckeren Champagner getrunken, also wirst du doch mal Zeit für meinen Mann haben, er braucht deine Hilfe.“ Werner sieht zu Claudia und dann meint er, „Morgen ab vier Uhr, dann können wir uns treffen, am besten hier, da sind wir ungestört. Du wirst doch dabei sein Franka, ich gehe davon aus, das es auch dich betrifft.“ Franka willigt ein und meint, „okay, dann morgen um vier Uhr.“ So wie sie gekommen sind, sind sie auch schon wieder verschwunden. Claudia will nun wissen, warum der seltsame und unfreundliche Herr, unbedingt mit ihm reden will. Werner erklärt, dass es um ein Bild ginge und es ihn eigentlich nicht interessiert. Er braucht eine Expertise, erklärt er noch. Dann wendet er sich wieder seinem Abendessen zu. Beim Essen wird er nur ungern gestört, dass wissen sogar seine Freunde.

Claudia beginnt von dem Abend zu erzählen, natürlich hat sie auch mit Franka geredet. Sie fand sie sehr sympathisch, vielleicht ein wenig überdreht, wie sie es ausdrückt. „Die hat sich doch tatsächlich von Gerti fesseln lassen, hast du das gesehen?“ Werner muss lachen, „und hat es dir gefallen?“ Claudia fand es aufregend, vor allem, dass sie es in der Öffentlichkeit gemacht hat. „Ich würde mich das nicht trauen“. Sie stoßen auf die Spiele der Erwachsenen an. Claudia meint, „darüber müssen wir noch mal reden.“

Werner fragt nach dem Befinden ihres Vaters, das Wetter ist ja im Moment nicht so toll, es regnet zu viel, aber es soll ja gut für die Gärten sein, sagt man. Claudia erzählt, dass ihr Vater ein Angebot bekommen hat, als ständiger Professor in Florenz zu bleiben. Er würde sogar eine gute Rente bekommen, haben sie ihm versprochen. Dann könntest du ja seinen Posten an der Akademie übernehmen. Was hältst du davon? Werner schmunzelt, ob er das wirklich will, da ist er sich nicht so sicher, er hat schon gerne seine Freiheit. „Lass uns zu Bett gehen, morgen wird ein anstrengender Tag. Wenn ich um vier den Besuch bekomme, was machst du dann? Vielleicht dauert es ja länger und dann wäre es sicher besser, wenn du mal wieder bei dir schlafen würdest. Wie siehst du das?“

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