Andrea Lieder-Hein - Wie das Leben so spielt...

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Nach dem Erfolg von «Es lebt sich so dahin» gibt es nun die Fortsetzung. Die verrentete Krankenschwester Schalotte Schiller lebt in Middelgaard an der Ostsee in einer Sackgasse Tür an Tür mit netten Menschen. Aber auch einige skurrile Nachbarn erheitern den Leser.
Schalotte lernt neue Nachbarn kennen, bewundert Möpse im Parka mit Fellkragen und erlebt auch einige sehr traurige Momente.
Dieser zweite Band lässt sich mühelos ohne Kenntnis des ersten lesen und verstehen. Die wichtigsten Personen werden erneut kurz beschrieben.

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Andrea Lieder-Hein

Wie das Leben so spielt...

ohne Konsole

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Inhaltsverzeichnis Titel Andrea LiederHein Wie das Leben so spielt ohne - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Andrea Lieder-Hein Wie das Leben so spielt... ohne Konsole Dieses ebook wurde erstellt bei

Da bin ich wieder, Eure Schalotte

Der perfekte Partner

Notruf 112

Social Freezing

Der versicherte Daumen

Leopold und der Flötenkessel

i-Pad SIRI

Körper-Welten

Gisela Schuster

Friedolin gegangen?

Konny Mair

Middelgaard

Grüne Smoothies

Tim in Kiel

Hochzeit auf Sylt mit Bjarne von Maass

Ökotrophologin Sigrid Weber, 39

Gundi’s FB Account

Tim’s Verlust

ZivilisationsKrankheiten

Mein Golf-Schätzchen

Familie Kröger

Konny’s Kuchen

Hochzeit auf Sylt

Überall nur Möpse

Sonntag in der Kirche

Fix und fertig

Café Wellenbrecher

Cranio-Dingsda

Grübeln versaut das Leben

Jörg sein Daumen

Tim und Maila

Lisa-Marie

Besuch von Jan

Sylvia und Joost

ER-Wien aus Innsbruck

Weihnachten im Nordseepark

Lisas Beerdigung auf dem Waldfriedhof

Silvester mit Nachbarn

Ich sage Tschööö ... mit Ö

Impressum neobooks

Da bin ich wieder, Eure Schalotte

Tja, wie das Leben so spielt. Auf der Tastatur meiner Seele. Nun bin ich seit September schon wieder ein Jahr älter. Glatte 67. Fast 70, hihihihi. Im Ruhestand. Pensionierte Krankenschwester.

Nein, natürlich nicht. Bin keine Beamtin. Schade? Nein. Gott sei Dank, sag ich immer. Dann wäre ich privatversichert. DAS hätte mir gerade noch gefehlt. Bei jedem Arztbesuch das Limit ausreizen an mir. Herzkatheter, Bypässe ohne Ende, Darmspiegelung, Stents. Möglichst jährlich. Ein Jahr ist lang. Man weiß ja nie...

Ihr Herz, Schalotte, ... hmm, hmm, hmm. Ich sag’s wie’s ist. Es schlägt zu schnell, kommt aus dem Rhythmus. Da muss gehandelt werden. Sofort.

Blutverdünner, Beta Blocker, Blutdrucksenker. Und Ihr Cholesterinwert, ... Schalotte, zu hoch. Den Cholesterinsenker nehmen wir noch dazu.

So, mehr brauchen Sie nicht. Und immer schön nehmen.

Ach, Frau Schiller, ...? Moment noch. Nächste Woche ist Impftermin bei mir. Nicht verpassen, die jährliche Grippeschutzimpfung, Ihre Auffrischung gegen Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus. Ich empfehle unbedingt bei der nächsten fälligen Immunisierung einmalig auch der Schutz gegen Pertussis auffrischen zu lassen. Impfungen gegen Hepatitis A und -B könnte ich Ihnen auch gleich mit verabreichen. In einem Rutsch all inclusive, hahaha. Das Immunsystem vergisst. Bei älteren Menschen.

Ach, und verpassen Sie nicht Ihr Screening. Sie wollen doch keinen Brustkrebs in Ihrem Alter? Termin machen beim Gyn, Schalotte!!!

Wir sehen uns nächste Woche, Frau Schiller.

Ja, so wäre ein Arztbesuch als Privater. Kosten 477 Euro. Plus Porto und 25 Euro für die telefonische Beratung. Hohohoho, das ist dann die Terminvergabe. Dienstag in drei Wochen, 17:00 Uhr. Ja, das kostet.

Ja, das hätten die Pharmakonzerne gerne. Nicht mit Schalotte Schiller. 67 Jahre, gesund. Noch. Ohne Medikamente. Neee, nee, bin pflichtversichert. Wird nur das Nötigste gemacht. Gerade richtig.

Schalotte, Sie sehen prächtig aus. Kerngesund. Blutdruck 146:72, Puls 87. Das ist gut. Cholesterinwert etwas erhöht. 224mg/dl. Aber keine Sorge. Frau Schiller, machen Sie so weiter. Auch Ihr Gewicht, Schalotte, 76 kg bei 1,71m. Weiblich und gesund. Kein Diabetes in Sicht.

Tja, DAS ist der Unterschied. Als Privater wäre ich längst tot. Übermediziniert. Oder verhungert, weil ich nur noch für die Krankenkasse blechen kann. Die Kosten explodieren im Alter. 1000 € Krankenkasse sind da keine Seltenheit. Im Jahr? Pustekuchen. Im Monat. Und? Bin ich Krösus? Nee, dann hätte ich mir einen neuenGolf gekauft. Letztes Jahr. Fahre übrigens meinen neuen gebrauchten Golf bisher unfallfrei. Ohne die vielen Medikamente. Die beduseln einen doch nur. Und dann alles rein, was geht. Oh, Frau Schiller. Jetzt haben Sie auch noch Diabetes. Aber das hat ja fast jeder. Oder Beta Blocker!!! Wenn ich das schon höre. Legt das nicht die Potenz lahm? Bei Männern?

Apropos Männer. Einige Nachbarn sind verstorben. Der Ernst. Ernst Kirchners. Mit 93. An seinem Geburtstag. War wohl zu viel für ihn. RIP. Und die Lydia von Gegenüber. Nee, die war nicht adelig. Die wohnte da.

Einige sind weggezogen. Die Renate. Das ist schade. Die mochte Kinder. Tja, wie das Leben so spielt. Die Besten gehen zuerst. Sterben oder ziehen weg.

Obwohl, die Renate, die sagte ja damals, in letzter Zeit würde ich immer alberner! Ich!Ich bin nicht albern, sondern neugierig und humorvoll. Ja, das kann die Renate nicht unterscheiden.

Wir haben ja früher mal zusammen gearbeitet. In der Klinik. Wir beide als Krankenschwestern auf der gleichen Station.

Da hat sie sich in den Pausen immer aufgeregt, wenn mal jemand IHRE Kaffeetassenahm. So eine Ostfriesen-Tasse mit ner Rose drauf. Sollte ganz was „besünners“ sein. Sagte sie immer. Also, wenn Sie mich fragen, ich fands kitschig. Aber so richtig kitschig. Eher wie ein englischer Bettbezug. Oder ne Gardine. Von IKEA. Für Senioren. Na ja, Geschmäcker sind eben verschieden. Gut, dass ich den von Renate nicht habe.

Und die Therese? Die ist nun auch tot. Erst 62. Herzinfarkt. Aber die kannte ich gar nicht.

Einige sind auch neu hinzugekommen. Ich werde berichten.

Der perfekte Partner

Ich trinke ja für mein Leben gerne Kaffee. So RICHTIGEN Kaffee. Wie bei der Sigrid. Deshalb gehe ich auch gerne mal ins Café. Ich krieg den nicht so hin.

Jetzt gibt es da so ein neues Café. „ Homemade by Usch “. Ganz modern. Aber der Kaffee ist gut. Muss ich wohl sagen. Deshalb ist es auch immer voll. Bei der Usch. Dann muss man eben zusammen rücken.

Na und gestern, da saß ich einem Paar gegenüber. So um die 60 bis 70. Man weiß das ja heutzutage nicht mehr so genau. Cremes, Lifting, Botox. Ach, ich verlier meinen Faden.

Er, der Mann vom Pärchen gegenüber, also ER hat vor sich einen Becher Kaffee und Apfeltorte mit Sahne. Sie Himbeertorte ohne Sahne und Cappuccino. Sie essen und reden. Ganz lieb. Er vor allen Dingen. Er ganz besonders.

****

Sollen wir gleich noch zu dm, Liebes?

Brauchen wir nicht.

Aber du wolltest doch da noch was gucken.

Muss nicht heute sein.

Du brauchst auf mich keine Rücksicht zu nehmen. Ich komme gerne mit. Wenn es dir nur gefällt, gefällt es mir auch.

Lass ruhig, Hermann. Wir können auch morgen...

Nein, Liebes, wir machen das. Und morgen gehen wir ganz schön essen. Beim Italiener?

Ich hab noch Rouladen im Kühlschrank.

Die frierst du ein. Wenn das Wetter mitspielt, dann gehen wir zu Fuß dahin. Zu Antonio.

Aber..

Lass man, Liebes, ich weiß doch, wie du den Italiener liebst. Oh, du hast da was.

(Hermann nahm seine Serviette und fummelte seiner Begleitung an der Bluse rum. Wischte, drückte. Dann war da ein Fleck. Vorher nicht.)

So, nun ist es weg. Da war ein Krümel von deiner Torte. Passiert schon mal. Aber ist jetzt weg.

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