Bianka Kurzer - Vampire in New York

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Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

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James lächelte sie an.

Er ließ langsam seine Hände sinken und fragte: „Was ist eigentlich mit deinen Sachen passiert?“

„Der Vermieter hat sie einfach behalten.“

„Wo habt ihr noch gleich gewohnt?“, fragte er und Maria konnte hören dass er verärgert klang. Sie nannte ihm die Adresse.

„Ich werde deine Sachen holen. Wenn du in der Zwischenzeit ein Bad nehmen möchtest, dann lasse ich es dir gerne herrichten.“

„Das würde ich sehr gerne“, nickte sie eifrig. Seitdem sie aus der Wohnung vertrieben worden war, hatte sie sich nicht mehr ordentlich waschen können. Sie hatte sich notdürftig an öffentlichen Wasserstellen oder Brunnen gereinigt, meistens in der Nacht, wenn sie sicher war, dass niemand sie sehen konnte.

„Gut, ich werde Mrs. Johnson bitten, dir ein Bad einzulassen. Ihr Mann ist so eine Art Hauswart hier und kümmert sich um kleinere Reparaturen. Und sie unterstützt die Mieter oft wenn sie Hilfe brauchen. Ich hole jetzt deine Sachen und bin schnell wieder zurück.“

„Die wird er dir aber nicht geben wollen“, sagte sie ängstlich, denn sie hatte am eigenen Leib erfahren müssen, wie gemein und brutal der Mann sie behandelt hatte.

James zwinkerte ihr zu. „Wollen wir wetten?“

Dann verließ er sie und Maria blieb verängstigt zurück. Sie hoffte dass James nichts passieren würde, vergaß dabei, dass James ein Vampir war und sich sicherlich zu wehren wusste. Während sich James auf den Weg zu Marias alter Adresse machte, klopfte Mrs. Johnson bei Maria an die Tür.

Als Maria öffnete lächelte ihr die Frau, die sie schon bei ihrer Ankunft im Hausflur angetroffen hatte, freundlich entgegen.

„Hallo Kindchen. James hat mich gebeten ein Bad für dich einzulassen. Er hat mir auch erzählt, was dir wiederfahren ist.“ Sie ergriff Marias Hände und drückte sie sanft.

„Es tut mir so leid für dich… aber hier bist du gut aufgehoben“, versicherte sie ihr, „komm mit, dann zeige ich dir wo du alles findest.“

Maria ließ sich von Mrs. Johnson in den Keller führen, wo sie ihr den Raum zeigte, in dem eine Badewanne stand. Der Raum war behaglich eingerichtet. In einer Ecke stand ein kleiner Ofen, auf dem zwei große Kessel stand, in dem das Wasser heiß gemacht werden konnte. Außerdem sorgte der Ofen dafür, dass es in dem Raum schön warm war. Maria hatte so etwas noch nie zuvor gesehen und blieb staunend stehen. Mrs. Johnson lächelte als sie Marias Blick sah.

„James hat uns davon überzeugt, dass wenn man sich ein paarmal in der Woche gründlich wäscht, es dazu beiträgt, dass man nicht so schnell krank wird. Wir hatten ihm erst nicht geglaubt, aber nun nutzen wir es mindestens drei Mal in der Woche… aber wir erzählen es niemanden“, sagte sie und lächelte verlegen, als wenn sie etwas verbotenes tun würde.

„Mittlerweile finde ich es wunderbar, sich ordentlich waschen zu können, noch dazu in so privater Atmosphäre“, gestand sie. Maria nickte und Mrs. Johnson schüttete das heiße Wasser aus dem Kessel in die Badewanne. Sie brauchten noch ein paar weitere Kessel voll Wasser bevor die Wanne so weit gefüllt war, dass man darin ein Bad nehmen konnte. Wobei Mrs. Johnson mal kaltes mal heißes Wasser in die Wanne schüttete.

Als die Wanne voll war, hielt Mrs. Johnson kurz ihre Hand in das Wasser in der Wanne und nickte. „Jetzt sollte es warm genug sein. Lass dir ruhig Zeit.“ Nachdem sie gegangen war, hatte Maria sich ausgezogen und sich in die große Wanne voll sehr warmen Wasser sinken lassen. Sie genoss für eine kleine Weile die Wärme des Wassers bevor sie sich ausgiebig mit der Seife, die ihr Mrs. Johnson wohl hingelegt hatte, reinigte.

James hatte das kleine heruntergekommene Mietshaus schnell gefunden. Er hatte erst vorgehabt den Vermieter zur Rede zu stellen und ihm vielleicht sogar etwas Angst einzujagen, aber als er vor der Tür des Vermieters stand, konnte er hören, dass der Mann gerade dabei war, seine Frau zu verprügeln. James zögerte nicht lange und trat mit einem mächtigen Tritt die Tür aus den Angeln. Er zog den Vermieter von seiner Frau weg und stieß ihn zu Boden. Der Mann war betrunken und lallte ihm obszöne Schimpfworte zu. James half der Frau aufzustehen. Ihre Lippe war aufgeplatzt und ihre Wangen waren leuchtend rot.

„Gehen Sie, verlassen Sie den Mann!“, befahl er ihr eindringlich. Holte alles Geld das er bei sich hatte aus den Taschen und gab es ihr. Ungläubig blickte sie auf das kleine Vermögen in ihren Händen. Unfähig zu sprechen, lächelte sie ihn dankbar an. In wenigen Augenblicken hatten sie ihre wenigen Habseligkeiten zusammen gerafft und das Haus verlassen. James hatte in der Zwischenzeit den Vermieter auf die Füße gezogen und am liebsten hätte er den Mann genau so verprügelt wie er es eben noch mit seiner Frau getan hatte. Aber als Vampir verfügte er über übernatürliche Kraft und er hätte in seiner Wut den Mann vermutlich getötet. Also hatte er ihn, gleich nachdem die Frau das Haus verlassen hatte, unter seine Gedankenkontrolle gebracht. Er zwang ihn dazu ihm zu sagen, wo er die Kleidungsstücke und persönlichen Gegenstände von Maria versteckt hatte. Der Vermieter führte ihn zu einer abgeschlossenen Kammer in der Küche. Als er den Mann fragte, ob er auch Wertgegenstände in der Wohnung gefunden hätte, erzählte dieser wahrheitsgemäß, dass er ein kleines Kästchen gefunden hatte, in dem ein paar Schmuckstücke aufbewahrt worden waren. James forderte ihn auf, ihm auch diese Sachen zu geben und der Vermieter, der immer noch unter der Kontrolle von James stand, brachte ihm das Kästchen mit den Schmuckstücken. James hatte Glück, dass der Vermieter die Sachen noch nicht versetzt hatte. Außerdem forderte er den Vermieter auf, ihm die Miete, die er von Marias Vater erhalten hatte, zurück zu zahlen, schließlich hatte er Maria aus dem Haus geworfen obwohl die Miete bezahlt war und die kleine schäbige Wohnung auch schon neu vermietet. Der Vermieter gab ihm das wenige Geld. James ließ den Vermieter dann noch alle Sachen ordentlich in einer Kiste verpacken. Danach ließ er ihn vergessen das er eine Frau gehabt hatte und das er im Besitz von Marias Sachen gewesen war. Er nahm die Kiste auf den Arm und lief zurück zu seinem Haus. Er würde wohl nie Marias Freude vergessen, als sie ihre Sachen zurück bekam und wie glücklich sie war, auch das kleine Kästchen zurück zu haben, von dem sie ihm erzählte, dass es ihrer Mutter gehört hatte.

Seit dieser Zeit traf er Maria jeden Abend.

Maria war mittlerweile mehr für ihn als nur die Frau von der er sich nährte. Es hatte nicht lange gedauert und er hatte sich in die hübsche junge Frau verliebt und wusste, dass auch sie so für ihn empfand. Ihre erste gemeinsame Nacht war ihm unauslöschlich im Gedächtnis geblieben. Sie war so süß und so unschuldig gewesen und er hatte sie behandelt als wäre sie aus Glas aber Maria hatte ihn mit ihrer ungezügelten Leidenschaft überrascht. Seit dieser Nacht war sie seine Geliebte. Sie wusste, dass er sie niemals heiraten konnte. Aber sie liebte ihn von ganzem Herzen und sie wusste auch, dass sie ein gutes Leben haben würde, solang sie bei ihm blieb.

Als er an diesen Abend zu ihr kam, hatte er ein Baby dabei.

„James!“ rief sie erschrocken aus.

„Es ist das Kind von meinem Arbeitgeber… er ist wie ich und er braucht dringend Blut, sonst stirbt er… kannst du ihm bitte helfen?“, bat er sie flehentlich.

Wie konnte sie einem sterbenden Kind die Hilfe verweigern.

„Natürlich, gib mir das Kind. Wie heißt es?“

„Edward.“

James legte ihr Edward in den Arm. Marie setzte sich in einen der Sessel und James kniete sich vor sie hin.

Maria streichelte dem kleinen Kerl zärtlich über den Kopf. „Keine Angst Edward, gleich wird es dir besser gehen.“

James Augen verdunkelten sich und seine Fangzähne traten lang und spitz aus seinem Mund hervor. Er nahm Marias Handgelenk und biss hinein.

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