Bianka Kurzer - Vampire in New York

Здесь есть возможность читать онлайн «Bianka Kurzer - Vampire in New York» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vampire in New York: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vampire in New York»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

Vampire in New York — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vampire in New York», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Was ist passiert?“

Sie blickte von ihrem Essen auf und sah direkt in sein Gesicht. Sie schien kurz zu überlegen ob sie ihm ihre Geschichte erzählen sollte. Aber der Mann war freundlich und in seinen Augen konnte sie nichts als Wärme und ehrliches Mitgefühl sehen.

„Meine Eltern sind vor zwei Woche gestorben…“, sie sprach so leise, dass James sie nur wegen seines übernatürlichen Vampirgehörs in der lauten Gastwirtschaft verstehen konnte.

„Das tut mir sehr leid“, sagte er und sie konnte an seinem Gesicht sehen, dass er es auch so meinte.

„Waren sie krank?“, fragte er behutsam.

Maria nickte traurig. „Sie hatten die Grippe.“

„Dann hattest du großes Glück, dass du dich nicht auch angesteckt hast.“

„Mama hat darauf bestanden, dass ich nicht mit ihnen im gleichen Zimmer schlafen sollte und ich durfte sie auch nicht pflegen. Das hat einen Nachbarin übernommen.“

„Und was ist dann passiert?“

„Kaum das meine Eltern abgeholt worden waren, hat der Vermieter mich dann am nächsten Tag auf die Straße geworfen, weil, wie er sagte, er das Geld für die Miete nicht bekommen hätte… dabei weiß ich genau, dass mein Vater die Miete bis zum Monatsende gezahlt hatte“, sie schüttelte ihren Kopf und Tränen traten in ihre Augen. „Meine Eltern waren nicht reich. Mein Vater hat geholfen Schiffe zu beladen und meine Mutter war Näherin. Wir hatten nicht viel, aber es reichte immer für die Miete, Kleidung und Essen.“ Ein kleines Lächeln huschte bei der Erinnerung an ihre Eltern über ihr Gesicht. „Wir waren glücklich.“ Sie senkte den Kopf aber James hatte die Tränen in ihren Augen bereits gesehen. Sie war so wunderschön und bezaubernd, er musste ihr einfach helfen. Ihm kam eine Idee, die auch ihm zu Gute kommen würde.

„Maria, wenn du damit einverstanden bist, dann kann ich dir helfen.“ Natürlich war sein Angebot nicht ganz umsonst aber er musste ihr seinen Vorschlag behutsam unterbreiten.

„Wieso?“

Die Frage überraschte ihn. „Was meinst du mit wieso?“

„Niemand wollte mir bisher helfen.“

Er überlegte kurz was er ihr zu diesem Zeitpunkt sagen konnte. „Ich möchte dir helfen… weil ich deine Hilfe brauche.“

Sie sah ihn verständnislos an. „Wie kann ich dir helfen?“

„Ich kann dir versichern, dass ich nicht deinen Körper will und es ist auch nichts Illegales.“

„Was ist es dann?“

„Das… ähm… das möchte ich hier nicht sagen… ich kann dir nur so viel sagen, du würdest mir damit sehr helfen und es würde dir nicht schaden. Ich habe ein Haus in dem noch eine Wohnung frei ist, dort könntest du wohnen und...“

„Aber ich habe kein Geld für die Miete…“, unterbrach sie ihn verzweifelt.

„Du müsstest auch keine Miete zahlen. Wenn du mir hilfst, dann kannst du die Wohnung bekommen ohne Miete zu zahlen… ich würde dir zusätzlich auch noch genügend Geld geben für Nahrung und Kleidung aber… hör zu, es ist nicht einfach für mich darüber zu sprechen… wenn es dir Recht ist, dann zeige ich dir die Wohnung und erzähle dir dann alles in Ruhe“, er lächelte ihr aufmuntern zu.

Maria wusste nicht was sie davon halten sollte. Seit dem ihre Eltern gestorben waren, war niemand so freundlich zu ihr gewesen. Im Gegenteil, man hatte sie beschimpft und verjagt. Sie hatte gehungert und gefroren und niemand hatte ihr helfen wollen. Wieso dieser Mann? Sie sah ihn wieder an. Sie konnte sich nicht helfen, aber alles was er ihr vermittelte war Freundlichkeit. Sie war hin und her gerissen. Auch wenn sie spürte dass keine Gefahr von ihm ausging, so war sie dennoch misstrauisch. Schlussendlich lockte sie aber die Aussicht endlich wieder ein Dach über dem Kopf zu haben. Und so willigte sie ein.

„Ist gut… ich komme mit dir.“ James schenkte ihr ein Lächeln. „Schön, dann iss erst mal in Ruhe auf und dann machen wir uns auf den Weg.“

Als Maria zu Ende gegessen hatte, fragte James sie ob sie noch etwas bestellen möchte, aber sie war wirklich satt und so bezahlte James die Rechnung und sie verließen die Gastwirtschaft. Er führte sie in eine bessere Gegend. Hier waren alle Straßen beleuchtet und nicht so dreckig wie dort, wo sie mit ihren Eltern gewohnt hatte.

Das große Haus vor dem er stehen geblieben war, war in einem sehr guten Zustand, jedenfalls soweit sie das feststellen konnte.

Er öffnete die große Haustür. Im Hausflur begegneten sie einer Frau mit einem Kind.

„Guten Abend Mrs. Johnson, hallo Henry“, sagte James freundlich und wuschelte dem kleinen, schüchternen Jungen von zehn Jahren durch seine schwarzen Locken. „Wie geht es ihrem Mann heute?“

Die Frau lächelte dankbar. „Viel besser, danke noch mal, für die Medizin, die sie ihm gegeben haben.“

James winkte ab. „Das habe ich doch gern getan.“ Dann stellte er ihr Maria vor. „Das ist Maria, sie wird die kleine Wohnung im ersten Stock beziehen.“

Mrs. Johnson sah Maria freundlich an. „Schön dich kennen zu lernen Maria.“

Maria machte einen kleinen Knicks und lächelte schüchtern.

„Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ James nickte Mrs. Johnson zu und ging dann mit Maria in den ersten Stock. Er zog den Schlüssel für die Wohnung aus seiner Jackentasche und öffnete die Tür.

„Warte kurz“, bat er sie und betrat vor ihr den kleinen Flur. Er entzündete fünf Kerzen an einem Kerzenständer, der auf einem kleinen Regal neben der Tür stand. Dann noch zwei weitere Kerzen, die in kleinen Kerzenhaltern steckten. Einen davon übergab an Maria.

„Die Wohnung hat eine kleine Küche, eine Kammer und eine kleine Stube. Mein Haus verfügt über eine Badewanne im Keller, die kannst du jederzeit nutzen“, erklärte er ihr, während er sie durch die Wohnung führte.

„Ein Bad im Keller?“, fragte Maria erstaunt und James nickte lächelnd.

Die Annehmlichkeit eines Bades, die er vor mehr als dreihundert Jahren in Rom kennengelernt hatte, hatte er, als er nach England kam, nicht missen wollen. Daher hatte er, als er das Haus gekauft hatte, als erstes ein Bad einbauen lassen.

„Ich weiß, dass viele Menschen sich nicht oft waschen, weil sie glauben, es würde einen krank machen, aber meine Mutter hat darauf bestanden, dass ich mich wenigstens einmal in der Woche ordentlich wasche… und ich bin nie krank geworden.“

„Deine Mutter war einen kluge Frau“, erwiderte James, der den Irrglauben dieser Zeit nur zu gut kannte.

Die Wohnung war bereits möbliert. Vom Flur kamen sie in die Stube. Hier standen zwei gemütliche Sessel, ein kleiner Tisch und ein kleiner Schrank. Gleich nebenan befand sich die Küche. Auch die war mit allem ausgestattet, was man so brauchte. In den Schränken und Schubladen, die Maria neugierig öffnete, fand sie Besteck, Teller, Becher und Töpfe und Pfannen.

Maria berührte einige der Sachen beinah ehrfürchtig. „Das ist wunderschön.“

„Ist dir kalt? Dann kann ich gleich ein Feuer machen.“

„Nein“, erwiderte sie lächelnd, „mir ist nicht kalt.“

In der Kammer, die sie als nächstes betraten, stand ein großes Bett aus Holz. Des Weiteren befanden sich ein Kleiderschrank und ein kleines Nachttischchen in dem Zimmer. Auf dem Nachttischchen stand ein dreiarmiger Kerzenständer und James entzündete die Kerzen, damit Maria alles besser sehen konnte.

„Im Schrank findest du Kissen und Decken.“ Dann führte er sie zurück in die Stube und bat sie, sich in einen der Sessel zu setzen.

„Ich nehme an, die Wohnung gefällt dir?“

Maria nickte eifrig, im nächsten Moment überkam sie aber große Angst und sie fragte: „Wenn ich dir nicht helfen kann… oder es nicht möchte… dann darf ich die Wohnung nicht haben… richtig?“

James dachte einen kurzen Moment darüber nach. „Nein“, er setzte sich in den anderen Sessel ihr gegenüber. „Wenn du mir nicht helfen möchtest, dann darfst du trotzdem hier wohnen bleiben… aber du müsstest dir eine Arbeit suchen und mir dann Miete zahlen.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vampire in New York»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vampire in New York» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vampire in New York»

Обсуждение, отзывы о книге «Vampire in New York» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x