Bianka Kurzer - Vampire in New York

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Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

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Maria war nun sehr neugierig, wie sie dem gutaussehenden Mann helfen konnte.

„Dann sag mir bitte, was ich für dich tun soll?“

Er blickte auf seine Hände und erklärte es ihr. „Maria, ich bin nicht wie andere Männer… ich bin anders.“ Sie sah ihn fragend an. „Ähm… ich muss mich anders… ernähren…“, führte er weiter aus, was sie nur noch mehr verwirrte.

Er stöhnte frustriert, da es ihm schwer fiel ihr einfach zu sagen, dass er ein Vampir war und ihr Blut wollte. „Okay… ich denke, es ist am besten wenn ich es dir zeige… aber bitte… ich werde dir nichts tun… du brauchst keine Angst vor mir zu haben“, versicherte er ihr.

Maria nickte nur und beobachtete wie James aufstand und sich ein paar Schritte von ihr entfernt hinstellte.

Dann veränderte er sich plötzlich. Seine Augen wurden schwarz und aus seinem Mund traten zwei lange, spitze Zähne hervor, wie bei einem wilden Tier. Es waren Fangzähne. Maria unterdrückte einen Schrei und hielt sich die Hände vor den Mund.

„Das bin ich“, sagte er mit sanfter Stimme, „ich bin ein Vampir… und ich brauche täglich Blut um zu überleben.“ Er verwandelte sich langsam wieder zurück, blieb aber dort stehen wo er war.

Maria brauchte ein paar Augenblicke um sich zu beruhigen. James konnte ihren Herzschlag hören. Als er sich verwandelt hatte, hatte ihr Herz rasend schnell zu schlagen angefangen und obwohl sie große Angst hatte, war sie nicht schreiend aufgesprungen. Jetzt beruhigte sich ihr Herz langsam wieder.

Weil James so sanft zu ihr gesprochen hatte und ganz ruhig vor ihr stehen geblieben war, hatte er ihr ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Was völlig absurd war, denn schließlich war er ein Vampir. Und Maria war nicht dumm, sie hatte schon von diesen Kreaturen der Nacht gehört. Dämonen, die Menschen töteten und ihr Blut tranken. Aber wenn sie James jetzt ansah, wie er vor ihr stand, so sanft und freundlich, dann konnte sie ihn nicht mit den Geschichten die sie gehört hatte, in Verbindung bringen. Sie war hin und her gerissen. Da er immer noch völlig ruhig vor ihr stand und keine Anstalten machte sich ihr zu nähern, geschweige denn sie anzufallen, verging ihre Angst gänzlich und sie sah ihn nun eher neugierig an.

„Und du möchtest von meinem Blut trinken?“

„Ja, das möchte ich… es wird dir nicht schaden und du wirst dich auch nicht verwandeln, falls du das befürchten solltest.“

Maria runzelte die Stirn. „Aber ich habe gehört, dass Dämonen Menschen töten und verwandeln, wenn sie sie beißen und ihr Blut trinken.“

„Das stimmt nicht… und ich bin kein Dämon“, sagte er bestimmt.

„Aber du bist ein Vampir?“

„Ja“

„Wie?“

„Wie ich ein Vampir wurde?“

Sie nickte.

„Ich wurde so geboren.“

Sie riss die Augen erstaunt auf. „Aber ich dachte….“

„Das was alle Menschen denken… es ist aber falsch… wir sind keine Dämonen, wir werden nicht vom Teufel gezeugt… Vampire werden als Menschen geboren… aber nach ein paar Monaten, wenn wir noch Babys sind, werden wir krank und können nichts mehr essen, dann verändern wir uns und brauchen von da an Blut um zu überleben.“

„Dann bist du ein Mensch?“

James nickte. „Und ein Vampir.“

Sie blickte ihn an. Eine wichtige Frage lag ihr noch auf der Zunge. Sie war sich aber nicht sicher ob sie die Antwort hören wollte. Leise fragte sie: „Hast du schon mal jemanden… getötet?“

„Nein! Niemals!“, beteuerte er.

„Aber du hast gesagt, dass du jeden Tag Blut trinken musst.“

„Aber ich brauche nicht viel und ich habe noch niemals einen Menschen getötet. Ich habe mir bisher des Nachts einen Menschen gesucht, habe schnell meinen Hunger gestillt und es ihn dann alles wieder vergessen lassen.“

„Du kannst machen, dass Menschen dich vergessen?“, fragte sie erstaunt.

„Ja.“

„Das heißt, du könntest auch mich alles hier vergessen lassen?“

„Wenn du es wünschen solltest“, sagte er leise und beinah bedauernd.

Sie konnte sich nicht helfen, aber sie fand nichts an dem Mann… nein, dem Vampir, korrigierte sie sich… das sie wirklich ängstigte. Er war so schön und so sanft in seiner Art. Sie stand auf und ging langsam auf ihn zu. James rührte sich nicht einen Millimeter und traute sich kaum zu atmen. Dann stand sie vor ihm und blickte ihn direkt an. Er überragte sie um mehr als einen Kopf. Sie hob ihre Hand und legte sie ihm sanft an die Wange. Er war erstaunt angesichts der liebevollen Geste.

Sie lächelte ihn schüchtern an. „Ich möchte dir helfen.“

„Danke!“ Er war erleichtert und lächelte zurück.

Marie musste zugeben, dass sie sehr neugierig war. „Hast du heute schon… getrunken?“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht… ich war gerade auf der Suche nach einem Menschen als ich dich in der kleinen Gasse hörte… du hast so ängstlich geklungen“, und bevor er noch darüber nachdenken konnte, hatte er ihr sanft mit den Fingern eine kleine verirrte Locke, ihres blonden Haares, aus dem Gesicht gestrichen.

„Ich hatte auch sehr große Angst… aber mein Hunger war stärker gewesen“, sie senkte beschämt den Kopf, „deshalb hatte ich mir nicht mehr anders zu helfen gewusst. Und mein Körper ist das einzige was ich habe, dass ich anbieten können.“

Er legte ihr einen Zeigefinger unters Kinn und brachte sie dazu ihn anzusehen. „Das muss du nun nie wieder tun.“

Ein dankbares Lächeln umspielte ihren feinen Mund. „Dann… musst du jetzt noch Nahrung zu dir nehmen“, sagte sie mutig, wusste dann aber nicht, wie er von ihr trinken wollte.

James ging einen Schritt auf sie zu. „Ich werde dir nicht wehtun“, versprach er.

Seine Augen verdunkelten sich wieder und seine Fänge traten aus seinem Mund hervor. „Hab keine Angst“, flüsterte er. Nun stand er so nah, dass sich ihre Körper berührten. Maria zitterte ein wenig und fragte sich, ob es richtig war, was sie hier tat. Als James ihr dann aber behutsam ihr Haar zur Seite strich, neigte sie, fast wie selbstverständlich, ihren Kopf leicht zur Seite. Langsam beugte er sich über sie und platzierte seinen Mund über der pochenden Vene an ihrem Hals. Sein warmer Atem streichelte ihre Haut, so dass sie eine Gänsehaut bekam. Er küsste die Stelle an ihrem Hals kurz und dann biss er behutsam zu. Es war nur ein kurzer Schmerz, als die rasiermesserscharfen, langen Fänge mit Leichtigkeit durch ihre Haut drangen und James begann sofort zu trinken. Süß und warm rann ihm ihr Blut die Kehle hinab. Er umfasste mit einem Arm ihre Taille und zog sie an sie heran. Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und neigte den Kopf noch weiter um ihm das trinken zu erleichtern. Seine Nähe fühlte sich so gut an. Sie lehnte sich an ihn und konnte nicht behaupten, dass diese Erfahrung unangenehm für sie war. Im Gegenteil, tief in ihr reagierte sie auf ihn und wollte ihn noch weitaus intensiver spüren.

James trank in tiefen Zügen und war sich Marias Nähe nur allzu sehr bewusst. Ihr weicher Körper drückte sich an ihn und er spürte noch einen anderen Hunger in sich aufsteigen. Einen Hunger, dem er schon seit langer Zeit nicht mehr nachgegeben hatte. Als er gesättigt war fuhr er ihr mit seiner Zunge über die kleinen Bisswunden. Sie hörten sofort auf zu bluten und verschlossen sich wieder. Seine Fänge zogen sich zurück und anstelle des tiefen Schwarz konnte Maria seine blauen Augen wieder sehen. James hielt sie immer noch in seinem Arm und auch Maria schien es nicht eilig zu haben, sich von ihm zurückzuziehen.

„Wie geht es dir?“ Eine Frage die er bisher noch keinem Menschen gestellt hatte, nachdem er dessen Blut getrunken hatte.

„Sehr gut.“

„War es sehr schlimm für dich?“

„Nein… eigentlich war es recht… schön…“, sie schüttelte ihren Kopf, „schön ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort… aber… es war nicht unangenehm.“

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