Bianka Kurzer - Vampire in New York

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Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

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„Das könnte klappen… auch wenn ich mir vorstellen könnte, dass die Leute misstrauisch werden, wenn so viele Kameras an einem Tag ausfallen… ich meine, diese Leute werden praktisch darauf gedrillt, misstrauisch zu sein.“

Samantha verdrehte die Augen und Mackenzie lenkte ein. „Schon gut… dann sehen wir uns morgen erst mal genau um bevor wir schnell wie der Blitz durch das Gebäude rauschen.“

„Genau.“

Also stand alles fest.

Die Schwestern überarbeiteten noch einmal ihre Lebensläufe um für den nächsten Tag gut vorbereitet zu sein.

Jonas hatte zwischenzeitlich sein Abendessen beendet und seinen Teller bereits zurück in die Küche gebracht. Er hatte die ganze Zeit in der Tür zur Küche gestanden und alles mit angehört.

„Na, ob das alles gut gehen wird…“, murmelte er.

Freitagnachmittag, kurz nach dreizehn Uhr liefen die beiden Vampire von Manhattan nach Arlington. Am Pentagon angekommen teilten sie sich kurz auf um festzustellen wie viele Kameras auf den Wachposten gerichtet waren. Es waren nur drei.

Samantha präparierte das Kabel der einen Kamera so, dass es aussah, als wäre es schon seit einiger Zeit nicht in Ordnung gewesen und hätte nun an diesem Tag endgültig den Geist aufgegeben. Dann war auf dem Bildschirm dieser Kamera nur noch Schnee zu sehen.

Mackenzie hatte Glück. Sie fand tatsächlich auf einem Blatt frischen Vogelkot und warf diesen gezielt auf das Objektiv der Kamera, so dass diese ab sofort blind war.

Die dritte Kamera befand sich direkt bei dem kleinen Wachhäuschen. Die beiden Vampire standen einige Meter unentdeckt entfernt und während Samantha noch überlegte wie man diese Kamera ausschalten könnte, hatte Mackenzie in Vampirgeschwindigkeit die Kamera kurzerhand einfach abgeschlagen so dass sie jetzt auf dem Boden lag. Nur einen Wimpernschlag später, stand sie wieder neben ihrer Schwester.

„Ich dachte wir wollten es so aussehen lassen, als wenn die Kameras ganz „natürlich“ ausgefallen wären“, fragte Samantha leise.

„Ich habe so auf die Kamera geschlagen, dass es aussieht, als wäre es ein einfacher Bruch des Gestänges… Materialfehler eben“, sie verdrehte die Augen, „man, mir fiel eben nichts anderes ein.“

„Egal, die werden sowieso in irgendeiner Art stutzig werden, denn wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Kameras, die auf den Wachmann gerichtet sind, zur gleichen Zeit ausfallen.“

„Aber sie werden uns nicht sehen und niemand hat gesehen, wie wir die Kameras manipuliert haben… und es wird ja keiner mehr wissen das wir überhaupt da waren, also werden sie wohl eine sehr laaange Zeit nach einer Antwort suchen müssen“, kicherte Mac.

Sie beobachteten den Wachposten und als niemand in der Nähe zu sehen war, rannten sie in Vampirgeschwindigkeit zu ihm.

Wie von Samantha vorher gesagt, konnten sie mühelos die Erinnerungen des Wachmanns manipulieren und erhielten die Auskunft wo das Büro des Assistenten des Verteidigungsministers zu finden war.

Ohne von jemandem gesehen zu werden, bewegten sie sich mit ihrer übernatürlichen Vampirgeschwindigkeit vorwärts und standen nur wenige Sekunden später im Büro des Assistenten. Der Sekretärin suggerierten sie, dass der Assistent für die nächsten Stunden nicht zu sprechen sei und danach war der Assistent selbst dran. Kaum das sie sein Büro betreten hatten, brachten sie ihn unter ihre Gedankenkontrolle, bevor er auch nur irgendwie reagieren konnte.

Mit Hilfe seiner Passwörter und seines Fachwissens hinterlegten sie ihre Lebensläufe im Computer. Samantha besorgte noch Unterlagen zur Fertigung von zwei Personalakten. Dann druckten sie die im Computer hinterlegten Dokumente aus und zusammen mit ein paar Beteiligungen an meist geheimen Militäraktionen, die den Vorteil hatten, dass ein Großteil der Berichte geschwärzt waren, hatten sie nach nicht mal eineinhalb Stunden zwei ordentliche Personalakten und prüfbare Daten im Computer hinterlegt.

Der Assistent und seine Sekretärin hatten keinerlei Erinnerung an die beiden Frauen sondern waren beide der Ansicht sie hätten ein unerwartetes Schäferstündchen miteinander verbracht. Was beiden im Nachhinein so peinlich war, dass sie nie auch nur ein Wort darüber verloren. Beim Verlassen wurden die beiden Vampire weder gesehen noch bemerkt und liefen dann ohne Umwege zurück nach New York.

Zurück in ihrem Apartment waren sie froh das alles so reibungslos gelaufen war.

„Und? Wie war´s?“, fragte Jonas neugierig.

„Hat alles prima geklappt“, schmunzelte Samantha und ließ sich aufs Sofa fallen.

„Hoffentlich haben wir an alles gedacht“, sagte Mackenzie und lächelte.

„Nun ja, wenn die unsere Unterlagen einer richtig intensiven Untersuchung unterziehen würden, dann werden sie bestimmt feststellen, dass was faul ist. Schließlich konnten wir ja nicht die Einsatzkräfte, mit denen wir gegebenenfalls zu tun gehabt hätten, manipulieren. Also wenn sie rein nach der Aktenlage gehen, ist alles in Ordnung. Wenn sie anfangen Personen nach uns zu befragen, könnte unser Schiff untergehen.“

„Das du immer alles so logisch betrachten musst“, grummelte Mackenzie und ihre Schwester schmunzelte.

„Ich mache uns Tee“, entschied Jonas und ging kopfschüttelnd in die Küche. Ihm war nicht wohl bei der ganzen Geschichte. Dabei machte er sich mehr Sorgen darüber, dass es funktionieren könnte, als das nicht. Denn wenn die beiden beim FBI angenommen werden würden, dann würden sie bestimmt auch mal in brenzlige Situationen kommen. Und Jonas hatte große Angst vor der Möglichkeit, auch nur eine von beiden zu verlieren. Sie waren seine Familie. Sein ein und alles. Er würde es nicht verkraften, wenn ihnen etwas zustoßen würde. Allerdings, wenn er seine Bedenken ihnen gegenüber äußern würde, dann würden sie versuchen seine Sorgen zu zerstreuen, in dem sie ihn darauf hinwiesen, dass sie doch unsterbliche Vampire wären, die über mehr Kraft und Schnelligkeit verfügten als jeder andere Mensch und das ihnen schon nichts passieren würde. Womit sie natürlich Recht hatten, aber Sorgen machte er sich so oder so.

Den Schwestern stand nun ihrer Bewerbung beim FBI nichts mehr im Wege und bereits am nächsten Tag reichten sie diese ein.

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