Bianka Kurzer - Vampire in New York

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Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

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Wie die Schwestern es gehofft hatten, verlief der Rest der Überfahrt ohne weitere Vorkommnisse und sie waren froh als sie endlich in New York von Bord gehen konnten. Später lasen sie in der Zeitung, dass noch drei weitere Männer tot aufgefunden worden waren. Die Vampirin hatte sich wohl anfänglich noch die Mühe gemacht und ihre Opfer versteckt, denn die Männer wurden in einem abgelegenen Teils des Maschinenraums gefunden. Der Schiffsarzt der hinzugezogen worden war, bestätigte, dass die allein reisenden Männer, wohl an der gleichen Krankheit, wie die beiden anderen Passagiere gestorben waren. Es gab keine weiteren Untersuchungen und die Männer wurden beerdigt. Da auch diese drei keine Angehörigen gehabt hatten, war der Fall für die Behörden damit erledigt. Samantha und Mackenzie waren froh, dass die Sache nicht weiter verfolgt wurde. Wären die Männer näher untersucht worden, wären bestimmt die Bissmale aufgefallen und es hätte erneute Fragen gegeben.

Die Schwestern hatten die Hälfte ihres Vermögens auf einer Bank in der Schweiz gelassen und gewinnbringend angelegt. Die andere Hälfte hatten sie, für ihren Neuanfang in Amerika, mit sich genommen. Schon als sie New York vom Wasser aus sahen, hatten sie sich in die Stadt verliebt. Sie wollten unbedingt hier leben und nicht weiter ziehen. Also erwarben sie ein paar kleine Grundstücke, die sie ein paar Jahre später für sehr viel Geld wieder verkauften, um es dann in ein paar größere Grundstücke mit schicken Wolkenkratzern zu investierten. Wo sie anfänglich noch in einem kleinen Haus am Rand der Stadt gewohnt hatten, waren sie nun in eines ihrer Hochhäuser am Central Park eingezogen und bewohnten die komplette obere Etage. Es war eine wunderschöne große Wohnung, die sie über die Jahre immer mal wieder renoviert und modernisiert hatten. Sie war über einhundertachtzig Quadratmeter groß. Jede der Schwestern hatte ein großes Zimmer mit eigenem Badezimmer. Zusätzlich hatten sie zusammen ein großes Wohnzimmer mit offenem Kamin und eine große Küche mit angrenzendem Essbereich. Für Gäste gab es auch noch zwei Zimmer, ebenfalls jeweils mit einem eigenen Badezimmer. Die Wände der Penthaus Wohnung waren beinah rundum aus Glas und in etwa fünfzig Metern Höhe hatte man damit einen atemberaubenden Ausblick auf Manhattan und den Central Park.

Damit sie nicht auffielen, weil sie ja nicht alterten, unternahmen sie längere Reisen um jeden einzelnen Staat kennen zu lernen. Je näher jedoch das 21. Jahrhundert kam, desto mehr änderte sich die Welt. Den Menschen wurden die Menschen zusehends egal. Es achtete keiner mehr darauf, dass die beiden Frauen, denen ein paar der teuersten Grundstücke in New York gehörten, nicht alterten, es scherte sich auch niemand mehr darum, wie jemand anderes aussah. Und der Schönheitswahn, für immer jung auszusehen, der unter den Menschen grassierte, trug dazu bei, dass die beiden Vampire sich dazu entschlossen hatten, nicht mehr umherzuwandern. Und da sie unauffällig und zurückgezogen lebten, blieben sie von da an in New York.

Des Nachts gingen sie auf Nahrungssuche. Die meiste Zeit nährten sie sich an Obdachlosen, denen sie danach immer etwas Geld da ließen und ihre Erinnerungen löschten.

Kapitel 7

Gegenwart, New York

Mackenzie und Samantha hielten immer noch an ihren Vorsätzen fest, keine ernsthaften Beziehungen einzugehen. Samantha weigerte sich immer noch sich zu verlieben und Mackenzie hatte Angst davor. So blieb es bei den zufälligen Bekanntschaften die nicht selten mit leidenschaftlichem Sex und einer Mahlzeit für die jeweilige Schwester endete.

Der einzige Mann in ihrem Leben, der dauerhaft bei ihnen blieb und den sie sehr liebten, war Jonas.

Jonas war seit dem 8. November 1959 bei den Schwestern. Diesen Tag würden sie wohl niemals vergessen. Sie waren auf einem ihrer nächtlichen Streifzüge, in einer von New Yorks übleren Gegenden, auf der Suche nach Obdachlosen an denen sie sich nähren konnten, als sie aus einer engen Seitengasse ein leises Wimmern hörten. Sie folgten den zittrigen Atemzügen und fanden einen kleinen Jungen, der hinter einer zerbeulten Mülltonne lag. Er war verprügelt worden, hatte hohes Fieber und war vollkommen abgemagert. Seine schwarzen Haare hingen ihm verfilzt ins Gesicht und seine dunkelblauen Augen waren blutunterlaufen und glänzten fiebrig. Die beiden Vampire hatten Mitleid mit dem kleinen Kerl und nahmen ihn mit zu sich.

Auf Samanthas Frage wie sein Name war, antwortete er mit dünner Stimme: „Jonas… Jonas Quinn.“

Sie erfuhren von ihm das er sieben Jahre alt war und das seine Eltern an der Grippe gestorben waren. Er hatte niemanden sonst und hatte die letzten Monate auf der Straße gelebt und sich immer mal wieder mit kleinen Hilfsarbeiten etwas Geld verdient. Zwei Männer, die vor ein paar Tagen gesehen hatten, wie er Geld für seine Arbeit erhalten hatte, hatten ihn erst verprügelt und ihm dann das Geld gestohlen. Seit vierTagen hatte er nichts mehr gegessen und hatte auf der Straße schlafen müssen.

Die Schwestern sahen sich an. Wie gerne hätte sie die beiden Männer in die Finger bekommen um ihnen ihr Blut bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Auch wenn sie sich geschworen hatten, niemals vorsätzlich einen Menschen zu töten, so hätten sie in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und sich an den beiden Bastarden für das gerächt, was sie dem kleinen Jungen angetan hatten.

Zuhause angekommen ließen sie ihm als erstes ein Bad ein und wuschen ihm den Dreck von seiner Haut und aus seinem Haar. Danach wickelten sie ihn in ein flauschiges Laken, da sie noch keine Sachen für ihn hatten und seine alte Kleidung zu schmutzig und zerschlissen war, als das er sie wieder hätte anziehen können. Sie legten ihn in eines ihrer Betten und deckten ihn zu.

Dann ließen sie einen Arzt kommen der den Jungen untersuchte.

Die Schwestern waren sehr erleichtert, dass der Arzt keine schweren Verletzungen feststellen konnte. Jonas hatte einige Prellungen und blaue Flecke aber es war nichts gebrochen. Er hatte eine starke Erkältung und gegen das Fieber gab der Arzt den beiden Frauen ein Medikament. Der Arzt versprach ihnen, dass der Junge bei vernünftiger Ernährung, viel Ruhe und Erholung wieder ganz gesund werden würde. Die Schwestern dankten dem Arzt und Mackenzie brachte ihn zur Tür. Sie bezahlte ihn großzügig und manipulierte dann seine Erinnerung. Als der Arzt das Haus verließ, wusste er nicht mehr, dass er in dem Haus gewesen war. Er konnte nur noch daran denken, dass das Steak, das er in dem Restaurant am Ende der Straße gegessen hatte, ausgezeichnet gewesen war. Er wunderte sich später, als er wieder zuhause war, nur darüber, dass er trotz des Steaks, dass er gegessen hatte, immer noch Hunger hatte und briet sich ein paar Spiegeleier. Von seinem Hausbesuch wusste er nichts mehr.

Die Schwestern päppelten Jonas wieder auf und pflegten ihn gesund. In dieser Zeit gewannen sie den kleinen Kerl so lieb, das sie ihn bei sich behielten. Damit sie ihn wie ihren Sohn aufziehen konnten, adoptierten sie ihn sogar. Da Jonas keine Angehörigen mehr hatte und Samantha etwas mit ihrer Vampirstimme nachhalf, weil der Beamte Jonas erst in ein Kinderheim stecken wollte, war die Adoption schnell erledigt. Von da an war Jonas offiziell Samanthas Sohn, denn es durfte nur der Name einer Frau in den Adoptionspapieren stehen. Aber das störte Mackenzie nicht, denn das war nur ein Blatt Papier. Sie und Samantha waren jetzt Jonas Eltern.

Jonas war ein aufgeweckter und intelligenter Junge, daher schickten sie ihn auf eine gute Privatschule. Als er neun Jahre alt war, hatten sie ihm ihr Geheimnis verraten müssen, denn ihm war aufgefallen, dass sie keine Nahrung zu sich nahmen. Jedenfalls keine Lebensmittel wie es für Menschen üblich war. Also erzählten sie ihm alles, auch auf die Gefahr hin, dass Jonas die Wahrheit nicht verkraften würde und sie ihm anschließend die Erinnerungen wieder löschen mussten. Jonas war jedoch völlig fasziniert von der Geschichte der beiden Frauen die sein Leben gerettet hatten. Für ihn waren sie zu seiner Familie geworden und nie wollte er sie verlassen oder verraten. Zudem konnte er sich nicht vorstellen, dass diese liebenswerten und freundlichen Frauen, jemals jemandem etwas bösen antun würden.

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