Bianka Kurzer - Vampire in New York
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Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.
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„Guter Einwand.“
„Na, dann lass uns den Hübschen hier, mal wieder anziehen.“
Gemeinsam zogen sie dem Toten seine Kleidung wieder an.
Danach schlenderten sie unauffällig, wie zwei Passagiere, die keinen Schlaf finden konnten, über das Schiff. Sie begegneten Männern von der Crew und grüßten freundlich, aber konnten niemand auffälliges entdecken.
Am nächsten Tag wurde ein weiterer Mann tot gefunden. Wieder ein junger Mann, wieder sehr bleich mit demselben Ausdruck im Gesicht, wie schon der getötete Mann vor ihm. Und wieder stand der Schiffsarzt vor einem Rätsel, denn er hatte wieder nicht herausfinden können, woran der Mann gestorben war. Samantha und Mackenzie ersparten sich diesmal die Untersuchung der Leiche, sie wussten schon was den Mann getötet hatte. Auch dieser tote Körper sollte am nächsten Tag der See übergeben werden.
Auch wenn die Überfahrt nur noch dreieinhalb Tage dauern sollte, machte sich Unruhe unter den Passagieren breit. Wenn der Schiffsarzt wenigstens herausgefunden hätte, an was die beiden Männer gestorben waren, dann hätte man gewusst wovor man sich gegebenenfalls schützen musste. Aber so, ohne Information, blieben viele der Passiere in ihren Kabinen und verließen diese nur noch selten.
Das kam Samantha und Mackenzie natürlich nur gelegen. Je weniger draußen herum liefen, desto weniger potentielle neue Opfer würde es geben.
In der Nacht nach der Beisetzung des letzten Opfers, zahlte sich die Beharrlichkeit der Schwestern aus. Sie überraschten einen weiblichen Vampir wie sie sich gerade an ein Besatzungsmitglied heran machte. Erst dachten sie, sie hätten ein Pärchen bei ihrem Liebesspiel überrascht und sahen gespannt zu. Der Mann verfügte über ein gutes Aussehen und einen stattlichen Körperbau. Die Frau stand vor ihm und küsste ihn, während sie ihre Hand in seiner Hose hatte und ihn befriedigte. „Ja…weiter so Schätzchen“, stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken. Sein Hemd und seine Hosen standen weit offen. Er schien kurz vor seinem Höhepunkt zu sein, denn er atmete jetzt schneller. Die Frau ließ ihren Mund an seinem Hals entlang wanderte und dann über seinen breiten Brustkorb. Sie küsste ihn überall und leckte und sog mit der Zunge an seinen Brustwarzen. Was ihn nur noch mehr zu erregen schien. Langsam ging sie vor ihm in die Knie. Sie zog eine heiße Spur aus Küssen über seinen Körper und kam immer weiter südlich. Aus ihrem Mund, blitzen nun lange, scharfe Fangzähne hervor. Mackenzie und Samantha hatten ihren mordenden Vampir gefunden. Der Mund der Vampirin war nur noch wenige Zentimeter von seinem besten Stück entfernt und so wie sie ihn ansah, war sie bereit jeden Moment zuzubeißen.
Samantha und Mackenzie zögerten keinen Augenblick. Bevor die Vampirin an ihrem Ziel angekommen war, riss Samantha sie von dem Mann weg. Mackenzie wandte sich dem Mann zu. Sie hielt den Kopf des Mannes mit beiden Händen fest, sah ihm tief in die Augen und ließ ihn vergessen was gerade passiert war. Dann befahl sie ihm zu gehen.
„Du hättest ihm auch sagen sollen, dass er sich wieder anziehen soll“, grinste Samantha und warf einen Blick zu dem Mann, der langsam, wie in Trance in Richtung Brücke ging. Sein Hemd stand immer noch offen und sein Freundstab hing aus der Hose raus. Mackenzie war nur einen Augenblick später wieder bei dem Mann und als sie ihn verließ war er damit beschäftigt, sich wieder ordentlich anzuziehen.
Samantha hielt die Vampirin in einem unbarmherzigen Griff am Hals gefangen und drückte sie gegen eine Wand. Obwohl sich die Frau wehrte, konnte sie sich nicht befreien, denn Samantha war stärker als sie. Was darauf hindeutete, dass Samantha um einiges älter war.
„Was wollt ihr von mir!“, schimpfe die Frau, ihre Fangzähne hatten sich zurückgezogen.
Dafür bleckten die Schwestern nun die ihren.
„Dafür sorgen, dass du mit dem Morden aufhörst!“, fuhr Samantha sie an.
„Ich habe aber Hunger!“, maulte sie.
„Du kannst dich auch nähren ohne die Menschen zu töten“, grollte Mackenzie sie an.
Ein gefährliches Lächeln trat auf das Gesicht der Frau. „Und wo bleibt da der Spaß?“
Mackenzie sah sie ungläubig an. „Du hast Spaß, wenn du Menschen das Leben nimmst?“
„Natürlich… aber vorher habe ich noch ganz anderen Spaß mit ihnen“, sie lachte heiser und lüstern und den Schwestern war sofort klar, wie dieser Vampir ihre Opfer anlockte. Sie verführte sie und hatte Sex mit ihnen und danach saugte sie sie leer.
„Hat dir denn niemand erzählt, dass du dein Geheimnis wahren musst?“, fragte Samantha ärgerlich. „Mit deinem Verhalten gefährdest du uns alle!“
„Mir hat niemand was erklärt!“, fauchte sie die Schwestern an, „und es ist mir verdammt noch mal egal… ich bin ein Vampir… ich bin stark und mächtig und ich kann tun und lassen was ich will!“
Samantha blickte die Frau kalt an. „Du hörst mir jetzt mal zu, du beendest es, augenblicklich oder wir sorgen dafür, dass du nie wieder Menschen tötest.“
„Du kannst mich mal!“, stieß die Vampirin wütend hervor und ihre Fangzähne sprangen aus ihrem Kiefer. Sie versuchte sich aus Samanthas Griff zu befreien aber die drücke sie nur noch stärker an die Wand und ihre Hand schloss sich noch enger um den Hals der Frau.
„Aua!! Du tust mir weh!“, jammerte die Vampirin und wunderte sich darüber, dass die fremde Frau so viel stärker war als sie.
„Wir sollten sie über Bord werfen“, schlug Samantha vor, die Augen immer noch auf die Vampirin geheftet.
Mackenzie zuckte unbekümmert mit ihren Schultern. „Meinetwegen.“
„Ich werde zurückkommen, denn ich bin unsterblich“, wollte die Frau schreien, es kam aber nur gekrächzt hervor, denn Samantha drückte ihr immer mehr die Luft ab.
„Du wirst es aber nicht schaffen, wieder an Bord zu kommen und dieses Schiff wird schon längst in New York sein, bevor du wieder Land sehen wirst. Und hier an Bord wird es keine weiteren unnatürlichen Todesfälle mehr geben“, erwiderte Samantha und schlug ihr so hart mit der Faust ins Gesicht, dass die Vampirin bewusstlos zusammen sackte.
Mackenzie sah ihre Schwester fragend von der Seite an. „Warum hast du das gemacht?“
„Damit sie nicht nach Hilfe schreien kann, wenn wir sie jetzt über Bord werfen… ich will nicht, dass sie jemand hört und dann vielleicht noch das Schiff gestoppt wird um sie wieder an Bord zu holen!“
Mackenzie nickte. Dann fiel ihr etwas ein. „Warte! Wir müssen noch wissen welche Kabine sie hat und auch all ihre Sachen entweder über Bord werfen oder verstecken, sonst wird man doch noch nach ihr suchen.“
„Stimmt.“
Sie durchsuchten die Frau gründlich, konnten aber keinen Kabinenschlüssel bei ihr finden.
„Ob sie ein blinder Passagier ist?“, überlegte Mackenzie.
„Keine Ahnung, aber jetzt geht das Schätzchen schwimmen.“
Während Samantha die Frau unter den Achsel packte, nahm Mackenzie ihre Füße und gemeinsam warfen sie die Frau über Bord.
Dass Vampire sehr wohl sterben können, wussten weder Mackenzie und Samantha noch die Vampirin, die großspurig damit geprahlt hatte, dass sie unsterblich wäre und zurückkommen würde.
Vampire können vielleicht sehr lange unter Wasser die Luft anhalten, wenn es erforderlich sein sollte, aber wenn sie bewusstlos ins Wasser geworfen werden, dann können sie ertrinken, wie jeder normale Mensch auch.
Die Vampirin wurde durch ihre nasse Kleidung immer tiefer unter Wasser gezogen. Als sie durch die Kälte des Wassers wieder zu Bewusstsein kam, schlug sie die Augen auf. Sie war schon so tief gesunken, dass die Schwärze sie vollkommen einhüllte. Das aufwendige Kleid das sie trug und der dicke Mantel hingen wie Gewichte an ihr und zogen sie immer tiefer und tiefer. Sie geriet in Panik, strampelte wild mit den Armen und Beinen und machte unbewusst einen Atemzug. Ihre Lungen füllten sich mit Wasser. Sie spürte ein brennen und stechen, der Schmerz war unerträglich. Um in wenigen kräftigen Zügen nach oben zu schwimmen und ihr Leben vielleicht doch noch retten zu können, war sie schon viel zu panisch. Sie versuchte vergeblich Luft in ihre Lungen zu bekommen und sog damit nur noch mehr Wasser ein. Ihr Körper zuckte in Anbetracht der Schmerzen die sie hatte und der fehlenden Luft in ihren Lungen. Dann wurde sie langsam ruhig. Die Augen in Angst geweitet sank sie tiefer und tiefer und ertrank schließlich. Ihr unsterbliches Leben war zu Ende.
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