Bianka Kurzer - Vampire in New York

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Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

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Nachdem er die Schule als einer der besten abgeschlossen hatte, ging er aufs College, welches er ebenfalls sehr erfolgreich absolvierte. Obwohl ihm mit seiner Bildung alle Wege offen gestanden hatten, hatte er darauf bestanden bei den Schwestern zu bleiben und für sie zu arbeiten. Er übernahm die Verwaltung ihrer Finanzen, der Häuser und der Grundstücke und erledigte auch sonst alle anfallenden Arbeiten. Jonas wuchs zu einem großen, gutaussehenden und staatlichen Mann heran und dank seinem guten Aussehen, den untadeligen Manieren und seiner unbestreitbaren Intelligenz, hatte es ihm nie an Frauenbekanntschaften gemangelt. Er hatte über die Jahre viele Liebschaften gehabt aber mit keiner von ihnen war es ihm so richtig ernst gewesen, dass er geheiratet hätte. Auch Kinder hatte er nie gewollt. Obwohl die Schwestern zuweilen befürchteten, dass er es in der Zukunft mal bereuen könnte, nicht geheiratet und Kinder bekommen zu haben, und sie oft dieses Thema mit ihm besprochen hatten, blieb er bei seiner Entscheidung. So war er über die Jahre nicht nur ihr Sohn, sondern auch ihr bester Freund, engster Vertrauter und ihr Verwalter geworden. Mittlerweile war Jonas vierundsechzig Jahre alt und immer noch sehr sportlich und vital für sein Alter. Seine schwarzen Haare waren schon mit vielen grauen Strähnen durchzogen aber seinen dunkelblauen Augen sprühten immer noch vor Kraft und Lebensfreude. Auch wenn sie nie darüber sprachen, fürchteten Samantha und Mackenzie den Tag, an dem sie ihn an das Alter verlieren würden.

Die Schwestern führten ein glückliches aber sehr ruhiges Leben. Und die Eintönigkeit eines jeden Tages störte die beiden Schwestern jeden Tag mehr und mehr. Sie waren zwar reich genug, so dass sie sich alles leisten konnten und keinen Job suchen mussten, aber es plagte sie mittlerweile zu oft die Langeweile. Früher waren sie oft gereist und hatten sich die Welt angesehen aber auch das hatte seinen Reiz verloren. So viele Jahre waren sie nun schon auf der Welt und obwohl sie schon in den entlegensten Ecken dieser Erde gewesen waren, hatten sie noch niemals etwas geleistet oder etwas aufregendes erlebt. Hobbys hatten sie auch keine. Außer das Samantha alte Autos liebte und mittlerweile auf einem gesicherten Grundstück außerhalb von New York einen kleinen Fuhrpark an Oldtimern und Muscelcars besaß und Mackenzie gerne und viel las und jede Menge Bücher kaufte, die sich nicht nur mehr in dem großen Wohnzimmer stapelten, sondern überall in ihrem Apartment, gab es nichts, womit sie sich beschäftigten. Sie brauchten keinen Sport machen um fit zu bleiben, denn Kraft und Ausdauern war ihnen sozusagen in die Wiege gelegt worden und so gab es nichts das ihr Leben wirklich ausfüllte.

Eines Abends, als die Langeweile mal wieder sehr groß war, lagen die Schwestern auf dem Sofa im Wohnzimmer und stellten Überlegungen an, was sie denn mal Neues machen könnten.

„Was hältst du davon wenn wir unser eigenes Restaurant aufmachen?“, meinte Mackenzie.

„Nicht übel, aber da wir beide nicht kochen können und auch nicht probieren können, was die anderen kochen, wären wir nur Besitzer und das wäre mir immer noch zu langweilig.“

„Hmm, da hast du Recht.“

„Was hältst du von einem künstlerischen Beruf, wie Tänzerin, Malerin oder Autorin?“, schlug Samantha vor. Sie liebte es zu schreiben, hatte auch viele gute Ideen aber leider nicht die Ausdauer um ein Buch zu Ende zu bringen.

Mackenzie war skeptisch. „Das hört sich ja ganz gut an, aber ich finde da steht man zu sehr im Rampenlicht und es könnte zu schnell auffallen, dass man nicht altert… aber als Hobby auf jeden Fall eine Alternative.“

„Auch wieder richtig“, räumte Samantha ernüchtert ein.

„Es sollte was aufregendes sein!“

„Ja, wo wir Menschen helfen können.“

„…und wo wir böse Menschen bestrafen können.“

„Du willst jetzt aber nicht Anwältin werden??“

„Hm, warum eigentlich nicht…“, überlegte Mackenzie, „ich könnte aufs College gehen.“

„Überleg dir das gut, denn auch wenn du mal jemanden verteidigen musst, der schuldig ist, muss du trotzdem dein Bestes geben um die Geschworenen davon zu überzeugen dass er es nicht gewesen ist.“

Mackenzie grinste verschlagen. „Wenn ich denn so gut bin, dass ich einen Schuldigen frei bekomme, dann wird er danach von mir leergetrunken und der Gerechtigkeit ist genüge getan.“

Samantha lachte und schüttelte ihren Kopf. „Oh wow… das sind ja mal mordlustige Gedanken… hahahaha… als ob du das könntest…“, sie mussten beide lachen denn obwohl sie schon so lange lebten, so hatten sie noch keinen Menschen getötet. Vielleicht mal dran gedacht aber nie ausgeführt.

Beide verfielen grüblerisch in Schweigen. Nach einer ganzen Weile blickte Mackenzie auf und grinst zu Samantha rüber.

„Na, was für eine Idee hast du jetzt?“, fragte Samantha gespannt.

„FBI!“

„FBI?“

Mackenzie nickte begeistert. „Genau, wir werden FBI-Agentinnen. Mit unseren Fähigkeiten sollten wir das doch hinkriegen, oder?!“

Auf Samanthas Gesicht zeigte sich ein Lächeln. „Das wäre sicherlich ein leichtes für uns.“

Jonas der gerade mit zwei Bechern heißem Tee zu den beiden kam und der das Gespräch mitbekommen hatte, blickte skeptisch. „Ist das wirklich so eine gute Idee?“

Die beiden Frauen sprangen gleichzeitig auf und blickten Jonas an.

„Natürlich ist das eine gute Idee!“, rief Samantha aus und grinste ihn an. Jonas schien nicht sehr überzeugt zu sein, was sein Gesichtsausdruck überdeutlich vermittelte. Aber er sagte nichts mehr, sondern ging in die Küche zurück um sein Abendessen zuzubereiten.

Dann fiel Samantha etwas ein.

„Aber ich glaube das ist gar nicht so einfach… wir müssen bestimmt auf diese Akademie und ich glaube man muss auch noch Berufserfahrung bei der Polizei oder so was nachweise können.“

„Mist, daran hatte ich gar nicht gedacht… meinst du das kann man irgendwie umgehen, ich meine das mit der Berufserfahrung?“

„Wir können ja mal nachsehen“, sagte Samantha und ging zum Computer. „Wir fragen mal Tante Google, vielleicht finden wir ja auf der FBI-Seite die Grundvoraussetzungen um an der Akademie angenommen zu werden.“

Nach einer Weile des Suchens wurden sie fündig. „Mist! Berufserfahrung bei Polizei, Navy, Army oder was auch immer erforderlich… mehrjährige Berufserfahrung auch noch.“

Mackenzie verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Das ist ja blöd.“

Plötzlich erhellte ein sardonisches Grinsen Samanthas Gesicht. „Und wenn wir mogeln?“

Mackenzie war ganz Ohr. „Wie…mogeln?“

„Wir suchen uns ein paar Typen in hohen Positionen… zum Beispiel beim Pentagon und suggerieren ihnen unsere fiktive Lebensläufe, die sie dann in das System einspeisen… am besten etwas „geheimes“ was nicht leicht nachvollziehbar ist… so wie… hinter feindlichen Linien agieren… oder so was in der Art… das machen doch Menschen, deren Identitäten vollkommen verdeckt gehalten werden.“

Mackenzie wirkte nachdenklich. „Aber ist es richtig, wenn wir uns so einschleichen… ich meine mit einer Lüge?“

„Nein!“, kam es aus der Küche und Samantha und Mackenzie mussten lachen, gingen aber nicht auf Jonas Einwand ein.

„Na ja, ganz astrein wäre es natürlich nicht. Aber wenn wir anderen helfen wollen, dann geht es nur so. Ist ja nicht so, dass wir ihnen erzählen könnten, was wir alles drauf haben.“

„Und wenn wir erst mal bei der Polizei anfangen würden?“, fragte Mackenzie.

Samantha überlegte kurz aber Mackenzie konnte ihrer Schwester ansehen, dass sie davon nicht sehr begeistert war. „Das könnten wir natürlich auch machen, aber wenn wir da ein paar Jahre gewesen sind, uns dann beim FBI bewerben würden und man uns ablehnen würde, was dann?“

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