Bianka Kurzer - Vampire in New York

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Nachdem die Vampirzwillinge Samantha und Mackenzie es über 240 Jahre geschafft hatten unerkannt unter den Menschen zu leben, hatten sie es nicht verhindern können, dass ihr Geheimnis an nur einem Tag gelüftet wurde.
Aber sie waren nicht allein. In Dr. Edward Smith fanden sie jemanden der ihnen, als sie noch Babys waren, das Leben gerettet hatte und den sie nun als ihren Freund bezeichnen durften.
Gemeinsam stellen sie ihre Fähigkeiten in den Dienst des FBI. Und ihr erster gemeinsamer Fall zwingt sie, einen der ihren zu jagen.

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„Die Abstände zwischen den Wehen werden immer kürzer“, stellte Jonathan fest und setzte sich zu seiner Frau ans Bett. „Es wird jetzt nicht mehr lange dauern“, sagte er leise, nahm ihre Hand und küsste sie.

Er wusste, Elisa war stark und gesund und dass sie die Geburt sicher überstehen würde. Trotzdem machte er sich Sorgen um sie.

Als ob sie seine Gedanken gelesen hätten blicke sie ihn liebevoll an. „Mach dir keine Sorgen meine Lieber, mir geht es gut.“

Er lächelte sie an und küsste sie auf die Stirn.

Elisa lächelte zurück. „Geh´, les ein Buch… es wird noch eine Weile dauern, bis du unseren Sohn begrüßen kannst.“

Er schmunzelte. „Woher weißt du, dass es nicht eine schöne Tochter werden wird?“

„Nur ein Mann kann so unverschämt sein und seine Mutter derart mit Füßen treten“, sagte sie scherzhaft und Jonathan musste lachen.

Er küsste sie noch einmal und ließ sie wieder in der Obhut von Katherine. Er ging zurück in die Bibliothek wo er nach seinem Hausdiener rief: „Harold.“

„Sie wünschen Sir?“

„Wie lange ist es jetzt her, dass James losgefahren ist um die Hebamme zu holen?“

„Beinah zweieinhalb Stunden, Sir.“

Jonathan nickte nur. Harold verneigte sich kurz und verließ die Bibliothek wieder.

Um sich abzulenken, nahm er sein Buch erneut auf, nur um die eine Seite wieder zwei Mal zu lesen. Angespannt und frustriert schlug er das Buch zu und fing an vor dem Kamin auf und ab zu gehen.

Die Köchin Harriette Jenkins hatte in der Küche eine Kanne mit extra starkem Tee zubereitet. Sie stellte alles auf ein Tablett und ging damit in die Bibliothek.

„Tee, Sir?“, fragte sie freundlich als sie den Raum betrat.

„Ja, danke Mrs. Jenkins.“

Sie stellte das Tablett auf einem kleinen Tisch ab, goss ihm Tee aus der Kanne in eine Tasse und übergab sie ihm dann.

Er nahm die Tasse und atmete das Aroma des Tees tief ein.

„Wunderbar.“ Er nickte der Köchin dankbar zu, die sich dann erfreut lächelnd zurückzog. Wie beruhigend so eine Tasse Tee doch sein konnte, dachte Jonathan. Vorsicht nahm er einen Schluck von dem sehr heißen Getränk.

Tatsächlich schien der Tee seine angespannten Nerven zu beruhigen.

Eine viertel Stunde später traf James endlich mit der Hebamme ein.

„James!“, entfuhr es Jonathan erfreut, „ich hatte schon die Befürchtung dass du es nicht schaffen würdest.“

„Es ist auch ein kleines Wunder das wir es geschafft haben, Sir. Der Schneesturm hat noch an Stärke zugelegt und die Pferde haben schwer kämpfen müssen… ich würde mich jetzt gerne um sie kümmern.“

„Natürlich James… und vielen Dank.“

James nickte ihm kurz zu und ging um die Pferde zu versorgen.

„Marion, schön Sie zu sehen. Willkommen in meinem Haus“, begrüßte Jonathan die Hebamme, „und danke dass sie gekommen sind.“

Sie legte ihren, vom Schnee durchweichten Umhang ab und lächelte ihn dankbar an. „Danke dass sie mir ihren Kutscher geschickte haben. Ohne ihn wäre ich in dem Schneesturm bestimmt verloren gegangen.“

Marion Higgins war eine kleine robuste Frau mit blonden Haaren, die sie zu einem strengen Knoten zurückgebunden hatte. Sie übte den Beruf der Hebamme mittlerweile seit über zwanzig Jahren aus. In dieser langen Zeit hatte sie schon viel gesehen und nicht immer hatte sie das Glück gehabt, dass Mutter und Kind die Geburt gut überstanden hatten. Sie und Dr. Smith hatten schon oft im Hospital zusammen gearbeitet und kannten sich daher.

„Wo ist die werdende Mutter?“, fragte Marion gleich und Jonathan führte sie zu Elisa.

Marion sah sofort, dass Elisa eine starke Konstitution hatte und nach einer kurzen Untersuchung stellte sie fest, dass das Kind genau so lag wie es liegen sollte. Trotzdem beruhigte es sie, dass Jonathan anwesend war. Marion übernahm sofort das Zepter in dem kleinen Haushalt und selbst Jonathan folgte ihren Anweisungen. Nach einigen weiteren Stunden bangen Wartens war es dann endlich so weit. Elisa hatte einem kleinen Jungen das Leben geschenkt.

Die Geburt war sehr anstrengend für Elisa gewesen, aber sie hatte alles gut überstanden. Die Hebamme übergab das schreiende Baby vorsichtig an Katherine, die ihn säuberte und in eine kleine hübsche Babydecke wickelte. Marion hatte währenddessen Elisa versorgt. Es war alles ohne Komplikationen verlaufen. Elisas Haare und Körper waren feucht vom Schweiß und sie lag erschöpft in ihren Kissen. Aber als Katherine ihr ihren Sohn in den Arm legte, strahlte sie übers ganze Gesicht.

Elisa lachte Jonathan an. „Er ist das hübscheste Baby das ich je gesehen habe!“ Sie besah ihn sich ganz genau. Zählte die kleinen Finger und Zehen, fuhr ihm mit ihren Fingern durch das weiche dunkle Haar und küsste seine kleine Nase. Jonathan blickte voller Stolz und Freude auf seine Frau und seinen neugeborenen Sohn. Er war so glücklich, dass ihm das Herz über ging und ihm sogar die Tränen kamen.

Jonathan dankte Marion überschwänglich für ihre Hilfe und bat sie die Nacht über, als sein Gast, im Haus zu bleiben. James würde sie dann am nächsten Morgen zurück nach Hause fahren. Angesichts des Sturms nahm Marion sein Angebot nur zu gerne an.

Dann durften die restlichen Mitglieder des Haushalts den kleinen Stammhalter begrüßen. Selbst Harold war angesichts des kleinen Jungen gerührt und wischte sich verschämt eine kleine Träne aus dem Augenwinkel. Alle gratulierten Dr. Smith und seiner Frau und freuten sich, dass Mutter und Kind gesund und wohlauf waren.

Drei Monate später tauften sie den Jungen auf den Namen Edward Jonathan Smith.

Edward war ein überaus fröhliches Baby und bereitete seinen Eltern viel Freude. Als er jedoch fünf Monate alt war, wurde er plötzlich krank. Er konnte weder die Milch noch seinen Brei bei sich behalten und erbrach alles gleich wieder. Jonathan stand vor einem Rätsel. Der Junge war zuvor nie krank gewesen, hatte nicht einmal Fieber bekommen. Nun, von einen auf den anderen Tag, erbrach er alles, was sie ihm zu essen oder trinken gaben, gleich wieder.

Jonathan wusste sich nicht anders zu helfen und brachte seinen Sohn ins Hospital um den Rat seiner Kollegen einzuholen. Aber nachdem sie den kleinen Jungen gründlich untersucht hatten, waren auch sie absolut ratlos. Sie hatten nicht feststellen können, an welch sonderbarer Krankheit Edward leiden könnte.

Die kleine Familie war verzweifelt. Wie lange konnte ihr Sohn noch ohne Nahrung überleben? Nach zweieinhalb Tagen wurde der Junge zusehends kraftloser und immer schläfriger. Sein kleiner Körper brauchte dringend Nahrung, ohne die würde er qualvoll verhungern. Jonathan war verzweifelt angesichts seiner Hilflosigkeit und Elisa wich ihrem Sohn nicht eine Sekunde von der Seite. Die Köchin versorgte Elisa mit ihren Lieblingsspeisen und Tee aber auch sie schien nichts mehr zu sich nehmen zu wollen.

Hilfe erhielt die Familie von unerwarteter Seite.

Ihr Kutscher James bat am Abend des dritten Tages um ein Gespräch mit Dr. Smith und erzählte ihm eine unglaubliche Geschichte.

„Sir, kann ich Sie bitte kurz sprechen?“

„Natürlich James, komm doch rein“, forderte Dr. Smith ihn auf und wunderte sich kurz, denn James schloss die Tür zur Bibliothek hinter sich.

„Ich weiß, warum es dem kleinen Edward so schlecht geht“, sagte James unvermittelt und Jonathan sah ihn überrascht an.

„Was meinst du James?“

„Es gibt Menschen, Menschen die anders sind. Menschen die keine Nahrung mehr zu sich nehmen können. Menschen die das Blut anderer Menschen trinken müssen um zu überleben.“

Dr. Smith war zutiefst schockiert und froh dass seine Frau nicht anwesend war und gehört hatte, was James ihm gerade gesagt hatte.

Er fuhr seinen Kutscher an. „Verdammt James, was faselst du da für einen Unsinn! Es geht um das Leben meines Sohnes!“

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