Inge Knechtel - Friede, Freude, Hundekuchen
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Inge Knechtel
Friede, Freude, Hundekuchen
Geschichten aus einem wunderbaren Hundeleben
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Inge Knechtel Friede, Freude, Hundekuchen Geschichten aus einem wunderbaren Hundeleben Dieses eBook wurde erstellt bei
Uwe und Inge – wie alles anfing Uwe und Inge – wie alles anfing Uwe und Inge waren für mich das, was man im Deutschen „Herrchen“ und „Frauchen“ nennt. Mein Herrchen und mein Frauchen. Natürlich waren sie nicht schon immer ein Paar. Inge lebte vor ihrer Heirat bei ihrer Mutter Hilde in einer Mansardenwohnung, und zwar zusammen mit – jetzt haltet euch fest! – einer Katze mit dem lächerlichen Namen „Susi“. „Susi“! Ich lach mich tot! Es gibt auch Orangen, die so heißen: Die „Süße Susi“! Diese Susi also muss ein ganz heißer Feger gewesen sein - jedenfalls wurde Inge zeit ihres Lebens nicht müde, von ihr immer mal wieder zu erzählen, obwohl ich diese Geschichten schon nicht mehr hören konnte. Was hat man von Katzen schon zu erwarten? Dieses ewig anbiedernde Schnurren! Eigentlich nicht zu glauben, dass die Menschen immer wieder darauf reinfallen. In der Mitte dieser früheren Wohnung muss ein riesiger, quadratischer Flur gewesen sein, und in dessen Mitte ein Schornstein, der Inge und Uwe immer mal wieder zum Fangen spielen verlockte. Und diese olle Susi soll beim Spiel meistens mittenmang dabei gewesen sein! Wenn sie dann auf dem glatten Linoleum ausrutschte, und völlig unbeholfen in der Gegend rumrutschte, tat sie so, als ob sie sich sowieso genau in diese Richtung, in die sie rutschte, habe bewegen wollen. So scheinheilig muss die gewesen sein! Aber natürlich auch nicht ganz dumm, das muss man ihr wohl lassen. Die soll sogar gewusst haben, wie man einen Ball am Gummiband sachgerecht bedient. Als Susi einen solchen - auf der Kirmes gewonnenen - Ball mal auf dem Couchtisch liegen sah, muss sie den mit ihren blöden Tatzen gekrallt haben und ihn, ähnlich wie beim Schleuderballwerfen, so um sich geschleudert haben, dass der allmählich höher und höher flog. Inge amüsierte sich wohl dabei jedes Mal, und das muss das Katzenviech erst recht angespornt haben. Warum ich das überhaupt erzähle? Immerhin habe ich die Tatsache, dass ich – als Hund - bei Inge, Uwe und ihrem kleinen Norman im Haushalt leben durfte, ganz klar dieser Susi zu verdanken. Susi machte sich nämlich bei Uwe damals reichlich unbeliebt, weil sie ihn einfach nie so recht an Inge ran ließ! Wenn er mit Inge zusammen auf dem Sofa saß, und er sich nach langem Ringen dazu entschlossen hatte, den Arm um Inge zu legen, lag da doch jedes Mal breit und fett die Susi dazwischen und krallte ihm eine. Und weil mit Katzenkrallen erfahrungsgemäß nicht zu spaßen ist, nahm Uwe von da an Abstand von der Gattung der Katzen und kam – übrigens zunächst gegen den Willen von Inge - auf den Hund. Und das sollte mein Glück sein! Denn ein besseres Hundeleben als das meine konnte es eigentlich nicht geben. Aber alles der Reihe nach.
In der Zoohandlung
Und plötzlich hieß ich Jerry!
Mein Einstand
Die Linzer Torte
Von Weihnachtsbäumen und ihren Tücken
Die Regentonne
Die Gardinenpredigt
Der Held im Erdbeerfeld
…nur die Wurst hat zwei!
„Der tut nix!“ - Begegnungen im Park
Mister Hun Fang
Das Picknick
Baby Norman
Brotkantengeschichten
Schiff ahoi! - Der kleine Matrose
Do it yourself – Abenteuer Handwerken
Die Telefon-Lakritze
Der Mummeltopf
Beim „Onkel Doktor“
Molly – meine neue Schwester!
Fähre? Nein danke!
Hundemüde
Impressum
Uwe und Inge – wie alles anfing
Uwe und Inge waren für mich das, was man im Deutschen „Herrchen“ und „Frauchen“ nennt. Mein Herrchen und mein Frauchen. Natürlich waren sie nicht schon immer ein Paar. Inge lebte vor ihrer Heirat bei ihrer Mutter Hilde in einer Mansardenwohnung, und zwar zusammen mit – jetzt haltet euch fest! – einer Katze mit dem lächerlichen Namen „Susi“. „Susi“! Ich lach mich tot! Es gibt auch Orangen, die so heißen: Die „Süße Susi“! Diese Susi also muss ein ganz heißer Feger gewesen sein - jedenfalls wurde Inge zeit ihres Lebens nicht müde, von ihr immer mal wieder zu erzählen, obwohl ich diese Geschichten schon nicht mehr hören konnte. Was hat man von Katzen schon zu erwarten? Dieses ewig anbiedernde Schnurren! Eigentlich nicht zu glauben, dass die Menschen immer wieder darauf reinfallen. In der Mitte dieser früheren Wohnung muss ein riesiger, quadratischer Flur gewesen sein, und in dessen Mitte ein Schornstein, der Inge und Uwe immer mal wieder zum Fangen spielen verlockte. Und diese olle Susi soll beim Spiel meistens mittenmang dabei gewesen sein! Wenn sie dann auf dem glatten Linoleum ausrutschte, und völlig unbeholfen in der Gegend rumrutschte, tat sie so, als ob sie sich sowieso genau in diese Richtung, in die sie rutschte, habe bewegen wollen. So scheinheilig muss die gewesen sein! Aber natürlich auch nicht ganz dumm, das muss man ihr wohl lassen. Die soll sogar gewusst haben, wie man einen Ball am Gummiband sachgerecht bedient. Als Susi einen solchen - auf der Kirmes gewonnenen - Ball mal auf dem Couchtisch liegen sah, muss sie den mit ihren blöden Tatzen gekrallt haben und ihn, ähnlich wie beim Schleuderballwerfen, so um sich geschleudert haben, dass der allmählich höher und höher flog. Inge amüsierte sich wohl dabei jedes Mal, und das muss das Katzenviech erst recht angespornt haben.
Warum ich das überhaupt erzähle? Immerhin habe ich die Tatsache, dass ich – als Hund - bei Inge, Uwe und ihrem kleinen Norman im Haushalt leben durfte, ganz klar dieser Susi zu verdanken. Susi machte sich nämlich bei Uwe damals reichlich unbeliebt, weil sie ihn einfach nie so recht an Inge ran ließ! Wenn er mit Inge zusammen auf dem Sofa saß, und er sich nach langem Ringen dazu entschlossen hatte, den Arm um Inge zu legen, lag da doch jedes Mal breit und fett die Susi dazwischen und krallte ihm eine. Und weil mit Katzenkrallen erfahrungsgemäß nicht zu spaßen ist, nahm Uwe von da an Abstand von der Gattung der Katzen und kam – übrigens zunächst gegen den Willen von Inge - auf den Hund. Und das sollte mein Glück sein! Denn ein besseres Hundeleben als das meine konnte es eigentlich nicht geben. Aber alles der Reihe nach.
In der Zoohandlung
Bei den Menschen gibt es ja so was wie Familienplanung, eine Überlegung, die uns Hunden nun wirklich vollkommen wesensfremd ist. Das heißt im Klartext, dass die sich tatsächlich aufs Sofa setzen und überlegen, wer wann in die Familie kommen soll. So was von unspontan! Vollkommen kopflastig. Würde unsereinem ja niemals einfallen. Aber bei Inge und Uwe war das ganz genau so. Im Normalfall geht es bei dieser Art von Planung wohl ausschließlich um die Kinder, die kommen sollen, aber bei Uwe und Inge war es ein bisschen anders. Ein Jahr nach ihrer Hochzeit wollten sie doch tatsächlich als erstes einen Hund in die Familie aufnehmen! Manche Nacht schlug ich mir übrigens die Frage um die Ohren, was für einen Sinn das bloß haben sollte. Wollten die an mir erst mal was ausprobieren, was sie noch nicht so recht beherrschten? Erziehung? Konsequentes Verhalten? War ich etwa eine Art Versuchskaninchen? Warum hatten sie dann nicht gleich ein Kaninchen zu sich geholt? Das fragte ich mich doch, und daran hatte ich in der ersten Zeit ganz schön zu knabbern.
Auch die Art, wie ich erstanden wurde, lief weder reibungslos noch ohne Kränkungen ab. Da saß ich Häufchen Elend in Düsseldorf in einer schlecht beheizten Zoohandlung – so etwas gab es damals noch - zusammen mit mehreren Welpen, darunter ein vollkommen unsympathischer Cocker Spaniel. Ein Angeber halt. Musste mir ständig demonstrieren, dass er etwas längere Beine hatte als ich. Wenn es zu kalt wurde im Laden, kuschelten wir uns allerdings aneinander, aber das war eine reine Notlösung. Eines Nachmittags, als es an der Ladentür bimmelte, waren wir alle sofort in Hab-Acht-Stellung, denn falls es sich um Hunde-Interessenten handeln würde, würden wir uns von unserer Schokoladenseite zeigen müssen, das hatten wir ganz schnell kapiert - Hunde sind ja nicht blöd! Tatsächlich wollten die beiden Herrschaften, es waren Inge und Uwe, einen Hund kaufen. Ich sah aber schon ganz schnell meine Felle davonschwimmen, denn Uwe hatte sich im Nu auf den ollen Cocker Spaniel kapriziert. Na prima. Wie die gleich miteinander rumturtelten, das konnte einen fast schon anwidern. Ich hatte mich bereits in die hintere Ecke des Geheges verzogen, da kam vollkommen unverhofft die Wende. Die beiden hatten doch tatsächlich nicht genug Geld für den Spaniel dabei, der war nämlich – wieso eigentlich? – teurer als ich.
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