Konrad Deichler - Sexuelle Geschichten von und mit Inge

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Konrad Deichler

Sexuelle Geschichten von und mit Inge

Außergewöhnliche Stories rund um den Geschlechtsverkehr

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Inhaltsverzeichnis Titel Konrad Deichler Sexuelle Geschichten von und mit Inge - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Konrad Deichler Sexuelle Geschichten von und mit Inge Außergewöhnliche Stories rund um den Geschlechtsverkehr Dieses ebook wurde erstellt bei

Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig

Schönen guten Morgen

Die Zeit nach Inge

Semesterferien

Männer schauten uns faszinierend dabei zu

Ich glaube, ich habe dich noch nie so sehr geliebt wie gerade in diesem Moment jetzt!

Sie ist als Lusthure getestet worden

Impressum neobooks

Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig

Josef war spät dran, als er sich im Aufzug auf dem Weg zu seinem Büro

im achten Stock befand. Es fiel ihm meistens schwer, morgens

rechtzeitig aufzustehen, wenn sein Wecker um sechs Uhr klingelte. Auch

heute Morgen war er fast eine halbe Stunde länger liegen geblieben, um

noch etwas vor sich hinzudösen, bevor er sich endlich dazu überwinden

konnte aufzustehen. "Es gibt auch sanftere und einfühlsamere Methoden

geweckt zu werden, als dieses schrille Klingeln des verdammten

Weckers", dachte er sich, als er die Zeitung aus dem Briefkasten holte

und Richtung Küche ging, um den Sportteil aufzuschlagen und dabei sein

Müsli zu frühstücken, in das er noch eine Banane und einen Apfel

hineinschnitt. Eine gesunde Ernährung war ihm sehr wichtig, genauso wie

er viel Wert darauf lag, seinen Körper durch Radsport, Joggen,

Schwimmen und gelegentlichem Krafttraining in Form zu halten. Josef

war jetzt 36 Jahre alt und an seinen Schläfen zeichneten sich bei

genauerem Hinsehen die ersten grauen Strähnen ab, was ihm zusammen mit

seiner athletischen Figur aber einen besonderen zusätzlichen Charme

verlieh, wie es zumindest viele Frauen behaupteten. Er übte schon eine

starke Anziehungskraft auf viele Geschöpfe des "schönen Geschlechts"

aus, doch seine letzte Beziehung war erst vor drei Monaten in die

Brüche gegangen und seitdem hatte auch keine Frau mehr den Weg in sein

Bett gefunden, die ihn heute morgen gefühlvoll hätte wecken können. Als

der Aufzug hielt und sich die Türen öffneten dachte er einen Moment

lang an die junge Empfangsdame im Eingangsbereich, die ihn kurz zuvor

angelächelt und mit einem gutgelaunten "Guten Morgen Herr Vernello."

begrüßt hatte. Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, das Jackett

offen, darunter ein schwarzes T-Shirt, was passend zu seiner

Persönlichkeit sportlich-elegant wirkte, nur hatte er heute Morgen

keine Zeit mehr, um sich noch zu rasieren, was seiner männlichen

Ausstrahlung jedoch keineswegs schadete. Außerdem standen heute auch

keine wichtigen Konferenzen an, in denen er akribisch auf die Wirkung

seines Auftretens und seines Äußeren achten musste. Josef befand sich

als Mann sprichwörtlich in dem besten Alter, er war attraktiv,

intelligent, charismatisch und hatte seine berufliche Herausforderung

und Verantwortung als Controller in einem schnell wachsenden

mittelständischen Unternehmen gefunden. Er überlegte sich, ob er die

nette und äußerst hübsche Dame, der er fast täglich begegnete

vielleicht für Freitagabend zum Essen in sein Lieblingsrestaurant

einladen sollte, denn er war sich gewiss, dass sie seine Einladung

nicht ablehnen würde. Seinem Bewusstsein war es auch nicht entgangen,

dass er derzeit sehr sensibel auf die Damenwelt reagierte, nachdem der

letzte gute und leidenschaftliche Sex nun auch schon eine ganze Weil

zurücklag. Doch bevor er den Gedanken zu Ende führen konnte, stockte

ihm plötzlich der Atem, als er aus dem Fahrstuhl mit dezent gesenktem

Blick heraustrat und auf dem Flur unglaublich lange, schlanke Beine

sah, die ihm hier nie zuvor aufgefallen waren. Er folgte mit seinem

Blick dem Verlauf der gebräunten Waden und Schenkel bis zu ihrem Po,

dessen perfekte Form sich unter dem rot-weiß gemusterten Kleid mehr als

nur zu erahnen war. Josef dachte nicht einen Augenblick daran, diesem

Anblick zu widerstehen, sondern betrachtete ihren entzückenden Rücken,

ihr langes, blondes offenes Haar und ihre Schultern. Bevor er sich

fragte, wen er hier zum ersten Mal erblickt hatte, viel ihm auf, dass

er auf ihren Schultern nur die Träger ihres Kleides erkennen konnte,

aber keine, die auf einen BH hindeuteten. Erst jetzt bemerkte er, dass

sie sich mit Niklas, seinem Kollegen, unterhielt, der auch gleich auf

ihn zukam: "Hallo Josef, ich möchte die Inge vorstellen", sagte

er, "Sie ist 21, stammt aus St. Petersburg und studiert hier BWL. Sie

wird bei uns ein dreimonatiges Praktikum absolvieren." Zeitgleich

drehte sich Inge herum und Josef konnte ihr wunderschönes

Gesicht, ihre strahlend blauen Augen, in der er sich sofort hätte

hinein vertiefen können, ihre sinnlichen Lippen und ihr bezauberndes

Lächeln erkennen, das ihn keinen klaren Gedanken mehr fassen ließ.

Josef spürte, wie sein Blutdruck deutlich anstieg, sein Herz schneller

zu schlagen begann und vor allem, wie sich das Blut in seinem Schwanz

staute. Niklas fuhr fort: "Ich dachte, Inge könnte schon die

Stammdaten für unser neues Projekt einfügen. So lernt sie auch schnell

den Umgang mit unserer Software. Wenn du sie instruieren könntest..."

Josef wollte sofort widersprechen. Es war vollkommen ausgeschlossen,

dass eine neue Praktikantin Einblick in die Stammdaten eines neuen

Projektes erhält. Dass sie sich um Daten für den Einkauf, den Vertrieb,

die Produktion, die Kalkulation und die Buchhaltung kümmert, das stand

nicht zur Diskussion. Doch andererseits war es Niklas's Vorschlag, also

lag die Verantwortung nicht alleine bei Josef, wenn er die neue

Praktikantin betreute und es war ihm eine willkommene Gelegenheit,

Inge kennen zu lernen und außerdem hatte Inges Anblick ihm

immer noch die Sprache verschlagen. Während er sich diese Gedanken

durch den Kopf gehen ließ, schweifte sein Blick über die Vorderseite

von Inges traumhaftem Körper. Sie besaß eine unglaubliche Figur,

schlank, sportlich und ihr Kleid hatte ein Dekolletè, unter dem sich

ihre üppigen, wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Erst jetzt

war Josef in der Lage, Inge die Hand zu reichen und sie begrüßen:

"Hallo Inge, schön dich kennen zu lernen. Ich heiße Josef, bei

uns ist es üblich, sich zu duzen, weil das zu einem entspannteren

Arbeitsklima innerhalb der einzelnen Teams führt und die Motivation

fördert. Ich hoffe, dir wird es hier gefallen und du wirst viel Spaß

bei uns haben." Ja, Spaß hätte er sehr gerne mit ihr gehabt, aber so,

wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte, würde es sich wohl in der

Realität nicht ergeben, schon gar nicht im Geschäftsleben. Josef

führte die Praktikantin in sein Büro, das nüchtern, aber nicht steril

wirkend ausgestattet war. An den Wänden standen Regale mit Ordnern und

Büchern, davor ein großer Schreibtisch mit PC, Richtung Mitte des

Raumes ein Verhandlungstisch mit Blick aus den großen Fenstern auf die

Parkanlage des Geländes. An der Wand, die noch frei war, hingen

Hochglanzfotos italienischer Sportkarossen, die, wie Josef fand,

ausgezeichnet sein feuriges italienisches Temperament verkörperten. Er

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