Schamlippen hinweg und konnte dabei riechen und schmecken, wie feucht
sie schon war, bevor er sich wieder ihrer Liebesperle hingab und
anfing, sie mit seiner Zunge rhythmisch zu massieren. Inge stöhnte
vor Lust immer lauter, während Josef nicht mehr von ihrem Kitzler
loslassen wollte und gleichzeitig mit zwei Fingern zwischen ihren
triefenden Schamlippen hindurch streichelte, bis er an ihrem Eingang
angekommen war und mit seinen beiden Fingern in sie eindrang. Inge
stöhnte noch laute, denn das Gefühl seiner Zunge an ihrer Perle und
gleichzeitig zwei seiner Finger in sich zu spüren machte sie so
wahnsinnig heiß, dass sie sich vor Erregung unter Josef hin und her
wand. Er ließ seine Finger aus ihrer heißen Muschi heraus gleiten,
benetzte mit ihren Säften ihre Brustwarzen und legte sie auf ihre
Lippen. Inge zögerte nicht lange, leckte sofort seine Finger ab
und genoss es, ihre eigene Geilheit schmecken zu können, während
Josef sich sein verschwitztes Shirt auszog , Inges Beine noch
weiter spreizte, als sie es ohnehin schon waren, sich vor sie stellte,
während sie noch auf dem Tisch lag und mit seinem mächtigen Speer in
sie eindrang. Inge stöhnte laut auf, er dachte schon, das Stöhnen
müsste überall auf dem Flur zu hören sein und zog sein Glied wieder
etwas aus ihr heraus, um dann erneut in sie einzudringen, aber deutlich
tiefer und fester, als er es zuvor getan hatte. Er fing an, sie hart
und ohne Gnade zu ficken, so wie er es die ganze Zeit gebraucht hatte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sich sein Schwanz in dieser
engen, heißen und feuchten Muschi rieb. Er drückte ihn bis zum Anschlag
hinein, Inge schrie auf, ob vor Lust, oder Schmerz, er nahm darauf
keine Rücksicht. Inge vibrierte am ganzen Körper, ihr Saft tropfte
aus ihr heraus , sie schrie und bis sich zugleich auf die Unterlippe,
als sie es nicht mehr aushielt und zu einem unbeschreiblich heftigen
Orgasmus kam, während sie von diesem harten Schwanz gepfählt wurde, der
tief in ihr steckte. Sie war schweißnass und zitterte noch am ganzen
Körper, als sie sich zurückzog, damit Josefs Glied aus ihr heraus
glitt und dreht sich auf dem Tisch herum, sodass sie jetzt seinen
Schwanz wieder direkt vor ihrem Mund hatte und ihn sogleich in sich
hinein sog. Sie umschloss seinen Schwanz so feste mit den Lippen, dass
er glaubte, sie wolle ihm das Mark aus den Knochen saugen, während sie
gleichzeitig seine Hoden knetete. Dazu bewegte sie ihren Kopf auf und
ab, um diesen Speer mit ihren Lippen richtig zu ficken. Es dauerte
nicht lange und Josef konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten.
Er ergoss sich mit voller Wucht in ihrem Mund und Inge konnte nur
einen Teil der enormen Menge an Sperma schlucken, während ihr der
Großteil aus den Mundwinkeln herausfloss, ihren Hals hinunterrann, auf
ihre Titten tropfte und ihren Bauch hinunterfloss, bis tief zwischen
ihre Beine, während sie den salzig - bitteren Geschmack des Spermas in
ihrem Mund noch auskostete, den sie so sehr liebte. Nachdem sie den
letzten Rest geschluckt hatte, schaute sie zur Uhr und sagte : " Wir
haben gleich Mittagspause, gehen wir draußen im Park spazieren?"
Am nächsten Morgen werden wir sanft geweckt. Weder Inge noch ich
hatten bemerkt, dass Angelina mittlerweile bei uns im Bett liegt. Ich werde
wach, weil ich spüre, wie sich Lippen um meinen Schwanz schließen. Ohne
die Augen zu öffnen murmele ich: "Bitte nicht Inge, mir drückt die
Blase, ich muss erst Mal aufs Töpfchen". Ich höre nur ein leise
Glucksen und dann die Worte "dann geh doch, dann kümmere ich erst um
Inge".
Hellwach bei diesen Worten reiße ich die Augen auf, schau erst auf die
Uhr - es ist schon kurz nach zehn - und sehe Angelina zwischen uns liegen.
Sie ist splitterfasernackt, ihre großen Brüste liegen auf meinen
Oberschenkeln, eine Hand hat sie um meinen Stamm geschlungen und sie
lächelt mich an.
"Schönen guten Morgen, kannst du dich noch an mich erinnern", zwinkert
sie mir leise flüsternd zu, da Inge immer noch schläft. Und ob ich
mich an dieses geile Weib erinnern kann und nicht nur ich, mein Schwanz
steht binnen Sekunden wie eine eins. Angelina schiebt sich nun weiter nach
oben, bis ihre Titten über meinem Schwanz sind. Mit ihren langen harten
Nippeln streichelt sie mein bestes Stück, indem sie ihren Oberkörper
hin und her bewegt.
"Hör bitte auf Angelina", flüstere ich ihr zu, "mir platzt sonst gleich die
Blase, ich muss wirklich erst Mal für kleine Königstiger". Angelina schiebt
sich noch höher, gibt mir einen zärtlichen Kuss und sagt: "Na klein
würde ich nicht sagen, aber dann geh erstmal." Dabei erhebt sie sich
von mir und wendet sich Inge zu.
Ich stehe auf, sehe noch wie Angelina sich über Inge beugt und gehe mit
meiner harten Latte ins Bad. Verdammt, so kann ich nicht pinkeln mit
der steifen Stange. Also geh ich unter die Dusche, kalt versteht sich.
Endlich wird mein Großer kleiner und ich lass es gleich unter der
Dusche laufen. Ist zwar sonst nicht so meine Art, aber jetzt geht es
nicht anders. Anschließend seife ich mich ein und dusche mich ab. Nun
noch Zähne putzen und ich fühle mich wieder frisch. Ich bin noch gar
nicht ganz fertig, da erscheint auch Inge im Bad.
"Bist du fertig", fragt sie mich, "ich muss nämlich auch ganz dringend
und mag es nicht, wenn mir jemand dabei zusieht". Ich bin fertig,
drücke ihr schnell noch einen Kuss auf die Wange und verlasse das Bad.
"Da bist du ja endlich wieder", empfängt mich Angelina, sich nackt auf dem
Bett räkelnd, "mit Inge konnte ich auch nichts anfangen. Habt ihr
gestern so viel getrunken"?
Wir hatten eigentlich, außer einer Flasche Wein zum Essen, gar nichts
getrunken, aber die Mechanismen im Körper lassen sich halt nicht
aufhalten.
"Nein", antworte ich daher, "außer unseren eigenen Flüssigkeiten war da
nicht viel".
"Hoffentlich ist dann auch für mich noch ein bisschen übrig", lächelt
Angelina mich an.
"Keine Angst, du kommst schon nicht zu kurz", raune ich ihr zu und werfe
mich neben sie aufs Bett. Es sieht verdammt geil aus, wie sie da so
bäuchlings liegt, auf die Ellenbogen gestützt, die Brüste schaukeln
zwischen ihren Armen, den knackigen Po etwas in die Höhe gestreckt.
Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und streichle ihren
wunderschönen Hintern. Diese geilen Halbkugeln in meinen Händen zu
spüren, lässt meinen Schwanz hart werden. Im Bad hören wir die Dusche
laufen und Angelina fragt: "Meinst du, Inge ist sauer, wenn wir schon
ohne sie anfangen"?
"Das glaube ich nicht, schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass wir
uns kennen lernen", antworte ich, küsse die zarte Haut ihrer Backen und
gehe mit einer Hand auf Wanderschaft zwischen ihre leicht geöffneten
Schenkel.
Ich spüre die zunehmende Feuchtigkeit, als Angelina ihre Beine weiter
spreizt, sich meiner Hand entgegen drängt, höre ihr tiefes Seufzen, als
ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen streiche.
"Fick mich bitte", stöhnt sie mir zu und streckt ihren Hintern hoch
empor. Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, knie mich hinter
Angelinas geilen Arsch, prüfe mit zwei Fingern ihre Nässe, spreize dann ein
wenig ihre Schamlippen, setze meine Eichel an und stoße in ihre nasse
Muschi.
Ich hab das Gefühl, sie saugt mich richtig auf. Mit zunächst
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