fuhr seinen Rechner hoch, rückte einen zweiten Stuhl an seinen
Schreibtisch, auf dem er zusätzlich seinen Laptop aufklappte, den er
Inge zur Verfügung stellen wollte und erklärte ihr alle Schritte,
die sie für ihre Aufgabe benötigte. Josef war nach wie vor von
Inges Attraktivität und von ihrer Ausstrahlung fasziniert und er
konnte die Spannung spüren, die sich in der Luft auflud, wenn er an die
Maus oder die Tastatur wollte und dabei leicht ihre Hand oder ihren Arm
berührte. Dabei lief Inge ein wohliger Schauer durch die Haut, den
sie sehr genoss. Obwohl Josef 15 Jahre älter war als Inge, war
auch sie nicht gegen seine männliche Anziehungskraft immun, der viele
Frauen erlagen, oder vielleicht lag auch gerade dort der Reiz, dass
dieser Mann deutlich erfahrener war als sie, obwohl Inge ganz
gewiss auch kein unbeschriebenes Blatt mehr war und sehr genau ihre
Bedürfnisse und Sehnsüchte kannte. Josef rückte ein Stück näher an
Inge heran, um einen Besseren Blick auf das Display werfen zu
können, als er wie zufällig mit seinem Bein ihren Oberschenkel
berührte. Er wusste nicht einmal, ob es Zufall war, oder ob er
absichtlich so nah an Inge herangerückt war, dass er ihren
straffen Schenkel spüren konnte. Zu schwer fiel es ihm mittlerweile,
sich konzentrieren zu können. Er saß so dicht neben ihr, dass Inge
seinen Atmen an ihrem Ohr spüren konnte, als er sie auf einen Fehler
hinweisen wollte. Dieser heiße Luftstrom löste eine Erregung in ihr
aus, dass sie ein leises Aufstöhnen unterdrücken musste, während sie
eine Gänsehaut bekam und sich die winzigen blonden Härchen in ihrem
Nacken aufstellten und sie befürchtete, sie könnte ihre Erregung nicht
vor Josef verbergen, wenn er bemerkte, wie sich der Stoff ihres
Kleides über ihre harten Brustwarzen spannte. Doch ihre Angst verflog
genauso schnell, wie sie in ihr aufgestiegen war, denn als sie mit
leicht geöffnetem Mund ihren Kopf zu Josef herüberdrehte und sah, wie
seine Hose durch seinen erigierten Schwanz ausgebeult war. "Gut, ihn
lässt diese Situation und dieses Prickeln innerhalb des Raumes genauso
wenig kalt wie mich.", dachte Inge insgeheim mit einem
verführerischen Grinsen, das sie Josef entgegenbrachte, dem es spürbar
unangenehm war, dass er überführt war und gerade aufstehen wollte,
während Inge noch auf die Auswölbung in seiner Hose starrte und
ihn auf dem Stuhl fest hielt, bevor sie ihm mit ihrer hand sanft und
zugleich auffordern über seine Brust streichelte. Mit ihrer neuen
Selbstsicherheit, die sie soeben erlangt hatte, bemerkte sie keck mit
einem schwachen Akzent: "Also das hast du gemeint, als du sagtest, du
hoffst, ich würde hier viel Spaß haben." Josefs Verlegenheit war nicht
mehr zu übertreffen und es war ihm höchst peinlich, doch eine innere
Stimme sagte ihm, dass er es riskieren sollte, denn schließlich war
seine Erregung aufgefallen und Inge schien dadurch alles andere
als entsetzt zu sein. Er sagte ihr, dass er höchstens davon zu träumen
gewagt hätte. Während dieser Worte stand er auf und verschloss die Tür
mit seiner Chipkarte. Als er umgehen wieder auf Inge zukam, erhob
sie sich ebenfalls und jetzt fiel ihm erst auf, dass ihre Nippel
gehärtet waren und sich gegen ihr Kleid pressten. Nun war es auch ganz
offensichtlich, dass sie keinen BH trug, was sie bei ihren perfekten
Brüsten auch wirklich nicht brauchte. Josef trat zu ihr und fuhr mit
seinen Händen die Konturen ihres Körpers nach. Er glitt mit seinen
Fingern über ihr Schlüsselbein hinunter in ihren Ausschnitt zu dem
Ansatz ihres Busens und fuhr dessen Ränder entlang, bevor er mit seiner
Hand über ihren Busen streichelte und mit seinen Fingerspitzen sanft,
fast berührungslos, aber in der Wirkung unglaublich erregend um
Inges Brustwarzen kreiste, bis seine Finger ihren Weg zu deren
Spitze gefunden hatten. Ihre Lippen kamen sich langsam immer näher,
während sich beide tief in die Augen schauten und sie schlossen, als
sich ihre Lippen sanft berührten. Es war ein Kuss, in dem die ganze
Leidenschaft entbrannte, die Josef in der letzten Zeit vermisst hatte,
als Inge ihren Mund öffnete und Josef mit seiner Zungenspitze
zwischen ihre Lippen glitt, bis er ihre Zunge spürte und mit ihr voller
Leidenschaft und Feuer tanzte. Inge spürte die Hitze zwischen
ihren Beinen und wusste, dass sie es brauchte und fing hörbar schwerer
zu atmen an. Sie hätte sich diesem erregenden Gefühl gerne auf der
Stelle hingegeben, doch sie wollte etwas anderes, zog Josefs Jackett
aus, drückte ihn in seinen Stuhl zurück und kniete sich vor ihm auf den
Boden. Ihre Hände wanderten unter sein Shirt und glitten über seine
Bauchmuskeln, hinauf zu seiner Brust, spielten mit seinem Brusthaar,
bevor sie ihre Hände langsam, aber zielsicher Richtung Hosenbund und
Gürtel bewegte. Josefs Speer war nun in seiner Hose zum bersten
angeschwollen und wartete sehnsüchtig darauf, endlich aus dieser Enge
befreit zu werden. Er konnte schon das ziehen in seinen Hoden spüren,
als Inge seine Hose öffnete und sie samt Boxershorts ein Stück
heruntergezogen hatte. Sie streichelte seinen großen, harten,
aufgerichteten Schwanz, umfasste ihn mit ihrer Hand, küsste genüsslich
seine pralle Eichel, bevor sie ihn der gesamten Länge nach, bei seinen
Eiern angefangen, ableckte, bis sie wieder zur Eichel gelangt war,
diese mit ihren Lippen umschloss und in ihren süßen Schmollmund hinein
sog. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während sie mit ihrer Hand
seinen Schwanz am Schaft massierte und Josef ein Gefühl bescherte, als
würde er schon jeden Moment in ihrem Mund explodieren. Inge saugte
noch fester an seinem Schwanz, achtete aber genau darauf, dass er noch
nicht abspritzte, bevor sie nicht auch auf ihre Kosten gekommen sei.
Trotzdem spürte und schmeckte sie, wie schon die ersten Lusttropfen
kamen, die sie sofort aufleckte. Sie ließ den dicken Prügel aus ihren
Lippen heraus gleiten, beugte sich über Josef, leckte an seinem Ohr
entlang und zog ihn hoch, bevor sie sich auf seinen Schreibtisch setzte
und ihn mit ihren Beinen an seinen Hüften umklammerte. Josef schob die
Träger ihres Kleides zur Seite, das bis zu ihrem Bauch hinunter glitt
und ihre großen, wohlgeformten Brüste mit den harten Nippeln freilegte,
die Josef sofort zu küssen begann und mit seiner Zunge umkreiste,
bevor sie sich nach hinten mit ihrem Rücken auf den Tisch legte und er
seine Lippen und seine Zunge ihren flachen Bauch hinunter gleiten ließ,
ihr das Kleid auszog, sodass sie nur noch ihren schwarzen, leicht
transparenten String trug, der schon einiges erahnen, aber nicht alles
erkennen ließ, der aber schon ziemlich durchnässt von Inges
duftenden Liebessäften war, als Josef mit seiner Zunge an ihrem String
angekommen war. Er zog ihr langsam, aber erwartungsvoll und voller
Vorfreude ihren String aus und genoss in vollen Zügen den Anblick ihrer
perfekt rasierten Muschi, an der kein einziges Haar zu sehen war. Er
küsste ihren Bauchnabel und küsste sie immer tiefer, bis er fast an
ihrem Intimbereich, dem Objekt seiner Begierde angekommen war, doch er
wollte sie noch etwas hinhalten, sie so richtig scharf machen, bis sie
es vor Geilheit kaum noch ertragen konnte und küsste die Innenseiten
ihrer Schenkel, bevor er zärtlich ihre Klitoris küsste und sie mit
seiner Zungenspitze vorsichtig umkreiste. Er leckte über ihre feuchten
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