Konrad Deichler - Sexuelle Geschichten von und mit Inge

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Sexuelle Geschichten von und mit Inge: краткое содержание, описание и аннотация

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Fickgeschichten, die es in sich haben. Zur Luststeigerung und sexuellen Anregung. Lesen sie selbst und erfahren sie, wie die Gefühle in ihren Körper wachsen bis zur Erregung. Sie werden das Prickeln unmittelbar dabei erfahren. Vielleicht trauen sie sich auch ihren Partner die Geschichten lesen zu lassen. Dann steht einen schönen Abend nichts mehr im Wege.

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Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler Anblick wie sie

ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein Bolzen in sie hinein

und hinaus gleitet. Aber sie passt auf, dass ich ihr nicht entgleite.

Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Angelina auch schon wieder

aktiv wird. Inge gleitet nun von mir herunter und gemeinsam kümmern

sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich. Überall spüre ich ihre

Hände. Lippen und Zungen, ich habe das Gefühl, dass sie nicht einen

Quadratzentimeter meiner Haut auslassen.

Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine

Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: "Bitte, lasst mich

kommen, ich halte das nicht mehr aus"! Aber die Beiden wollen mich

anscheinend noch ein bisschen quälen, berühren weder meinen Schwanz

noch meine Eier.

Während nun Inge meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift, zärtlich

hinein beißt, beugt sich Angelina mit ihren fantastischen Titten über

meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter langen harten Brustwarzen

streichen über meine pralle Latte und über meinen Sack.

Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an meinem

Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den Mund, lutscht

und saugt daran.

Auch Inge küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in den Mund,

fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar Sekunden, bis ich

meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von einem wahnsinnigen

Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Inges Leckermäulchen.

Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter wohl doch

nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen einlassen. Aber egal, es

war bisher wunderschön und so ein geiles Wochenende hat man ja

schließlich auch nicht jede Woche.

Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir haben

alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen. Deshalb

knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu holen. Inge

verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich dann aber doch an und

verlässt Angelina und mich.

Angelina schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide zärtlich.

Plötzlich fragt sie mich: "Hat Inge es dir schon gesagt"?

Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: "Was soll sie mir

schon gesagt haben"?

"Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage ich auch

nichts mehr. Das soll sie schon selber machen", antwortet Angelina nun. Ich

hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, was das bedeutet, aber was

soll mich bei diesen beiden Mäuschen noch überraschen?

Kurze Zeit später ist Inge zurück mit den Pizzen und zwei Flaschen

Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend, irgendwie ist die

Stimmung ein wenig gedrückt.

Angelina sagt nun: "Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel wohnt nur 30

Km von hier entfernt, und ich habe versprochen, mich dort sehen zu

lassen".

Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre frage

ich Inge: "Angelina hat ersten so eine seltsame Andeutung gemacht, über

etwas, was du mir sagen wolltest".

"Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie denn

gesagt", antwortet Inge.

"Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon gesagt

hast", erwidere ich.

Inge steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und sagt: "Ich

erzähl es dir gleich, wenn Angelina weg ist".

Wenig später erscheint Angelina fertig angezogen aus dem Bad, kommt zu uns

ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: "Ciao ihr Süßen, treibt es

nicht mehr zu schlimm", dreht sich um und verlässt das Zimmer.

Inge und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an. "Ich weiß gar

nicht, wie ich dir das sagen soll", fängt Inge stotternd an.

"Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein", antworte ich.

"Na gut", flüstert Inge und ich sehe, wie ihre Augen sich etwas mit

Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und aufmunternd über die

Wange, dann fährt sie fort: "Ich habe mich für ein Stipendium in den

USA beworben und jetzt habe ich die Zusage bekommen. Das letzte Jahr

meines Kunststudiums absolviere ich in Philadelphia. Meine Sachen habe

ich schon gepackt, denn übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden

uns also lange Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen".

Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich spüre einen Stich in

meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese wunderbare

junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte gefunden, die ich mir

nicht besser erträumt hätte und nun sollte schon alles wieder vorbei

sein. Meine Gedanken rasen, aber mir wird klar, es geht jetzt nicht um

mich.

"Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele bekommen

solch eine tolle Gelegenheit", versuche ich Inge aufzumuntern.

Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: "Das tue ich ja auch, aber

ich werde dich unheimlich vermissen. Deine Zärtlichkeit wird mir

fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir fühle".

Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss jetzt

stark sein für Inge und so sage zu ihr: "Ach Mädel, bei deinem

Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und bestimmt

lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt, wie es mit mir

war".

Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse ihre

Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln, was ihr

aber noch nicht so ganz gelingt. Dann dreht sie sich um und schmiegt

sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.

Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken nach.

Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf nicht zu

denken. Ich streichle Inge, wo immer meine Hände sie erreichen können

und sie presst ihren Körper fest an meinen.

Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl für Zeit

ist mir mittlerweile abhanden gekommen. Ich merke nur, dass mein

Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden ist. Auch Inge

muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie versucht mich mit etwas

stärkerem Druck zu massieren.

Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was Inge

auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich greift, ihre

Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an mich presst.

Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart

aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine Handfläche.

Ich bemerke Inges unterdrücktes Stöhnen, fahre mit meiner Hand über

ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf ihren Schamhügel. Inge

rotiert mit ihrem Becken, so gut es unsere enge Lage zulässt und dann

höre ich sie kommen. Sie schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr

Körper verkrampft sich geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist

es soweit. Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres

geilen Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma

nur so aus mir heraus.

Wir bleiben noch so liegen und ich höre Inge leise weinen. "Was ist

mein Engel, warum weinst du", frage ich sie.

Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: "Weißt du, wir hatten so

tollen Sex, alleine und auch mit Angelina, aber das eben war der schönste

Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste ich weinen vor Glück".

Ich küsse Inge zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so schlafen

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