Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler Anblick wie sie
ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein Bolzen in sie hinein
und hinaus gleitet. Aber sie passt auf, dass ich ihr nicht entgleite.
Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Angelina auch schon wieder
aktiv wird. Inge gleitet nun von mir herunter und gemeinsam kümmern
sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich. Überall spüre ich ihre
Hände. Lippen und Zungen, ich habe das Gefühl, dass sie nicht einen
Quadratzentimeter meiner Haut auslassen.
Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine
Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: "Bitte, lasst mich
kommen, ich halte das nicht mehr aus"! Aber die Beiden wollen mich
anscheinend noch ein bisschen quälen, berühren weder meinen Schwanz
noch meine Eier.
Während nun Inge meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift, zärtlich
hinein beißt, beugt sich Angelina mit ihren fantastischen Titten über
meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter langen harten Brustwarzen
streichen über meine pralle Latte und über meinen Sack.
Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an meinem
Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den Mund, lutscht
und saugt daran.
Auch Inge küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in den Mund,
fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar Sekunden, bis ich
meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von einem wahnsinnigen
Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Inges Leckermäulchen.
Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter wohl doch
nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen einlassen. Aber egal, es
war bisher wunderschön und so ein geiles Wochenende hat man ja
schließlich auch nicht jede Woche.
Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir haben
alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen. Deshalb
knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu holen. Inge
verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich dann aber doch an und
verlässt Angelina und mich.
Angelina schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide zärtlich.
Plötzlich fragt sie mich: "Hat Inge es dir schon gesagt"?
Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: "Was soll sie mir
schon gesagt haben"?
"Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage ich auch
nichts mehr. Das soll sie schon selber machen", antwortet Angelina nun. Ich
hab keine Ahnung, was ich davon halten soll, was das bedeutet, aber was
soll mich bei diesen beiden Mäuschen noch überraschen?
Kurze Zeit später ist Inge zurück mit den Pizzen und zwei Flaschen
Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend, irgendwie ist die
Stimmung ein wenig gedrückt.
Angelina sagt nun: "Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel wohnt nur 30
Km von hier entfernt, und ich habe versprochen, mich dort sehen zu
lassen".
Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre frage
ich Inge: "Angelina hat ersten so eine seltsame Andeutung gemacht, über
etwas, was du mir sagen wolltest".
"Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie denn
gesagt", antwortet Inge.
"Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon gesagt
hast", erwidere ich.
Inge steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und sagt: "Ich
erzähl es dir gleich, wenn Angelina weg ist".
Wenig später erscheint Angelina fertig angezogen aus dem Bad, kommt zu uns
ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: "Ciao ihr Süßen, treibt es
nicht mehr zu schlimm", dreht sich um und verlässt das Zimmer.
Inge und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an. "Ich weiß gar
nicht, wie ich dir das sagen soll", fängt Inge stotternd an.
"Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein", antworte ich.
"Na gut", flüstert Inge und ich sehe, wie ihre Augen sich etwas mit
Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und aufmunternd über die
Wange, dann fährt sie fort: "Ich habe mich für ein Stipendium in den
USA beworben und jetzt habe ich die Zusage bekommen. Das letzte Jahr
meines Kunststudiums absolviere ich in Philadelphia. Meine Sachen habe
ich schon gepackt, denn übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden
uns also lange Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen".
Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich spüre einen Stich in
meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese wunderbare
junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte gefunden, die ich mir
nicht besser erträumt hätte und nun sollte schon alles wieder vorbei
sein. Meine Gedanken rasen, aber mir wird klar, es geht jetzt nicht um
mich.
"Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele bekommen
solch eine tolle Gelegenheit", versuche ich Inge aufzumuntern.
Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: "Das tue ich ja auch, aber
ich werde dich unheimlich vermissen. Deine Zärtlichkeit wird mir
fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir fühle".
Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss jetzt
stark sein für Inge und so sage zu ihr: "Ach Mädel, bei deinem
Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und bestimmt
lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt, wie es mit mir
war".
Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse ihre
Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln, was ihr
aber noch nicht so ganz gelingt. Dann dreht sie sich um und schmiegt
sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.
Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken nach.
Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf nicht zu
denken. Ich streichle Inge, wo immer meine Hände sie erreichen können
und sie presst ihren Körper fest an meinen.
Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl für Zeit
ist mir mittlerweile abhanden gekommen. Ich merke nur, dass mein
Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden ist. Auch Inge
muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie versucht mich mit etwas
stärkerem Druck zu massieren.
Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was Inge
auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich greift, ihre
Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an mich presst.
Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart
aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine Handfläche.
Ich bemerke Inges unterdrücktes Stöhnen, fahre mit meiner Hand über
ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf ihren Schamhügel. Inge
rotiert mit ihrem Becken, so gut es unsere enge Lage zulässt und dann
höre ich sie kommen. Sie schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr
Körper verkrampft sich geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist
es soweit. Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres
geilen Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma
nur so aus mir heraus.
Wir bleiben noch so liegen und ich höre Inge leise weinen. "Was ist
mein Engel, warum weinst du", frage ich sie.
Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: "Weißt du, wir hatten so
tollen Sex, alleine und auch mit Angelina, aber das eben war der schönste
Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste ich weinen vor Glück".
Ich küsse Inge zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so schlafen
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