Mark Savage - Zodiac - Gejagter zwischen den Welten V - Gefangen

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Zodiac - Gejagter zwischen den Welten V: Gefangen: краткое содержание, описание и аннотация

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Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

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Die Kampfmontur hielt dem Ansturm von Maschinengewehrfeuer bislang stand. Der Mortlat wusste aber erfahrungsgemäß, dass ihm diese Menschen gefährlich werden konnten. Er zog den Strahler aus seinem Gürtel und schoss. Den Agenten nützte es nichts, sich hinter den Fahrzeugen zu verbergen. Die Entladungen entfachten eine wahre Hölle, die Menschen und Fahrzeuge in sich verschlang. Der Asphalt der Landebahn brodelte. Der Mortlat sah sich gezwungen, den Zertrümmerer einzusetzen, um nicht in seinem eigenen Feuer zu braten.

Im Kampfeseifer lauschte er nicht auf das Geräusch aus der Luft, und er sah überrascht auf, als ihn drei Kegel weißen Lichts erfassten. Zwei Helikopter und ein Apache hatten ihr Zielobjekt im Visier und ließen es nicht mehr los. Ein halbes Dutzend stählerner Fangnetze hüllte ihn ein. Zischend sprang der Stahl aus seinen Armschienen und zerschnitt mühelos das widerstandsfähigste Material, das es derzeit auf diesem Planeten gab. Ein schwarz gekleideter Mann lehnte sich aus dem Apache und hielt mit einer seltsam anzusehenden Waffe direkt auf den beleuchteten Feindkörper. Der Mortlat schrie verwundet auf. Sein Anzug wurde schwer beschädigt, durch das Leck schlugen ungehindert die Projektile der feindlichen Waffen.

»Feuer einstellen«, dröhnte eine Stimme über den Kampfplatz. Moart verstand die Worte des Fremden nicht. Er vermutete, dass sie seinen Tod bedeuteten. Unbändiger Hass und derbe Enttäuschung befielen ihn. »Narkosegeschütze einsetzen. Höchste Dosis aus allen Geschützen.«

Der Mortlat fiel hintenüber, ein weiteres Dutzend Projektile schlug in seinen Körper. Verwundert musterte er die länglichen Gegenstände, die aus ihm heraus ragten. Mit einem Mal bekam er keine Luft mehr. Schreiend riss er sich den Helm vom Kopf, nicht ahnend, seinen Feinden den größten Schrecken ihres Lebens einzujagen.

»Großer Gott«, hallte eine Stimme durch die Nacht. »Was ist das für eine Kreatur? Narkosewaffen erneut einsetzen.«

»Wir könnten ihn damit umbringen.«

»Das Risiko müssen wir eingehen.«

Der Mortlat spürte eine bleierne Müdigkeit, die so schwer wog, dass sie sogar die schrecklichen Schmerzen hinwegspülte. Er spürte einen dumpfen Schlag in seinem Hals, weitere Einschläge erfolgten an Hinterkopf und Bauchdecke. Danach spürte er nichts mehr. Hart schlug er zu Boden.

Ein großer hagerer Mann mit zerrissenem Anzug beugte sich über ihm. Hinter ihm hielt ein grün lackierter Wagen, aus dem bewaffnete Uniformierte und Menschen in seltsamen Strahlenanzügen sprangen.

»Zieht ihm das Ding aus«, befahl der Hagere. »Ohne seinen Anzug kann er die Netze nicht zerschneiden, ich hab’s gesehen. Wickelt unseren Gast nett ein und dann ab mit ihm.«

Er nickte den überlebenden Spezialisten zu. Das Landefeld glich einem Schlachtfeld. Das Flugzeug hatte einiges abbekommen. Er brannte an mehreren Stellen. Eine Explosion hatte stattgefunden. Eile war geboten.

»Plan C wird durchgeführt. Das Ding kann jede Sekunde hochgehen. Beeilt euch.«

Die folgende Aktion lief schnell und präzise ab. Die Männer stürmten das Innere und begannen ihre Suche. Sie rechneten damit, den Gesuchten tot vorzufinden.

»Helfen Sie meiner Tochter, bitte.«

Eine junge Frau lag zwischen den Trümmern und beugte sich über ein kleines Mädchen, das sich nur schwach bewegte. Hilfesuchend sah sie dem großen Mann mit der Waffe entgegen, der ihr beruhigend zunickte. Kurz darauf hallten zwei Schüsse durch das Deck.

»Wir haben ungefähr fünfzig Überlebende«, rief jemand in sein Funkgerät. Die Stimme des Hageren antwortete gefühllos: »Eliminieren.«

Ein halbe Minute lang bellten Schüsse auf. All jene lästigen Zeugen des Geschehens wurden brutal beseitigt.

Der Hagere stand breitbeinig, den nötigen Sicherheitsabstand gewahrend, vor der Maschine. Ungeduldig sah er auf die Uhr. Endlich erhielt er die gewünschte Meldung.

»Wir haben sie gefunden. Der Extraterrestrier ist ohnmächtig. Wir haben ihn bereits unter Narkotika gesetzt, ohne Zusagen auf die Wirkung machen zu können. Nur von diesem Hunter fehlt jede Spur. Möglicherweise liegt er irgendwo in den Trümmern.«

»Verdammt«, fluchte der Hagere. »Und die anderen?«

»Sind anwesend, ebenfalls bewusstlos. Die Frau hat möglicherweise eine Gehirnfraktur. Was geschieht mit Ihnen?«

»Der Befehl lautete Inhaftierung. Ziehen Sie sich zurück, die Maschine wird gleich explodieren.«

Die Agenten erschienen mit ihrer lebenden Fracht, die sofort in den Bäuchen der schwarzen Transporter verschwanden. Der Zargonier, dessen Tarnung zum Teil entblößt war, wurde separat untergebracht.

Der Rückzug erfolgte in rasender Eile. Das Flugzeug explodierte, als die Limousinen, Transporter und Helikopter ebenso mysteriös verschwanden, wie sie auftauchten. Ein glühendes Trümmerteil zerstörte den Wagen, indem der Hagere sich gerade anschickte, eine Erfolgsmeldung an Crimley durchzugeben.

Es schien, als hätten sich die Toten an ihrem Mörder gerächt.

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