D. Sawer, S. Sawer - QuantumX

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…Wussten Sie, dass die Kommunikation zu evtl. anderen Intelligenzen, selbst in unserer Galaxie sehr lange dauern würde? Die Entfernungen sind so weit, dass eine Nachricht selbst mit Lichtgeschwindigkeit mehrere Jahrzehnte für den hin- und Rückweg bräuchte…! Aber es gibt vielleicht eine Lösung für dieses Kommunikationsproblem…
In dem ebook «QuantumX» wird über solch eine Entdeckung berichtet....
Lest selbst…
Der junge Physiker, Jan Schuster,
erfährt in seinem ersten Job zufällig von dem wahrscheinlich wichtigsten Fund in der Menschheitsgeschichte.
Sein erster Auftrag, als Repräsentant eines Hightechunternehmens, führt ihn auf eine überraschende Reise zu einem Forschungsinstitut auf den Kanarischen Inseln. Auf La Palma erwartet ihn die erstaunliche Entdeckung.

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Kapitel 2

„Du wolltest doch auch damit aufhören, Ramon“, flehte sie ihn an.

„Ich weiß. Nur noch dieses eine Mal, bitte Carmen. Du willst das hier alles doch auch nicht aufgeben?“

Sie hielten sich in der Küche ihres Bungalows auf. In der Doppelgarage parkte sein weißer BMW X6 und ihr Audi A3 Cabrio in himmelblau-metallic.

„Nein, natürlich nicht. Aber ich kann nicht länger mit dieser Angst und den Schuldgefühlen leben“, antwortete sie frustriert.

Ramon war ein hochgewachsener, südländisch wirkender Typ im mittleren Alter. Er erzählte gerne, dass er spanischer oder italienischer Herkunft sei, je nach Situation und wie es passte. Dabei war er Deutscher mit polnischen Wurzeln und hieß in Wirklichkeit Roman.

Er verdiente sein Geld mit kriminellen Aufträgen, die er hin und wieder ausführte. Sein Onkel hatte ihn schon sehr früh ‚angelernt’. Durch ihn hatte Ramon im Laufe der Zeit viele wichtige Kontakte für sein zwielichtiges ‚Geschäft‘ knüpfen können.

Aufgrund seiner kriminellen Machenschaften kam er in den Genuss, ein ausschweifendes Leben zu führen. Wenn es finanzielle Engpässe gab, war es für ihn recht einfach, sich immer wieder Geld bei einem seiner Auftraggeber zu „günstigen Zinsen“ zu leihen. Er lebte gut damit, kam viel herum, kannte unzählige Leute, die viel auf sich hielten, und war ein gern gesehener Gast auf deren Partys. Auf einer dieser Partys hatte er vor ein paar Jahren Carmen kennengelernt.

Carmen war immer schon eine Lebefrau. Der Sinn stand ihr nach Spaß und Vergnügen. Sie war außergewöhnlich hübsch und sexy. Sie war groß, langbeinig, schlank und hatte langes blondes Haar, dass ihr in Wellen über den Rücken fiel.

Gerne hätte sie einen Job als Model oder Schauspielerin gehabt. Aber alle Jobangebote führten in die falsche Richtung. Von ihren erfolglosen Versuchen, Berühmtheit zu erlangen, ließ sie sich nicht beirren. Allein durch ihr Äußeres bekam sie Zutritt zu jeder Art von Promi-Party. Dort lernte sie genug reiche Männer kennen. Warum sollte sie sich weiter um die Jobsuche kümmern, wenn es reiche Männer gab, die ihr auch so ein angenehmes Leben bieten konnten. Sie hatte sich daran gewöhnt, das süße Accessoire an der Seite von irgendwelchen gutbetuchten Typen zu sein. Als sie Ramon kennenlernte, war es jedoch anders. Lange schon hatte sie sich nicht mehr so ernstgenommen gefühlt.

„Das verstehe ich ja“, versuchte Ramon sie zu besänftigen. „Ich habe den Auftrag aber schon angenommen. Wie du weißt, stehe ich immer noch bei Marek in der Kreide. Außerdem bezahlt der Typ uns nicht schlecht.“

„Aber ist es dann wirklich das letzte Mal? Ich such’ mir auch wieder einen Job“, entgegnete sie.

„Nein das will ich nicht. Du musst nicht arbeiten gehen. Du bist viel zu schön dafür.“

„Hör auf, mir zu schmeicheln. Ich mach nur noch dieses eine Mal mit“, antwortete sie in einem endgültigen Ton.

„Ok, unser Flug geht morgen. Die Yacht habe ich schon gemietet.“

„Oh, eine Yacht?“, fragte Carmen, nun doch neugierig geworden. „Wohin geht es denn?“

„Wir machen sozusagen ein paar Tage Yachturlaub und sind Sonntagabend wieder zurück.“, antwortete Ramon.

Das erfüllte sie nun doch mit Freude. „Und um was geht es diesmal?“, fragte sie weiter.

„Nichts Besonderes. Wir machen nur ein paar Besorgungen.“

„Und für wen?“

„Ich erzähl dir unterwegs alles. Lass uns jetzt mit den Vorbereitungen anfangen“, damit beendete Ramon das Gespräch.

Ramon nutzte Carmen aus. Er benutzte ihre Schönheit und ihren Reiz auf Männer. Er schickte sie vor, und sie schlüpfte für ihn in die verschiedensten Rollen, um Vorteile für ihn zu verschaffen, zu locken oder abzulenken. Es war sehr einfach für beide, damit durchzukommen. Meistens ging es um die Beschaffung von Informationen, Daten, Plänen, Fotografien, um alle möglichen Geheimnisse, an die man auf normalem Wege nicht herankam.

Carmen machte ihre Sache sehr gut. Sie konnte einfach jeden Mann um den Finger wickeln. Ihr selbst gefiel ihre Aufgabe jedoch nicht. Sie war immer sehr aufgeregt und nervös. Im Nachhinein waren die Aufträge zwar in der Regel einfacher abgelaufen, als sie gedacht hatte, aber sie tat es eigentlich nur für Ramon. Sie liebte ihn wirklich.

Ramon bereitete alles mit sehr viel Bedacht vor und minimierte mögliche Gefahren auf das Geringste. Er wollte auf keinen Fall noch einmal in den Knast, denn er hatte früher schon einmal das Vergnügen. Während seine Kumpel damals ihre Volljährigkeit genossen, hatte er für ein paar Schlägereien und Raubüberfälle einige Zeit hinter Gittern verbracht. Das hatte ihm gereicht.

Fast zwei Jahre ging es mit den Beiden schon so. Er hatte Carmen damals spielerisch eingearbeitet. Die Idee, sie als Lockvogel zu benutzen, kam ihm sofort, als er sie das erste Mal sah. Ihr bereitete es anfangs Spaß. Sie fühlte sich bestätigt und hatte eine Aufgabe. Aber mittlerweile wurde es ihr zu viel. Auch bemerkte sie Ramons zunehmend angespannte Strenge und Zielstrebigkeit. Ihr wurde es immer unbehaglicher. Mittlerweile war ihr klar, dass ihnen die Sache aus den Händen glitt. Natürlich fühlte sie sich von Ramon umsorgt, was ihr gefiel. Er sprach nur selten von Geldsorgen und sie lebten ausgesprochen gut.

Ramon hatte sich aber während seiner Beziehung mit Carmen viel Geld zusätzlich geliehen. Die Aufträge gingen insgesamt zurück. Es wurde zunehmend schwerer, die guten Zeiten aufrechtzuerhalten. Jetzt stand er hoch in der Schuld seines Auftraggebers Marek.

Er hätte sich besser kein Geld von Marek geliehen. Für ihn arbeitete Ramon sowieso nie gerne. Man durfte bei ihm nicht versagen. Marek hatte Wind von Ramons Geldproblemen bekommen, ihm deswegen ein attraktives Angebot unterbreitet, und ihm das Geld direkt in die Hand gedrückt.

Ramon hatte es nicht ausschlagen können. Er musste jetzt einfach alle möglichen Aufträge an Land ziehen, um nicht weiter in Mareks Schuld zu stehen, koste es was es wolle. Wenn es um viel Geld ging, konnte Marek unangenehm werden. Deshalb nahm Ramon diesmal auch einen Auftrag von einer ihm unbekannten Person entgegen. Das war riskant.

Er war in einen Teufelskreis geraten. Auf der einen Seite galt es Carmen bei Laune und das schöne Leben aufrecht zu halten, auf der anderen Seite würden die nächsten Aufträge nur Schulden abtragen. Meist musste er für die Vorbereitungen, wie Flüge, Hotels etc. und jetzt sogar eine Yacht, auch noch in Vorkasse gehen. Die Flucht musste ebenfalls gut vorbereitet werden. Öffentliche Wege wurden mittlerweile so gut überwacht. dass es kaum Chancen gab, ungesehenen wegzukommen.

Jetzt kam noch das Theater von Carmen hinzu und erschwerte ihm sein Vorhaben. Sie war doch so gut eingearbeitet. Was hatte sie nur, die letzten Coups liefen doch wie geschmiert, dachte Ramon.

*

„Guten Morgen Herr Schuster!“

„Guten Morgen Frau Jansen!“, antwortete ich ihr gut gelaunt.

Es war Punkt acht Uhr morgens, und ich befand mich im Büro der Sekretärin meines Chefs. Frau Jansen saß hinter ihrem Schreibtisch und sah mich fragend an. Sie war wahrscheinlich so Mitte fünfzig, aber das Alter konnte ich bei stark geschminkten Frauen nicht sehr gut einschätzen. Es war mir auch egal, solange sie gut aussahen und so freundlich wie Frau Jansen waren. Frau Jansen war etwas übergewichtig und hatte eine nicht zu übersehende Oberweite. Sie konnte sich aber äußerst gut zurechtmachen.

„Wie war der Ersthelfer-Kurs?“, fragte sie mich neugierig, „Gibt es Neuigkeiten bei der Mund-zu-Mund-Beatmung?“ „Nein“, antwortete ich, „aber die stabile Seitenlage hat sich vereinfacht, man kann jetzt auch größere Menschen rumkriegen!“

Sie verzog ihren Mund zu einer spitzen Schnute. Sie mochte es wohl nicht, wenn jemand auf ihre Körpermaße anzuspielen schien. Ich zwinkerte ihr nur unsicher zu und wollte noch etwas Nettes sagen, als Herr Herberts das Büro betrat. Herr Herberts war klein und dünn. Er hatte ein zusammengeknautschtes Gesicht, einen Haarkranz und eine viel zu große Brille auf der Nase. Er war auffällig bemüht, sich als respektabler Leiter der Abteilung zu präsentieren. Mir kam es meist aufgesetzt vor, und ich hatte nicht selten das Gefühl, in einem Theaterstück zu sitzen. Er rauschte an uns vorbei und begrüßte uns kurz per Kopfnicken. Im Vorbeigehen rief er über seine Schulter hinweg, „Herr Schuster, es ist drei nach acht, sie sind zu spät.“

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