KARO HERFURTH - Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen

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Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen: краткое содержание, описание и аннотация

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex – Gruppensex – Cuckold – Femdom – Outdoor Sex – Lesben – Jung und alt – Gangbang.
Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den

Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu

Boden fiel. Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine

Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie

konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich

an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen

waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr

Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer

der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich

glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich

werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit

einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu

kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment

drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit

einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang

er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie

musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt

nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei

still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer

wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes

Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein

Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen

Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv.

"Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!",

jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu

nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und

dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter

seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn

ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich

immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter

gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag

mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust

du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr

verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie

darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war

denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir."

Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich

schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr.

Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in

sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie

laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen

Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor

Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob

man sie hören konnte. Sie spürte nur Lust und Verlangen, nach ihm. "Gib

mir eine Antwort. Warum bist du eifersüchtig. Ich will nicht, dass du

eifersüchtig bist!", verlangte er wieder von ihr zu wissen und hörte

einfach auf ihn sie einzudringen. Oh nein, er konnte doch jetzt nicht

einfach aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie

verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es mir,

sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr. Egal, sie

würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er machte weiter und

ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht teilen mit anderen

Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach doch weiter!", bettelte sie

an. "Du hast nicht eifersüchtig an meiner Seite zu sein! Du wirst

lernen mit deiner Eifersucht umzugehen und dich nicht von ihr

beherrschen zu lassen. Hast du mich verstanden?" Dabei klatschte er

wieder mit der flachen Hand auf ihren Po und drang wieder in sie ein.

"Ah,...ja, ich werde nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie

sie auf. Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der

Herrentoilette befanden mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr tat. "Sag

mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du die Bestrafung

verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und sie hatte sich kaum noch

unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen was er hören wollte. "Ich bin

ein eifersüchtiges Miststück und ich habe deine Bestrafung verdient,

Gebieter!" schrie sie fast unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!",

forderte er sie auf und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein

eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient,

Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja jetzt

würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte es. Doch was

tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht mehr in ihr, noch

stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie. "Gebieter!", schrie sie

voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir

eine Lektion verpasse für deine grundlose Eifersucht und hattest du

nicht gerade selber gesagt, dass du eine Bestrafung verdient hast?

Schließ die Tür und zieh dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits

wieder richtig angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das

konnte doch nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich.

Wusste sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen,

do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor Verzweiflung und

unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen des Wasserhahnes. Sie

zog ihr Kleid an und auch sie verließ den kleinen Toilettenraum. Ihr

Gebieter stand wie immer cool und souverän am Waschbecken und wusch

sich die Hände. Unsicher und schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie

zu sich winkte. Es waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die

Hände wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle

Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell senkte

se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und stellte ihre

Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum wollte sie sich nicht

frisch machen. Sie würde dazu lieber auf das Damen WC gehen. Ihr

Gebieter griff gerade zu den Papierhandtüchern an der Wand und dabei

fiel ihre Handtasche zu Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und

verteilte sich auf dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend sah sie

ihn an. "Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln Tessa?",

fragte er sie.

Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen Männer im

Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war.

Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Komm mach Tessa. Ich

warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter sagen. Ihr blieb nichts

anders übrig, als sich unter den Blicken der hier anwesenden Männer

nun doch zu bücken die ihr mit Leichtigkeit unter den Rock schauen

konnten. Schnell begann sie den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken,

bemüht dass die Männer nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten

Scham erblicken konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war,

verließ sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie

machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm an die

Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi bestellt habe und sie

nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort sollte sie auf ihn warten bis

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