Herrentoilette waren zu hören. Ihr Gebieter begann ganz langsam den
Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen, bis es von ihrem Körper zu
Boden fiel. Sie konnte kaum ein Stöhnen unterdrücken, als sich seine
Arme um ihre Schultern legten und er sie ganz dicht an sich zog. Sie
konnte seinen Körper an ihren nackten fühlen, fühlte wie er anfing sich
an ihr zu reiben. Sie schloss die Augen, ließ sich fallen und vergessen
waren ihre Eifersucht und ihr verletzter Stolz. Sanft begann ihr
Gebieter zärtlich ihren Nacken , ihre Schultern zu küssen und Schauer
der Lust durchzogen sie. "Du kleines eifersüchtiges Miststück. Ich
glaube, du hast für dein heutiges Verhalten eine Lektion verdient. Ich
werde dir deine Eifersucht schon noch austreiben!", dabei griff er mit
einer Hand nach ihren Brustspitzen und begann sie zu zwirbeln und zu
kneifen. Sie schrie überrascht vor Schmerz auf. In diesem Moment
drückte er sie mit der anderen Hand runter auf die Toilette und mit
einem Fuß spreizte er ihre Beine auseinander. Mit seinen Fingern drang
er ohne Vorwarnung in sie ein und begann sie damit zu stoßen. Sie
musste sich mit beiden Händen auf der Toilette abstützen um den Halt
nicht zu verlieren. "Ah,...ah...oh." stöhnte sie hemmungslos auf. "Sei
still! Ich will keinen Tom von dir hören!", befahl er ihr streng. Immer
wieder aufs Neue stieß er in ihr geschwollenes und aufgeheiztes
Lustzentrum. Verzweifelt biss sie sich auf die Lippen, damit kein
Stöhnen ihre Lippen verlassen konnte. Dann begann er mit der flachen
Hand auf ihren Po zu schlagen, leise aber sehr fest und intensiv.
"Bitte, bitte Vincent, hör auf. Bitte, wir sind doch nicht alleine!",
jammerte sie. "Ich habe dir nicht erlaubt mich bei meinem Namen zu
nennen! Wie hast du mich anzusprechen?", seine Stimme klang drohend und
dunkel. "Bitte Sir, bitte Sir, hör auf.", jammerte sie erneut unter
seinen Schlägen und den stoßenden Fingern in ihr. "Ich höre auf wenn
ich es will. Hast du mich verstanden Tessa?" Seine Finger bohrten sich
immer tiefer und schneller in sie und sie konnte ihm nur unter
gequälten Stöhne antworten. Ja! Ja Sir, ich habe dich verstanden!" "Sag
mir warum du eifersüchtig bist, du kleines Miststück. Warum vertraust
du mir nicht? Sag es mir, ich will es wissen!", seine Stimme klang sehr
verärgert. Der Schweiß brach ihr aus und sie wusste nicht was sie
darauf antworten sollte. Sie war doch einfach nur eifersüchtig. Was war
denn daran so schlimm? "Es tut mir leid. Es tut mir leid Sir."
Mittlerweile hatte er aufgehört auf ihren Po zu schlagen, der sich
schon ganz heiß und schmerzhaft anfühlte und zog seine Finger aus ihr.
Sie hörte wie er seine Hose öffnete und dann ohne lange zu zaudern in
sie eindrang. "Ah,...ah,...ah. Oh,...oh...", stöhnte und schrie sie
laut auf. Er griff in ihr Haar zog die damit noch tiefer auf seinen
Schwanz, Seine Stöße wurden immer heftiger und ihre Beine begannen vor
Anspannung zu zittern. Es war ihr egal wo sie sich befanden, egal ob
man sie hören konnte. Sie spürte nur Lust und Verlangen, nach ihm. "Gib
mir eine Antwort. Warum bist du eifersüchtig. Ich will nicht, dass du
eifersüchtig bist!", verlangte er wieder von ihr zu wissen und hörte
einfach auf ihn sie einzudringen. Oh nein, er konnte doch jetzt nicht
einfach aufhören. Jetzt wo sie kurz davor war. Nein! dachte sie
verzweifelt und fühlte diese Leere in ihrem Lustzentrum. "Sag es mir,
sonst mache ich nicht weiter Tessa!", verlangte er von ihr. Egal, sie
würde ihm sagen was er hören wollte. Hauptsache er machte weiter und
ließ sie endlich kommen. "Ich will dich nicht teilen mit anderen
Frauen, wenn wir uns treffen. Bitte, mach doch weiter!", bettelte sie
an. "Du hast nicht eifersüchtig an meiner Seite zu sein! Du wirst
lernen mit deiner Eifersucht umzugehen und dich nicht von ihr
beherrschen zu lassen. Hast du mich verstanden?" Dabei klatschte er
wieder mit der flachen Hand auf ihren Po und drang wieder in sie ein.
"Ah,...ja, ich werde nicht mehr eifersüchtig sein...ah,...ah.", schrie
sie auf. Wahrscheinlich bekamen alle Männer die sich in der
Herrentoilette befanden mit, was ihr Gebieter gerade mit ihr tat. "Sag
mir, dass du ein eifersüchtiges Miststück bist und du die Bestrafung
verdienst!" Ihr Höhepunkt näherte sich und sie hatte sich kaum noch
unter Kontrolle. Ja, sie würde ihm sagen was er hören wollte. "Ich bin
ein eifersüchtiges Miststück und ich habe deine Bestrafung verdient,
Gebieter!" schrie sie fast unter ihrer Lust. "Weiter! Sprich weiter!",
forderte er sie auf und stachelte ihre Lust noch weiter an. Ich bin ein
eifersüchtiges Miststück und habe deine Bestrafung verdient,
Gebieter!", immer wieder wiederholte sie seine Worte. Jetzt! Ja jetzt
würde sie endlich unter seinen Stößen kommen. Sie fühlte es. Doch was
tat er? Er hörte einfach auf, bewegte sich nicht mehr in ihr, noch
stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie. "Gebieter!", schrie sie
voller verzweifelter Lust auf. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir
eine Lektion verpasse für deine grundlose Eifersucht und hattest du
nicht gerade selber gesagt, dass du eine Bestrafung verdient hast?
Schließ die Tür und zieh dein Kleid wieder an!" Er hatte sich bereits
wieder richtig angezogen und verließ den kleinen Toilettenraum. Das
konnte doch nicht wahr sein! Verwirrt und zitternd erhob sie sich.
Wusste sie doch genau, er würde nicht zurückkommen und weiter machen,
do wo er gerade aufgehört hatte. Sie weinte fast vor Verzweiflung und
unerfüllte Lust. Draußen hörte sie das Rauschen des Wasserhahnes. Sie
zog ihr Kleid an und auch sie verließ den kleinen Toilettenraum. Ihr
Gebieter stand wie immer cool und souverän am Waschbecken und wusch
sich die Hände. Unsicher und schüchtern ging sie auf ihn zu, als er sie
zu sich winkte. Es waren noch zwei Männer im Raum die sich gerade die
Hände wuschen. Wie peinlich! Wahrscheinlich hatten sie ihre Lustvolle
Szene mitbekommen, denn sie grinsten ziemlich schmierig. Schnell senkte
se ihren Kopf, ging zu ihrem Gebieter ans Waschbecken und stellte ihre
Handtasche auf dem Waschbecken ab. In diesem Raum wollte sie sich nicht
frisch machen. Sie würde dazu lieber auf das Damen WC gehen. Ihr
Gebieter griff gerade zu den Papierhandtüchern an der Wand und dabei
fiel ihre Handtasche zu Boden. Der ganze Inhalt kullerte heraus und
verteilte sich auf dem Fußboden. Entsetzt und um Hilfe suchend sah sie
ihn an. "Willst du denn deine Sachen nicht wieder einsammeln Tessa?",
fragte er sie.
Wusste er doch, dass wenn sie sich bücken würde, die anderen Männer im
Raum sehen konnte, dass sie vollkommen nackt unter ihrem Kleid war.
Doch er machte keine Anstalten ihr zu helfen. "Komm mach Tessa. Ich
warte auf dich.", hörte sie ihren Gebieter sagen. Ihr blieb nichts
anders übrig, als sich unter den Blicken der hier anwesenden Männer
nun doch zu bücken die ihr mit Leichtigkeit unter den Rock schauen
konnten. Schnell begann sie den Inhalt ihrer Handtasche einzupacken,
bemüht dass die Männer nicht allzu viel von ihrer nackten und rasierten
Scham erblicken konnten. Es war ihr sehr peinlich. Als sie fertig war,
verließ sie mit ihrem Gebieter den Raum. Er ging zurück zu Bar und sie
machte sich frisch in der Damentoilette. Als sie zurück zu ihm an die
Bar ging, teilte er ihr mit, dass er ihr ein Taxi bestellt habe und sie
nun zurück ins Hotel fahren sollte. Dort sollte sie auf ihn warten bis
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