KARO HERFURTH - Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex – Gruppensex – Cuckold – Femdom – Outdoor Sex – Lesben – Jung und alt – Gangbang.
Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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Busen, einen einladender Po, lange blonde gewellte Haare, helle blaue

Augen. Ein sehr nordischer Typ. Kein Wunder, dass sie ihm gefiel. Die

junge Frau lächelte ihr freundlich zu, doch Tessa hatte keine Lust

zurück zulächeln und drehte sich wieder zu ihrem Gebieter um. "Sie

gefällt dir nicht?" bei seiner Frage zuckte sie leicht zusammen. Er

reichte ihr das Glas mit der Selters. "Doch, doch, sie ist sehr hübsch,

Sir." "Gut, dann hast du sicher nichts dagegen wenn ich sie zu uns

rüber bitte und sie auf ein Getränk einladen?", forschend sah er sie

mit seinen dunklen Augen an. "Nein Sir, ich habe nichts dagegen." Eine

glatte Lüge von ihr! Natürlich hatte sie etwas dagegen! Sie wollte ihn

heute Abend nicht mit einer anderen Frau teilen, schon gar nicht mit

der blonden Tussi da. Doch sie wollte ihm keine Szene hier in der

Öffentlichkeit machen, noch sich vor ihm emotional entblößen. So etwas

war auch nicht ihre Art. "Können wir heute Abend nicht lieber alleine

bleiben? Ich habe mich so auf unser heutiges Beisammensein gefreut

Sir.", sprach sie mutig weiter. Immer noch sah er sie forschend an und

ein kleines süffisantes Lächeln umspielte seine Mundwinkel als er sie

fragte "Du bist doch nicht etwa eifersüchtig Tessa?" Sie merkte wie sie

rot anlief, denn sie fühlte sich ertappt. "Nein, nein Sir!", beeilte

sie sich zu sagen. "Gut, wenn du nicht eifersüchtig bist, dann gehe ich

mal zu ihr und lade sie zu uns ein.", überging er ihren Einwand und

ihre Bitte. Selbstsicher schlenderte er auf die Blondine zu und sprach

sie an. Tessa konnte zwar nicht verstehen was er sagte, doch sie sah,

wie die Blondine erfreut nickte. Sie kochte innerlich und sie musste

sich beherrschen als er gemeinsam mit der Blondine zurück an ihren

Platz kam. "Das ist meine Dienerin Tessa", stellte er sie der Blondine

vor. Entsetzt sah sie ihn an. Wie konnte er sie dermaßen bloßstellen

und sie dieser fremden Frau als Dienerin vorstellen? Ihr fiel fast vor

Schreck das Glas aus der Hand. Er sah wie immer völlig gelassen und

cool dabei aus. "Hallo Tessa, ich bin Sandra.", stellte sich ihr die

Blondine vor. Reichte ihr die Hand und tat, als wäre es das normalste

auf der Welt, dass er sie ihr soeben als seine Dienerin vorgestellt

hatte. Nur widerwillig reichte auch sie ihr die Hand. "Hallo Sandra"

quetschte Tessa hervor. Weiter unterhielt sie sich nicht mit ihr, das

tat schon ihr Gebieter, der sie anscheinend köstlich unterhielt, denn

immer wieder drang das helle Lachen der Blondine zu ihr. Sie beachten

sie nicht weiter und mit der Zeit fühlte sich Tessa ziemlich

überflüssig, besonders als ihr Gebieter mit der Blondine auf die

Tanzfläche ging und mit ihr Salsa tanzte. Warum hatte er sie eigentlich

hierher bestellt, wenn er so wieso nur Augen für andere Frauen hatte?

Enttäuscht über sein Verhalten hatte sie gerade beschlossen, die Bar zu

verlassen und ins Hotel zurück zugehen. Er konnte ihr mal den Buckel

runter rutschen, dieser Blödmann. Devot hin oder her! Was bildete er

sich eigentlich ein? Sie konnte auch andere Männer haben, brauchte ihn

nicht! Ein kleine mahnende Stimme flüsterte in ihr "Doch du brauchst

ihn, fang dich!" Doch sie überhörte die Stimme einfach und winkte den

Kellner herbei um ihre Getränke zu bezahlen. Sie ließ sich schließlich

nichts nach sagen. Ihrem Gebieter auf der Tanzfläche schenkte sie

keinem weiteren Blick mehr. Sollte er doch mit dieser Tussi glücklich

werden! Sie wollte gerade gehen, als sich eine Hand auf ihren Arm

legte, die sie festhielt. Abrupt drehte sie sich mit erbostem Blick um.

Wer erlaubte sich, sie einfach so festzuhalten? "Loslassen! Sofort!",

entfuhr es ihr zornig und bestimmend. Zum Glück war es nicht ihr

Gebieter, sondern ein gut aussehender junger Mann, der vor ihr stand

und der sie ganz zerknirscht und schuldbewusst ansah. "Entschuldigen

Sie bitte, aber ich habe mich vorhin als sie neben dem anderen Mann

standen, nicht getraut sie anzusprechen. Als ich eben sah, dass Sie

aufbrechen wollen, habe ich meinen ganzen Mut zusammen genommen, um sie

aufzuhalten. Bitte, seien sie mir nicht böse deshalb. Ich wollte Ihnen

wirklich nicht zu nahe treten." Sie schaute sich den jungen Mann

genauer an. Mit diesem schuldbewussten Gesichtsausdruck konnte sie ihm

gar nicht mehr böse sein und ihr Zorn verpuffte, so schnell wie er

gekommen war. "Jetzt haben Sie mich aufgehalten und wie geht's

weiter?", fragte sie ihm. "Darf ich Sie als wieder Gutmachung auf ein

Getränk an der Bar einladen? Die haben hier ganz ausgezeichnete

Cocktails." Sie überlegte einen Moment. Eigentlich war sie sauer auf

ihren Gebieter und wollte am liebsten ins Hotel und sich ihrer

Enttäuschung hinzugeben. Auf der anderen Seite, warum sollte sie

seinetwegen leiden? Ihr Gebieter amüsierte sich doch auch prächtig mit

einer anderen Frau. Was er konnte, konnte sie schon lange! "Ja, warum

nicht?", antwortete sie dem Fremden der sich mit Namen "Frank"

vorstellte. Gemeinsam gingen sie an die Bar und er suchte ihnen zwei

leckere Cocktails aus. Er erzählte ganz nett und auch sie gingen

irgendwann auf die Tanzfläche. Es spielte gerade Tangomusik. Das passte

doch und ihr Tanzpartner beherrschte diesen Tanz recht gut und auch

seine Führung war ziemlich sicher. Hin und wieder schaute sie sich um

aber von ihrem Gebieter war nichts mehr zu sehen. Wieder kroch die

Eifersucht in ihr hoch. Ob er wohl mit IHR ins Hotel gegangen war?

Nachdem sie zwei Tänze getanzt hatten, gingen sie zurück an die Bar.

Dort stand auch gutgelaunt ihr Gebieter mit seiner Blondine. Er

würdigte Tessa nur eines Blickes, der sehr dunkel war und ein Unbehagen

in ihr auslöste. Was sollte sie jetzt machen, gehen oder bleiben? Da

kam auch schon die Blondine zu ihr rüber. "So, ich muss mich jetzt

verabschieden. War nett Euch kennen gelernt zu haben. Vielleicht sehen

wir uns bald wieder?", dabei lächelte sie und reichte ihr die Hand. Na

hoffentlich nicht, muss nicht sein, dachte Tessa und reichte auch ihr

die Hand zum Abschied. "Ja, wäre nett" quetschte sie gerade so gut wie

möglich hervor. Sandra winkte ihnen noch einmal zu und dann stöckelte

sie Richtung Tür, hinter der sie verschwand. "Auch ich muss nun leider

gehen", wandte sich Frank, ihr Tanzpartner an sie. Dann verließ er

auch er die Bar. Komisch, warum ging er nun auch, dachte Tessa bei

sich. Sie spürte den Blick ihres Gebieters, doch sie sah demonstrativ

in eine andere Richtung. Immer noch war sie sauer und beleidigt, wegen

seines Verhaltens. "Komm", sagte er plötzlich, dabei packte er sie an

ihren Arm und zog sie mit sich. Sie versuchte Schritt mit ihm zu

halten, wusste nicht wohin er sie führte. Nein, er ging nicht Richtung

Ausgang, sie gingen Richtung der Toiletten. "Bleib hier stehen!"; wies

er sie mit strenger Stimme an als sie vor der Herrentoilette standen.

Was hatte er bloß vor? Er ging in die Herrentoilette, kam kurz darauf

wieder, packte sie wieder am Arm und zog sie mit rein. Tessa war

verwirrt doch zum Fragen blieb keine Zeit. Sanft aber bestimmt schubste

er sie vor sich, in einer der Toiletten und verschloss sofort die Tür.

Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen warmen Atem in ihrem Nacken

spüren. Ihr Herz begann zu rasen und ihr wurden die Knie weich. Seine

Nähe brachte sie immer so durcheinander. Was würde er jetzt mit ihr

tun? Er sagte kein Wort nur die Geräusche der eintreten Männer in die

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