KARO HERFURTH - Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen

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""«Mehr hart als zart»" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex – Gruppensex – Cuckold – Femdom – Outdoor Sex – Lesben – Jung und alt – Gangbang.
Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur."

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"Klitoris heisst das", korrigierte sie.

"Nein, wenn ich mit dir Sex mache, darf ich Kitzler, Wonneknöpfchen, Stachel der Wollust, Blütenkelch und vieles andere sagen. Jetzt hole ich die liebliche Winzigkeit aus ihrem Versteck."

"Ja, das machst du wunderbar. Fick mich auch ein bisschen mit dem Finger ... mach mein Kätzchen für dein Ungetüm saftig und weit." Die schwarzen Büschel wurden immer feuchter. Bai schnappte nach Luft und schrie: "Los, versuch es, steck ihn mir endlich rein." Micha brannten bald die Sicherungen durch, als zwei zarte Hände ein wenig ungeschickt das Kondom über das lange Ende rollten. Er hatte in der Tat Mühe, erst mal das dicke Ende unterzubringen. Ihr kleiner Schmerzensschrei hielt ihn zurück. Dann aber drängte sich Bai behutsam entgegen und freute sich unbändig, dass er in den engen Schlitz hineinpasste. Viel zu schnell kam es Micha in der straffen Umklammerung, aber merkwürdigerweise konnte er schon nach Sekunden die Runde zwei einläuten, bei der Bai zu seiner Freude wahnsinnig abfuhr. Nach einer guten Weile hauchte Bai neben ihm: "Ohne meine Sprachschwierigkeiten hätte ich nachher wieder meine Hände genommen. Bitte, mach's noch mal! Mir ist es egal, ob du es schlafen, lieben, bumsen, ficken oder vögeln nennst."

2. Noch stieß er weiter mit seinen Schwanz in sie

Pünktlich auf die Minute genau, doch innerlich nervös und aufgeregt

betrat sie die Bar. Salsa-Klänge drangen ihr entgegen und sie sah

tanzenden Menschen auf der Tanzfläche sich bewegen. Durch veränderte

Lichtgestaltung und der Dekoration wurde ein warmes und intimes Licht

in der Bar erzeugt. Lateinamerikanischer Charme wurde durch die

typischen Dekorationselemente und den Bildern an den Wänden noch

hervorgehoben Sie zupfte noch ein wenig an ihrem extrem kurzen und

hautengen, schwarzen, schlichten Kleid, so als ob sie versuchen wollte,

es ein wenig zu verlängern. Er hatte es ihr ausgesucht und sie

angewiesen es heute Abend für ihn zu tragen. Durch das Kleid zeichneten

sich deutlich die Konturen ihres Körpers ab und ließ erahnen, dass sie

vollkommen nackt unter dem Kleid war. Ob er schon da war? Gewöhnlich

traf er immer erst nach ihr ein. Suchend sah sie sich um. An der Bar,

wo sie ihn eigentlich hätte vermutetet, stand er nicht. Ihr Blick

wanderte weiter in dem Tanzlokal umher Nicht nur die Musik war sündig

und heiß, auch hier drinnen war es sehr warm und sie war jetzt sehr

froh, dass sie heute Abend so leicht bekleidet war. Da spürte sie

plötzlich fast körperlich, einen Blick auf sich ruhen. Langsam drehte

sie sich um und sah in zwei unergründliche dunkle Augen. In seine

Augen! Lässig und cool stand er ihr gegenüber an dem Pfeiler gelehnt,

taxierte sie von oben nach unten. Hitze stieg in ihr auf und sie spürte

Schwäche und Unruhe in sich aufsteigen. Sein Blick machte sie verlegen,

machte sie unsicher. Sie war sich sicher, dass er wusste welche enorme

Wirkung er auf sie hatte. Sie konnte sich im ersten Moment kaum

bewegen, so nahm er sie mit seinem Blick gefangen, fesselte sie damit.

Alles in ihr fing von ihren Zehenspitzen aufwärts bis hoch in ihr

Unterleib an zu kribbeln, wie immer wenn sie sich in seinen Augen

verlor. Wie eine Marionette, die er mit einem unsichtbaren Band zu sich

hinzog fühlte sie sich, als sie sich auf ihn zu bewegte. Immer noch

hielt er sie mit seinen Augen fest und alles um sie herum begann sich

allmählich aufzulösen. Aus dem Augenwinkel nahm sie noch wahr, dass

viele neidische Blicke anderer Frauen ihr folgten als sie auf ihn

zuging. Wahrscheinlich hatte er gerade eben noch mit ihnen geflirtet,

sie angelächelt. Nein, sie war nicht eifersüchtig darauf, solange es

nur bei einem Lächeln blieb. Welche Frau konnte sich auch seinem Charme

und seines Lächeln entziehen? Nicht mal sie selber, denn auch sie lag

ihm willenlos zu Füßen. Stolz war sie darauf ihm dienen zu dürfen und

glücklich darüber sich ihm hingeben zu können. Ein schöner Mann und sie

war jedes Mal aufs Neue überrascht, welch faszinierende und

charismatische Ausstrahlung ihn umgab. Hoch gewachsen, schlank aber

nicht dünn, kraftvolle Beine dazu. Starke Arme und Schultern zum

Anlehen und gehalten werden. Das dunkelbraune Haar, das er immer

perfekt und modern geschnitten hatte, hatte er aus seinem markanten,

männlichem Gesicht gekämmt. Ein schön geschwungenen Mund, schöne weiße

Zähne, schwarze lange Wimpern umrahmten seine wunderschönen

dunkelbraunen Schokoladenaugen, die von einer Minute auf die andere

plötzlich tief schwarz werden konnten. Seine Bewegungen und sein Gang

waren geschmeidig und leicht, wie die eines Panthers. Er war immer

auf Haltung bedacht. Seine Unnahbarkeit erregte sie jedes Mal neu und

sie wünschte sich nichts mehr, sich vor ihm zu knien. Ihm zu Diensten

zu sein, ihn anzubetteln dass er mit ihr tat was er wollte und sie

nahm. Er trug heute wieder diese schöne schwarze Lederhose, mit dem

tollen Schnitt, die sie so an ihm mochte. Sie betonte seinen knackigen

Hintern, der schon ein Hingucker war. Es gab keinen Mann, dem eine

Lederhose besser stand. Dazu trug er ein schwarzes Designer T-Shirt,

worunter sich sein durchtrainierte Body abzeichnete .Dazu hatte er

geniale auffällige schwarze Schuhe gewählt, die hinten an der Frese rot

abgesetzt waren. Er verfügte schon über einen sehr gewählten und

exklusiven Geschmack. Endlich stand sie vor ihm. "Hallo Tessa, wie war

dein Flug?", fragte er sie als sie vor ihm stand. Eine Armee von

Ameisen machten sich über ihre Haut her und verursachten ihr eine

Gänsehaut bei dem Klang seiner tiefen und dunklen Stimme. "Gut Sir!

Gut", stotterte sie. Er machte sie immer so verlegen, wie immer wenn

sie sich sahen. Sie nannte ihn "Sir" weil er immer so kühl, erhaben und

stolz wie ein Grieche wirkte, mit einen leichten Zug von Arroganz, was

ihm eine edle, feine und aristokratische Note verlieh. "Und das

Hotelzimmer, wie ist das?" Schüchtern sah sie an. "Das Hotelzimmer ist

sehr schön, Sir!" "Das klingt gut" Sie kamen beide nicht von hier. Er

hatte gerade geschäftlich in dieser Stadt zu tun und hatte sie

angewiesen sich auch einen Flug und ein Hotelzimmer buchen, damit sie

sich hier in dieser Bar treffen konnten. "Du schaust gut aus, genauso

wie ich es mir gewünscht habe, Tessa." Sein Kompliment ließ sie noch

verlegender werden, wie sie es schon war. "Danke Sir.", erwiderte sie

artig. "Möchtest du etwas trinken", fragte er sie, dabei sah er in eine

andere Richtung und lächelte. Sie folgte seinem Blick mit der Drehung

ihres Kopfes. An der Bar stand eine Blondine und lächelte auch ihn an.

Was war denn mit ihm los? Er schenkte seiner Aufmerksamkeit doch sonst

keiner anderen Frau, wenn sie zusammen waren. Ein Hauch von Eifersucht

machte sich in ihr breit. "Eine schöne und erotische Frau, findest du

nicht auch, Tessa?" Sie schluckte ihre gekränkte Eitelkeit runter und

antwortete zähneknirschend "Ja, ganz nett, Sir." Während er bei der

Bedienung die Getränke bestellte, nutzte sie die Zeit um sich in der

Bar umzusehen. Der Laden war um diese Uhrzeit schon sehr gut besucht

und es herrschte eine entspannte und angenehme Atmosphäre. Die Musik

war toll und alles in allen harmonierte alles sehr gut miteinander. Ihr

Blick fiel wieder auf die Blondine an der Bar, die gerade noch die

Aufmerksamkeit ihres Gebieters erregt hatte. Sie schätzte sie auch ca.

35 Jahre, 1,75 groß, schöne schlanke weibliche Figur, dazu ein voller

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