Sara Wagener - Unequally Love

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Khyra. Ein kleiner Unfall und zwei starke Hände, die sie retten, genügen, damit sie verloren ist. Sie weiß, sie muss ihn wiedersehen, doch sie hat nicht die geringste Ahnung, wie sie das anstellen soll.
Kian. Er hat eine völlig fremde Frau geküsst und seitdem geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er weiß, er will nur noch sie. Kompromisslos.
Nadeya. Blaue Augen und ein Lächeln, obwohl sie nie angelächelt wird. Und doch darf sie nicht einmal mit diesem Typen befreundet sein. Die Konsequenzen wären hart.
Chris. Schmerz in ihren Augen. Eine Reaktion auf ihre Vergangenheit und der starke Drang, sie zu beschützen. Wut auf den Mann, der sie von ihm fern hält.
Unequally Love erzählt zwei Liebesgeschichten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht und doch miteinander verworren.
Altersempfehlung: 16 Jahre

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»Ich hatte es an dem Morgen erfahren. Da war ich wohl etwas... von der Rolle.«

Von der Rolle? So nannte sie das, wenn sie erfuhr, dass ihre Mom tot war?

»Du bist trotzdem Inlineskater gefahren?«

Abermals drehte sie sich auf die Seite, stützte sich auf ihre Hand ab und blickte ihm in die Augen.

»Was beschwerst du dich? Andernfalls hätten wir uns nicht kennengelernt.«

Sie lächelte, doch es wirkte aufgesetzt. Es erreichte ihre Augen nicht und der Glanz fehlte, der für gewöhnlich darin lag, wenn sie sich über etwas freute.

»Ich dachte du wolltest Inliner fahren«, sagte sie und sprang auf die Füße. Ihr Lächeln wirkte schon echter.

»Also ich kann ehrlich gesagt gar nicht Inliner fahren«, antwortete er grinsend. »Aber ich kann mit dem Fahrrad mitfahren, wenn du willst.«

»Nur, wenn ich mich an deinem Gepäckträger festhalten darf«, gab sie zurück und grinste ebenfalls. Er musste lächeln. So gefiel sie ihm schon wieder besser. Beschwingt ließ sie sich auf dem Schreibtischstuhl nieder und schlüpfte in ihre Inlineskater.

Was war das nur mit ihrer Mom? War das ihre Art, mit der Trauer über den Verlust umzugehen? Oder hatte sie wirklich ein so gestörtes Verhältnis zu ihr gehabt?

Doch Kian spürte, dass dies eines dieser Themen war, über das man nicht sofort sprechen konnte. Vielleicht würde sie es irgendwann tun, doch er wollte sie nicht damit bedrängen. Stattdessen trug er sie huckepack die Treppe hinunter und stellte sie auf dem Bürgersteig wieder ab. Wahrscheinlich war dies einfach nicht der richtige Zeitpunkt, um sie zum Reden zu bringen. Sie würde schon von sich aus kommen, wenn sie es wollte.

Kapitel 13 - Chris

Unbehaglich nippte er an seiner Cola, während er den Blick durch den Pub gleiten ließ. Was zum Henker sollte er mit dieser, ihm noch völlig fremden Frau reden, die neben ihm saß und ihrerseits keinen Ton sagte. Kian war schon eine Leuchte. Da schleppte er seine Freundin mit zu seinem Gig und Chris sollte den Babysitter spielen oder was?

Und hinzu kam noch, dass Khyra direkt den Platz an der Theke angesteuert hatte, den Chris um jeden Preis hatte meiden wollen. Unter keinen Umständen wollte er mit Nadeya reden. Nicht seit der Sache mit der geplatzten Verabredung. Und doch ging sie hin und wieder an ihnen vorüber, bediente Gäste und wechselte ein paar Worte mit ihrer Schwester. Ihn ignorierte sie jedoch ebenso geflissentlich, wie er sie.

»Sag mal, was ist denn bei euch verkehrt?«

Er zuckte zusammen. Khyra blickte ihn aus diesen blauen Augen an, die denen ihrer Schwester so ähnlich waren.

»Was?«

»Letzte Woche habt ihr euch noch ganz gut verstanden und kanntet euch plötzlich von irgendwoher und jetzt guckt ihr euch nicht einmal an, geschweige denn, dass ihr ein Wort miteinander wechselt.«

Chris wich ihrem Blick aus und beobachtete stattdessen ein Paar, das ein Stück entfernt an einem der runden Tische saß und sich innig umschlang.

»Was heißt hier kennen? Ich habe an dem Abend zum ersten Mal mit ihr gesprochen. Kein Grund anzunehmen, dass wir wer weiß wie vertraut miteinander sind.«

Was ging sie das überhaupt an? Wer war sie denn schon... Ja okay, sie war ihre Schwester. Na und? Kian bohrte doch auch nicht dauernd nach.

»Sah aber so aus.« Nachdenklich nippte sie an ihrer Apfelschorle. Ihm war schnell aufgefallen, dass sie ebenso wenig Alkohol trank, wie er und sein Bruder. Irgendwie ärgerte es ihn plötzlich, dass sie das nur noch sympathischer machte. Vielleicht war da ein verborgener Beschützerinstinkt für seinen kleinen Bruder, der ihm verbot, dessen Freundin vorbehaltlos zu akzeptieren.

»Wir haben uns vielleicht einfach nur nichts zu sagen.«

Khyra erwiderte nichts darauf. Sie stützte sich mit den Unterarmen auf der Theke ab und seufzte.

»Mann, bin ich müde... Ich komm nie wieder mit, wenn ich Frühdienst hatte.«

Sie legte den Kopf auf den Armen ab und schloss die Augen.

»Willst du Kians Auftritt verschlafen?« Er musste grinsen. Okay. Zugegeben, er konnte seinen Bruder ein wenig verstehen. Khyra war eine tolle Frau, offen und freundlich, doch vielleicht ein bisschen zu perfekt. Mit solchen Mädchen konnte er meistens nichts anfangen, weil sie zu glatt waren, zu nett... Aber diese Khyra hatte irgendetwas an sich. Ja, er war ein wenig skeptisch gewesen, hatte sich gefragt, wie Kian sich in eine Wildfremde verliebt hatte und der Beziehung nicht viel Zeit eingeräumt. Doch seinem Bruder schien es ernst mit ihr zu sein. Die Frage war nur, wie weit es mit ihrer Ehrlichkeit her war. Sah sie in Kian dasselbe, wie er in ihr? Im Augenblick hatte er keinen Grund, das Gegenteil anzunehmen, doch man konnte nie wissen.

Khyra gähnte herzhaft und grinste dann.

»Ganz bestimmt nicht«, antwortete sie.

»Naja, zehn Minuten hast du noch Zeit zum Schlafen.«

Ihr Grinsen wurde breiter.

»Ich bin schon gespannt.«

Irgendetwas an ihrem Blick machte ihn stutzig. Ihre Augen funkelten ganz merkwürdig, als hätte sie einen Plan ausgeheckt. Was hatte sie vor? Wollte sie wie ein wild gewordenes Groupie auf die Bühne springen?

Die Vorstellung ließ ihn grinsen. Nein. Das würde nicht zu ihr passen. Sie sah so brav aus. Es musste etwas Harmloseres sein.

Irgendwann trat Kian mit seiner Gitarre auf die Bühne. Er wirkte fast so nervös, wie bei seinem ersten Auftritt, doch unter der Woche waren deutlich weniger Leute im Pub.

Er begrüßte das Publikum und kündigte sein Abendprogramm an.

»Das erste Lied habe ich gerade erst geschrieben. Es ist also quasi eine Premiere heute.«

Und dann spielte er die ersten Akkorde und eine Gänsehaut lief Chris über den Rücken. Das war einfach... Schon jetzt war es das Beste, was er je von ihm gehört hatte. Und als Kian anfing zu singen, wusste Chris, dass es Khyra war, die ihn so inspiriert hatte. Sie war seine Eine. Die Liebe seines Lebens. Aber wie war das möglich? Wie konnte er das wissen, nach diesen eineinhalb Wochen Beziehung? Wie konnte er sich so unglaublich sicher sein? Doch er war es, ganz offensichtlich. Und jeder, absolut jeder konnte das sehen. Auch Chris. Es war ihm nicht möglich, die Augen länger davor zu verschließen. Khyra gehörte einfach zu Kian, wie der Deckel auf seinen Topf. Sie brauchten einander, wie man die Luft zum Atmen brauchte.

Chris warf der Frau neben sich einen Seitenblick zu. In diesem Licht sah sie unglaublich schön aus. Sie lächelte und wandte den Blick nicht von ihrem Freund ab.

Er seufzte. Okay... na gut! Dann war das eben so.

Kian endete mit einem rauen, tiefen Ton, der ihm erneut eine Gänsehaut über den Rücken jagte.

»Und jetzt meine Lieben, brauche ich eure Hilfe. Es gibt einen Menschen in diesem Pub, den ich hier oben brauche. Aber sie ist ein wenig schüchtern, also helft mir, sie ein bisschen anzufeuern.«

»Spinnt er jetzt total? Als ob jemand einfach so zu ihm da rauf geht«, sagte eine weibliche, ein kleines bisschen raue, Stimme hinter ihnen. Chris wandte sich um, doch Nadeya hatte bloß mit ihrer Schwester gesprochen. Die grinste plötzlich und sah fast ein wenig schuldbewusst aus. Kannte sie etwa Kians Plan?

»Das Lied, was ich jetzt spiele, ist ein Duett. Ich weiß, dass sie es heimlich geübt hat, aber noch nie hat sie mit mir gemeinsam gesungen, geschweige denn überhaupt auf der Bühne gestanden.«

»Khyra?«, stieß Nadeya plötzlich alarmiert aus. Ihre Stimme zitterte leicht.

»Ihr kennt sie vielleicht daher, dass sie euch hinter der Theke die Drinks reicht. Aber heute wollen wir sie hier oben sehen. Nadeya, komm doch bitte rauf zu mir.«

Chris klappte der Mund auf. Er blickte über die Schulter zu der jungen Frau, die hinter dem Tresen erstarrt war. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Khyra schuldbewusst die Schultern hob und verlegen grinste. Sie hatten das gemeinsam eingefädelt. Doch glaubten sie ernsthaft, dass Nadeya das durchzog? Sie rührte sich nicht von der Stelle.

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