Sara Wagener - Unequally Love

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Khyra. Ein kleiner Unfall und zwei starke Hände, die sie retten, genügen, damit sie verloren ist. Sie weiß, sie muss ihn wiedersehen, doch sie hat nicht die geringste Ahnung, wie sie das anstellen soll.
Kian. Er hat eine völlig fremde Frau geküsst und seitdem geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er weiß, er will nur noch sie. Kompromisslos.
Nadeya. Blaue Augen und ein Lächeln, obwohl sie nie angelächelt wird. Und doch darf sie nicht einmal mit diesem Typen befreundet sein. Die Konsequenzen wären hart.
Chris. Schmerz in ihren Augen. Eine Reaktion auf ihre Vergangenheit und der starke Drang, sie zu beschützen. Wut auf den Mann, der sie von ihm fern hält.
Unequally Love erzählt zwei Liebesgeschichten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht und doch miteinander verworren.
Altersempfehlung: 16 Jahre

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»Alan ist hier. Wenn er das mitkriegt... Wenn er herausfindet, dass...«

»Wenn er was herausfindet? Nadeya, wir wollten bloß einen Kaffee trinken gehen. Was ist daran so schlimm? Verbietet er dir das etwa?«

Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Natürlich verstand er das nicht. Wie sollte er auch?

»Das brauche ich dir wirklich nicht zu erklären«, gab sie ein wenig ungeduldig zurück.

»Aber du kannst mir erklären, warum du dich mit mir verabredest, wenn du Angst vor deinem Freund hast.« Er schien wirklich sauer zu sein. Resigniert ließ Nadeya sich auf eine der unteren Treppenstufen fallen. Sie schloss die Augen und vergrub das Gesicht in den Händen. Er hatte ja recht... so recht...

»Ich habe keine Angst vor ihm«, murmelte sie, doch sie hörte selbst, wie verzweifelt das klang. Sie spürte, dass er sich neben ihr niederließ.

»Ich möchte doch nur dein Freund sein, Nadeya. Was ist daran so falsch?«

Sie hob den Blick, begegnete diesen blauen Augen und fragte sich, wie es möglich war, dass er heute Morgen noch besser aussah, als schon gestern Abend.

»Nichts«, antwortete sie und musste daran denken, dass Alan oben in der Dusche auf sie wartete. Er würde schon jetzt ungeduldig sein.

»Ich... ich kann das aber nicht.« Sie flüsterte die Worte nur. Sein Blick war nicht verletzt. Er sah einfach nur aus, als würde er sich Sorgen machen.

»Ich kann wirklich nicht verstehen, wieso jemand wie du sich sowas gefallen lässt«, sagte er und klang ehrlich enttäuscht. Er stand auf und sie spürte den fast übermächtigen Drang, ihn aufzuhalten.

»Chris...«, stieß sie aus, sprang auf und fasste ihn am Arm.

»Warte...«, murmelte sie.

»Worauf? Dass du aufwachst und erkennst, dass dir dieser Typ nicht guttut?«

»Woher willst du das wissen? Du kennst ihn doch überhaupt nicht«, fuhr sie ihn an.

»Nein, Nadeya. Aber du willst ihn mir offenbar auch nicht vorstellen. Das sagt doch schon alles. Oder etwa nicht?«

Sie wusste nichts zu entgegnen und als er sich losriss und ging, stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie wusste, dass er recht hatte und doch war sie nicht in der Lage, auf ihn zu hören. Sie liebte Alan... oder nicht?

Hastig wischte sie sich die feuchten Spuren von den Wangen und rannte die Treppe hinauf. Ihr Freund stand bereits unter der Dusche.

»Und? War‘s der Paketdienst?«

»Äh... ja!«, gab sie leicht verwirrt zurück, während sie die Chucks von den Füßen kickte und sich das T-Shirt über den Kopf zog. Sie stieg zu ihm in die große Duschkabine und betrachtete kurz ihren Freund. Seine breiten Schultern, der durchtrainierte Oberkörper und die glatte, makellose Haut, bis hin zu seinen markanten Gesichtszügen. Warum zweifelte sie plötzlich daran, dass sie ihn liebte? Er war doch immer noch derselbe. Der Mann, der ihr damals geholfen hatte.

Ihre Hände glitten über seinen Rücken.

»Es war gar nicht für mich. Der Typ wollte nur ein Paket für Misses Counter abgeben«, sagte sie um ihre Lüge zu bekräftigen.

»Okay«, gab er wenig interessiert zurück, während er sich umdrehte, sie an den Unterarmen fasste und an die Wand presste.

»Komm her, Baby!«, sagte er und küsste sie innig unter dem heißen Wasserstrahl.

Kapitel 11 - Chris

Wütend schlug er die Tür zu. So fest, dass in der Küche im Schrank die Gläser klirrten. Er warf Jacke und Schlüssel in die Ecke und ging ins Wohnzimmer. Dort nahm er aus der obersten Schublade der dunklen Schrankwand eine rechteckige Schachtel und ging damit hinaus auf den Balkon. Er ließ sich auf dem Boden nieder und lehnte sich an die bodentiefe Fensterscheibe. Seufzend zündete er sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Er rauchte nur selten. Zu teuer und zu ungesund. Doch manchmal, wenn er wütend war und mit sich und der Welt haderte, brauchte er das einfach. Er nahm noch ein paar Züge und warf den Zigarettenstummel schließlich in einen leeren Blumentopf. Darin hatte bis letzten Herbst noch irgendeine Pflanze gelebt, naja... oder vor sich hin vegetiert. Mutters verzweifelter Versuch, der Junggesellenbude ihrer Söhne etwas Leben zu schenken. Er grinste bei dem Gedanken daran. Nach kurzer Zeit war das dunkelgrüne Etwas jedenfalls vertrocknet, und das nicht einmal aus einer bösen Absicht heraus. Sie hatten es wirklich versucht... Zumindest hatten sie das ihrer Mutter erzählt.

Ach Frauen waren einfach komisch. Er hatte keine Ahnung, wie sie es schafften, sich um so etwas akribisch zu kümmern.

Und er hatte absolut nicht den geringsten Schimmer, warum Nadeya so unglaublich naiv war.

Sie hatte recht. Er kannte diesen Alan nicht. Aber es war nicht schwer, sich auszurechnen, was er für ein Typ war. Wenn sie Angst hatte, er könnte herausfinden, dass sie etwas mit einem Freund unternehmen wollte, konnte er nur einer dieser besitzergreifenden, ständig eifersüchtigen Idioten sein.

Aber wenn sie sich von ihm benutzen lassen wollte - bitteschön! Er würde keine Energie mehr darauf verwenden, sie von ihrer eigenen Dummheit zu überzeugen.

Er zündete sich eine weitere Zigarette an. Gerade nahm er den ersten Zug, als die Balkontür aufgerissen wurde. Wortlos ließ Kian sich neben ihm nieder. Er schwieg eine Weile, bevor er anfing, mit dem Feuerzeug zu spielen.

»Khyra hat mir erzählt, dass Nadeya Besuch von ihrem Freund hat.«

Chris antwortete nicht. Stattdessen zog er an der Zigarette, legte den Kopf an die Glasscheibe und blies den Rauch durch die Nase wieder aus.

»Ist sie hier? Khyra?«, fragte er tonlos. Kian schüttelte den Kopf.

»Nein, ich hab sie nach Hause gebracht. Sie hat heute Nachtschicht und muss noch etwas Schlaf nachholen... oder vorschlafen... wie man‘s nimmt.«

»Seid ihr jetzt zusammen?« Chris musterte seinen Bruder. Der lächelte.

»Ja.«

Er schien überglücklich zu sein.

»Das freut mich für dich, Mann.«

»Was ist bei Nadeya passiert?«, bohrte Kian. Chris seufzte genervt.

»Ist doch egal, oder? Ist wirklich nicht so wichtig.«

Er warf die halb gerauchte Zigarette in den Blumentopf und stand auf.

»Was ist? Hilfst du mir heute am Auto, wenn deine Freundin schon keine Zeit für dich hat?«

Kian grinste.

»Aber nur weil du‘s bist.«

Kapitel 12 - Kian

»Ich weiß nicht, Kian.« Khyra biss sich auf die Unterlippe und blickte ihn unschlüssig an. Er hielt ihre Inlineskater in die Höhe.

»Komm schon. Bist du seit dem Unfall überhaupt mal wieder gefahren?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Das dachte ich mir. Und deshalb kommst du jetzt mit. Du kannst doch gut fahren.«

»Ja, klar, deshalb bin ich auch gefallen. Weil ich so unglaublich gut fahren kann.«

Sie ließ sich rücklings aufs Bett fallen und verschränkte die Arme vor der Brust. Nachdenklich legte Kian die Inlineskater auf dem Boden ab und beugte sich über sie. Sie blickte ihn beinahe traurig an.

»Ganz ehrlich?«, flüsterte sie.

»Du hast Angst?«, vermutete er.

Sie nickte und presste die Lippen aufeinander.

»Darf ich dich was fragen?« Er legte sich neben sie und betrachtete sie von der Seite. Ihre Augen waren geschlossen und ihr sonst so weicher Mund eine strenge Linie.

»Was denn?« Ihre Stimme klang fast hart.

»An dem Tag, als wir uns kennenlernten. Als du gestürzt bist... Du hast geweint und gesagt... dass jemand tot ist. Wovon hast du gesprochen?«

Ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz und ihr Atem ging schneller, bevor sie sich auf die Seite drehte und ihm in die Augen sah.

»Meine Mom. Sie ist am Abend zuvor gestorben. Von einem LKW überfahren.«

Er schluckte und nickte langsam.

»Das tut mir leid.«

Khyra zuckte mit den Schultern und warf sich zurück auf die Decke. Verwirrt betrachtete Kian seine Freundin. War ihr etwa egal, dass ihre Mutter gestorben war?

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