Sara Wagener - Unequally Love

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Khyra. Ein kleiner Unfall und zwei starke Hände, die sie retten, genügen, damit sie verloren ist. Sie weiß, sie muss ihn wiedersehen, doch sie hat nicht die geringste Ahnung, wie sie das anstellen soll.
Kian. Er hat eine völlig fremde Frau geküsst und seitdem geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er weiß, er will nur noch sie. Kompromisslos.
Nadeya. Blaue Augen und ein Lächeln, obwohl sie nie angelächelt wird. Und doch darf sie nicht einmal mit diesem Typen befreundet sein. Die Konsequenzen wären hart.
Chris. Schmerz in ihren Augen. Eine Reaktion auf ihre Vergangenheit und der starke Drang, sie zu beschützen. Wut auf den Mann, der sie von ihm fern hält.
Unequally Love erzählt zwei Liebesgeschichten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht und doch miteinander verworren.
Altersempfehlung: 16 Jahre

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Seine Hand näherte sich langsam ihrer Wange. War das möglich? War es möglich, dass...

Sein heißer Atem streifte ihr Gesicht, als er sie abermals küsste. Khyra zitterte am ganzen Körper. Konnte einen dieses Gefühl umbringen? Wenn ja, dann starb sie gerade. Sie vergrub die Hände in seinem Haar, öffnete die Lippen und spürte, wie seine Arme sie umfingen.

Vorsichtig löste er den Kuss.

»Ich habe nach dir gesucht...«, flüsterte er an ihren Lippen und suchte erneut ihren Mund. »Das Krankenhaus wollte mir nicht einmal deinen Nachnamen verraten.«

Wieder legte er die Lippen auf ihre. Sie seufzte wohlig.

»Wie ist es möglich, dass... dass du hier bist?«, fragte er. Sie lächelte und zuckte die Achseln. Sprachlos starrte sie ihn an. Sie wusste nichts über ihn. Überhaupt nichts und doch war es perfekt. Besser konnte es nicht sein.

»Ich merke schon, du kannst gerade nicht reden«, sagte er und sein kehliges Lachen drang an ihr Ohr. Sie lächelte.

»Stimmt«, hauchte sie atemlos. Seine Hand strich über ihre Wange.

»Kann der Abend noch perfekter werden?«

Sie schüttelte den Kopf und grinste verlegen. Er lächelte.

»Wusstest du, das ich heute Abend hier bin?«

»Nein«, gab sie leise zurück und schüttelte abermals den Kopf.

»Ich weiß überhaupt nichts über dich«, sagte er und lachte wieder. Es klang ebenso fassungslos, wie sie sich fühlte.

»Ist mir auch schon aufgefallen«, antwortete sie und musste schon wieder grinsen.

»Küsst du öfter fremde Typen?«

»Du hast mich geküsst«, protestierte sie. Und da tat er es abermals. Sie lächelte verlegen.

»Und machst du das öfter?«, hauchte sie atemlos. Er unterdrückte ein Lachen und schüttelte den Kopf.

»Nein, eigentlich nicht.«

Kapitel 7 - Nadeya

Die Zahl der Gäste schrumpfte allmählich, während Nadeya Gläser polierte und mit einem feuchten Tuch über die Theke wischte. Hin und wieder spähte sie zu Joe hinüber, der sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte abstützte und über den Tresen hinweg mit Chris sprach. Nadeya kaute auf ihrer Unterlippe herum, wusch den Lappen aus und sträubte sich innerlich dagegen, zu ihrem Chef zu gehen und ihn um Feierabend zu bitten. Die Uhr über dem Schnapsregal zeigte kurz nach zwei an und sie sehnte sich verzweifelt nach ihrem Bett. Wo Khyra war, wusste sie nicht und ihr Handy hatte sie nicht dabei. Vielleicht war sie gegangen, zusammen mit ihren Kolleginnen. Doch da entdeckte sie die drei Frauen, die noch immer an einem der vorderen Tische saßen und gerade von Letty bedient wurden. Khyra war nicht bei ihnen. War sie alleine nach Hause gegangen? Oder womöglich... Kian... Vielleicht waren sie einander tatsächlich begegnet. Immerhin war Chris auch noch da.

Nadeya fasste all ihren Mut zusammen und trat zu den beiden Männern. Joe hatte nur einen geringschätzigen Blick für sie übrig. Er war sauer auf sie und sie würde ihren Fehler irgendwie ausmerzen müssen. Vielleicht konnte sie nächste Woche eine Doppelschicht übernehmen?

»Joe? Die meisten Gäste sind weg. Denkst du, ich kann jetzt abhauen?«

Sie hörte selbst wie fertig sie klang.

»Ich weiß nicht, dann muss Colin allein hinter der Theke klar Schiff machen.«

»Ach komm schon, Mann. Du vergisst, dass ich heute eigentlich frei hätte.«

Er knirschte mit den Zähnen, während er auf sie hinab blickte. Nadeya konnte deutlich Chris Blick spüren, doch sie gab sich Mühe, ihn nicht anzusehen.

Joe lenkte zähneknirschend ein.

»Na gut. Aber sei pünktlich morgen und samstags gibt‘s kein Früher gehen. Das weißt du selbst.«

»Ja, Chef«, sagte sie und verdrehte die Augen, als Joe sich wieder Chris zuwandte.

»Dein Bruder ist irgendwie verschwunden, nach seinem Auftritt. Sagst du ihm Danke von mir?«

»Klar, mach ich«, antwortete Chris und stand ebenfalls auf. Joe musterte ihn irritiert, doch er wandte sich an Nadeya.

»Ich begleite dich, wenn das okay ist?«

Sie blickte ihn einen Moment entgeistert an, dann nickte sie und lächelte.

»Bis morgen«, sagte sie rasch zu Joe und kletterte über die Theke, bevor er es sich anders überlegen konnte.

Nun war es nicht mehr so schwer, den Ausgang zu erreichen, wie vor gut drei Stunden.

»Ich muss Khyra suchen«, sagte Nadeya und blickte sich im Schankraum um. Chris grinste.

»Hat deine Schwester genauso rote Locken wie du?«

Überrascht blickte sie zu ihm auf.

»Dann habe ich sie vor geraumer Zeit mit Kian nach draußen gehen sehen.«

»Jetzt im Ernst?«

Sie wusste nicht genau, was sie davon halten sollte. So, wie Chris es sagte, hörte es sich an, als hätte dieser Kian ihre kleine Schwester abgeschleppt. Und Khyra wäre ohne Zweifel so dumm, auf ihn hereinzufallen.

»Komm, gehen wir nachsehen, ob sie noch irgendwo sind.« Chris berührte unwillkürlich ihren Rücken, um sie vorwärts zu schieben, doch nach diesem Abend, an dem sie erneut an ihre Vergangenheit erinnert worden war, hätte sie vermutlich auf jede Berührung feindselig reagiert. Sie zuckte zusammen und wich ihm aus. Ein wenig skeptisch musterte er sie, doch sie wandte sich zum Ausgang und presste die Lippen aufeinander. Warum nur hatte sie sich nicht besser im Griff?

Kian und Khyra waren tatsächlich draußen. Nadeya blieb so abrupt stehen, als sie die Beiden entdeckte, dass Chris sie beinahe angerempelt hätte. Khyra lehnte an der Wand des Pubs, Kian stand dicht vor ihr, hielt ihr Gesicht in den Händen und küsste sie. Es sah so zärtlich und liebevoll aus, dass Nadeya einen Stich in ihrer Brust spürte. Sie beobachtete die beiden, Khyras Hand, die sich in sein T-Shirt gekrallt hatte, ihre Lippen, die sanft von seinen umschmiegt wurden...

»Oh, du meine Güte«, murmelte Chris neben ihr und es klang so entnervt, dass Nadeya einfach lachen musste. Die beiden lösten sich voneinander, als sie ihre Geschwister bemerkten. Irritiert blickten sie die beiden Neuankömmlinge an.

»Ähm...«, machte Khyra, die leicht rot wurde.

»Chris?«, sagte Kian und grinste leicht verlegen, während er Khyras Gesicht nicht länger umfasste. Stattdessen beobachtete Nadeya, wie seine Hand an ihrem Arm hinab glitt und ihre Finger umspielte, die sie mit den seinen verschränkte.

»Ich würde gern nach Hause gehen, Khyra«, sagte Nadeya. Ihre Schwester blickte verirrt von ihr zu Chris.

»Moment... ihr kennt euch? Ähm...«

Kian schien ebenso verwirrt zu sein wie Khyra. Chris ergriff die Initiative, indem er Khyra die Hand reichte.

»Hi Khyra. Ich bin Chris, Kians Bruder. Kian, das ist Nadeya, Khyras Schwester.«

Kian reichte auch ihr kurz die Hand.

»Freut mich«, brachte er heraus, während Khyra noch immer etwas verlegen aussah. Chris musterte die beiden.

»Also wie dem auch sei. Ich gehe jetzt Nadeya nach Hause bringen und... naja. Wenn ihr beide vorhabt, die Nacht in unserer Wohnung zu verbringen... seid entweder fertig, wenn ich nach Hause komme oder wenigstens nicht so laut.«

»Oh haha, Chris. Du bist wirklich unglaublich komisch«, keifte Kian ihn voller Sarkasmus an und ging spielerisch auf seinen Bruder los. Nadeya trat neben ihre Schwester und packte ihre Hand.

»Alles okay bei dir?«

Khyra strahlte sie an.

»Mehr als okay.«

Nadeya musste einfach lächeln. Ihre Schwester sah so glücklich aus. Sie hoffte nur, dass sie es trotzdem schaffte, mit Vernunft an die Sache heranzugehen.

»Du hast nicht wirklich vor, die Nacht mit ihm zu verbringen, oder?«

Khyra lachte.

»Nein, du dumme Nuss. Du kennst mich. Im Übrigen, ich glaube, Kian sieht das ganz genauso.«

Nadeya verdrehte die Augen.

»Woher bitteschön, kennst du seinen Bruder?«

»Wir reden morgen«, antwortete Nadeya rasch, als die beiden sich ihnen wieder zu wandten.

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