Sara Wagener - Unequally Love

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Khyra. Ein kleiner Unfall und zwei starke Hände, die sie retten, genügen, damit sie verloren ist. Sie weiß, sie muss ihn wiedersehen, doch sie hat nicht die geringste Ahnung, wie sie das anstellen soll.
Kian. Er hat eine völlig fremde Frau geküsst und seitdem geht sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er weiß, er will nur noch sie. Kompromisslos.
Nadeya. Blaue Augen und ein Lächeln, obwohl sie nie angelächelt wird. Und doch darf sie nicht einmal mit diesem Typen befreundet sein. Die Konsequenzen wären hart.
Chris. Schmerz in ihren Augen. Eine Reaktion auf ihre Vergangenheit und der starke Drang, sie zu beschützen. Wut auf den Mann, der sie von ihm fern hält.
Unequally Love erzählt zwei Liebesgeschichten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht und doch miteinander verworren.
Altersempfehlung: 16 Jahre

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Am Ausgang drängten sie sich an Terry vorbei, der ihr einen fragenden Blick zuwarf. Der Türsteher griff unwirsch nach Chris Schulter.

»Hey! Lass sie los!«

Nadeya musste einfach lächeln. Es sah bestimmt kläglich aus, unter dem verschmierten Make-up. Chris blickte den großen, massigen Typen irritiert an.

»Schon gut, Terry«, beschwichtigte sie ihn rasch, doch ihre Stimme klang rau und ein wenig hilflos. Der Türsteher war in seinem Innern wohl eher ein Riesenteddy, als alles andere. Er war ein herzensguter Mensch und nur seines Studiums wegen verdiente er sich bei Joe ein wenig Geld.

»Alles okay bei dir?«, fragte er gerade und Nadeya spürte, dass Chris ihre Hand loslassen wollte. Sie griff nur umso fester danach und er tat ihr den Gefallen. Der leichte, angenehme Druck seiner Finger ließ sie ein wenig schaudern. Sie waren so warm...

»Ja, mach dir keine Gedanken«, gab sie zurück und lächelte Terry an. Chris zog sie weiter und sie folgte ihm durch die Tür nach draußen. Die kühle, angenehme Nachtluft roch nach Regen, doch kein Tropfen fiel vom Himmel.

»Dachte er, ich entführe dich, oder so?«

Sie lachte leise.

»Wahrscheinlich.«

Einen Moment standen sie schweigend voreinander. Nadeya lehnte sich an die Wand des Pubs und ignorierte die Blicke der Neuankömmlinge. Immer wieder wischte sie sich über das Gesicht und versuchte verzweifelt, die Make-up Streifen zu entfernen. Chris lächelte entschuldigend.

»Ich hab leider kein Taschentuch.« Er blickte sich kurz um, dann sprach er zwei Mädchen an, die gerade mit ihren High Heels über das unebene Pflaster staksten. Nadeya konnte nicht verstehen, was sie sagten. Kians Gesang erklang laut und voll aus der geöffneten Tür. Als Chris sich ihr wieder zuwandte, hielt er eine Packung Taschentücher in der Hand. Sein Lächeln, als er sie ihr reichte, war fast schüchtern. Ein wenig verlegen schnäuzte sie sich die Nase und wischte sich die Make-up Spuren vom Gesicht.

Kaum, dass sie das Taschentuch in der Hand zerknüllt hatte, stiegen ihr neue Tränen in die Augen. Sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Brustkorb fühlte sich an, als würde er bersten. Sie schlang die Arme fest darum, kniff die Augen zu und presste die Kiefer aufeinander. Die Erinnerungen waren da, wie sie es vorhergesehen hatte. Hände, die grob ihren Körper berührten. Lippen, die unerlaubt die ihren küssten...

»Tut mir leid«, hauchte sie irgendwann. Er schüttelte den Kopf und lehnte sich neben ihr an die Wand. Er wirkte ziemlich hilflos und überfordert mit der Situation. Nadeya warf ihm einen flüchtigen Seitenblick zu. Sein Kopf war gesenkt. Ein paar blonde Haarsträhnen hatten sich aus seiner Frisur gelöst und hingen ihm im Gesicht.

»Du bist mir gefolgt«, sagte sie nach einer Weile, ohne ihn anzusehen.

»Joe hat gesagt, ich soll dir nachlaufen. Dabei hatte ich das ohnehin gerade vor.«

Sie hob den Blick und begegnete seinen durchdringend blauen Augen. Er grinste plötzlich.

»Er hat gesagt... und ich zitiere wörtlich, da ist nichts von mir hinzugedichtet... ich soll dir sagen, dass du deinen süßen Arsch sofort wieder hinter die Theke bewegen sollst oder du würdest ihn kennenlernen.«

Ihr wurde übel.

»War er wirklich sauer oder hat er das so nach Joe-Art gesagt?«

»Ich glaube, ein bisschen von beidem.«

Sie stöhnte leise. Das war‘s dann wohl mit der doppelten Bezahlung.

»Also?«

Irritiert blickte sie ihn an. Er musterte sie forschend.

»Was war los?«

Sie presste die Lippen aufeinander. Es war zu schwierig... Wie sollte sie ihm erklären... Aber das musste sie nicht. Vielleicht konnte sie ihn ablenken, wenn sie ihm sagte, weshalb sie so auf Kians Musik reagiert hatte.

»Dieser Kian ist dein Bruder?«, fragte sie, statt seine Frage offen zu beantworten.

»Du findest seine Musik nicht wirklich schlecht, oder?« Er lachte. Rasch schüttelte sie den Kopf.

»Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe seinen YouTube-Channel abonniert«, antwortete sie und grinste verlegen. »Aber ich war einfach geschockt, ihn da zu sehen.«

»Kennst du ihn?«

Abermals schüttelte sie den Kopf.

»Ich nicht. Aber meine Schwester, glaube ich.«

Er schien verwirrt. Und dann erzählte sie ihm die Geschichte von Khyras Unfall und dem Fremden, der sie einfach geküsst hatte. Im nächsten Moment stieß Chris sich von der Wand ab, um sie richtig ansehen zu können. Seine Augen waren geweitet.

»Das Mädchen, das Kian geküsst hat, war deine Schwester?« Er klang fassungslos. Nadeya nickte.

»Er hat es dir erzählt?« Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

»Deine Schwester dir offenbar auch.« Er grinste und sie musste lächeln.

»Aber eines musst du mir noch erklären. Woher wusstest du, dass Kian derjenige war?«

»Khyra war heute Morgen bei mir und hat mehr zufällig gesehen, dass ich ihn in meiner Playlist habe. Ehrlich gesagt dachte ich, er wäre ein ziemlicher Macho, weil er sie einfach geküsst hat. Wer macht sowas bitte schön?«

Chris lachte herzhaft.

»Er ist ja auch ein Idiot. Aber anders, als du denkst. Eigentlich ist er ganz in Ordnung.«

»Ich wollte einfach schnell zu ihr, sehen, wie sie auf ihn reagiert.«

Er nickte.

»Denkst du, sie wird ihn nachher ansprechen?«

»Keine Ahnung. Sie kann ein ziemlicher Feigling sein.« Sie merkte selbst, dass sich ihre Meinung über Kian geändert hatte, seit sie wusste, dass Chris sein Bruder war. Es war absurd. Bis vor nicht einmal einer halben Stunde hatte sie ihre Schwester von ihm fernhalten wollen. Und jetzt hoffte sie sogar, dass Khyra den Mut fand, ihn anzusprechen.

Kapitel 6 - Khyra

Eigentlich hatte sie nicht die geringste Lust gehabt, ins Underground zu gehen. Etwas mit Nadeya unternehmen, ja, das schon. Aber der Pub war vor allem freitags immer gerammelt voll. Hinzu kam, dass die letzte Nacht besonders anstrengend gewesen war. Die Regentage im Mai hatten zu einer Grippewelle geführt und die meisten Stationsschwestern hatten entweder schon krankgefeiert oder standen kurz davor.

Deshalb waren sie letzte Nacht unterbesetzt gewesen und sie hatte allein drei Geburten meistern müssen. Khyra konnte von Glück reden, dass es sich um einfache Entbindungen gehandelt hatte. Die Mütter waren freundlich gewesen, die Väter anwesend und es hatte keine Komplikationen gegeben.

Bei der ersten Geburt hatte sie selbst als Erste das Neugeborene gehalten. Das waren die Momente, in denen sie ihren Beruf einfach liebte. Wenn sie die Winzlinge in die Arme ihrer Eltern legen durfte.

»Habt ihr das mit Alice gehört?«, fragte Olivia gerade und setzte ihre Ich-habe-brandheiße-Neuigkeiten-Miene auf. Khyra mochte sie nicht besonders, doch sie war nur gemeinsam mit Beatrice zu haben und sie war mit Lauren übereingekommen, dass die Gesellschaft von Beatrice es durchaus wert war, Olivias nervtötender, näselnder Stimme hin und wieder ausgesetzt zu sein.

»Nein, erzähl!«, sagte Beatrice. Olivia setzte einen überheblichen Blick auf.

»Sie hat was mit Dr. Robert. Ich hab gesehen, wie sie zusammen in ein Café gegangen sind.«

Lauren und Beatrice stießen gleichzeitig hohe, kreischende Laute aus, während Khyra die Blondine ungläubig anstarrte.

»Olive?«

Die zog eine ihrer perfekt gezupften Brauen in die Höhe und bedachte sie mit einem herablassenden Blick.

»Sag bloß, das wusstest du schon«, sagte sie und sah aus, als glaube sie nicht daran.

»Ehrlich gesagt... er ist ihr Cousin.«

»Sie hat was mit ihrem Cousin?« Lauren verzog angewidert das Gesicht.

»Nein, du Banane.« Khyra lachte.

»Wer weiß, warum sie zusammen in ein Café gegangen sind. Das heißt doch längst nichts.«

Olivia straffte die Schultern und warf Blicke durch den großen Schankraum. Natürlich. Kaum war ihre Neuigkeit entkräftet, suchte sie nach einem Opfer für ihre... keine Ahnung, Blacklist?

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