Arik Steen - Frauenjagd

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Ein perverses Spiel auf einer einsamen Insel nahe den Seychellen. Richard Pope, Millionär und ehemaliger Pornoproduzent hat sich eine besondere Show einfallen lassen: auf seiner privaten tropischen Insel werden Frauen ausgesetzt und von einem Jäger gejagt. Danach soll er sie sich sexuell unterwerfen.
Sieben unterschiedliche Frauen und sieben Tage. Eine Jagd der besonderen Art beginnt.
Die Frauenjagd ist das Vorgängerbuch zu Steens «Hunting Prey», das ein Jahr später entstand.

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Ihre Mutter zuckte mit den Achseln: «Keine Ahnung. In jedem Fall eine von den anderen drei.»

«Ich schätze mal die Afrikanerin!», vermutete ihre Schwester Hanna: «Die wirkte nicht gerade sportlich.»

«Na ja, sportlich bin ich jetzt auch nicht so!», sagte ihre Mutter: «Und ich denke, es hat auch viel mit Glück zu tun.»

«Ja, das stimmt!», Maja seufzte: «Ich bin voll erschrocken, als er plötzlich dastand. Ich hatte Glück auf der anderen Seite des Sees zu sein. Sonst wäre ich die Erste gewesen!»

«Ich weiß nicht, ob ich es so gut finde, dass ich euch mitgenommen habe!», zweifelte Elvira. Seit sie im Hotel angekommen waren machte sie sich darüber Gedanken. Im Grunde war die Entscheidung damals in Warschau viel zu schnell gefallen gewesen. Pope hatte mit viel Geld gewunken, hatte ihnen die ganze Sache schmackhaft gemacht. Vor allem ihren Töchtern.

Hanna versuchte zu lächeln: «Jetzt gibt es kein zurück mehr!»

«Natürlich gibt es das!», widersprach Elvira: «Ihr könnt jederzeit abbrechen. Ihr müsst nur euer Halsband ablegen. Und den roten Knopf in einer der Hütten drücken, damit sie euch abholen. Sobald ihr das Halsband nicht mehr habt, darf er euch auch nicht jagen. So sind die Regeln!»

«Dann ist aber das ganze Geld weg!», sagte Hanna.

Maja stimmte ihr zu: «Ja, und wir bekommen immerhin doppelt so viel wie alle anderen. Warum auch immer ...»

«Weil ihr Jungfrauen seid!», sagte ihre Mutter. Sie merkte, dass ihre Töchter ein wenig naiv waren was das anging: «Deshalb! Und ich habe plötzlich meine Zweifel.»

«Die hattest du schon immer!», sagte Hanna: «Von Anfang an. Aber es ist unsere Entscheidung!»

Auch Maja hatte ihre Zweifel gehabt. Die Idee, sich jagen zu lassen, um schließlich einem völlig unbekannten Mann zu dienen und dann auch noch sexuell, hatte sie am Anfang für völlig verrückt empfunden. Sie hatten nicht allzu viel Geld, wohnten im hintersten Eck von Polen und ihre Mutter hatte entschieden, sich auf dieses «Geschäft» einzulassen. Ihre Mutter hatte ihnen das lange und ausführlich erklärt. Sie brauchten das Geld und sie wollte sich dieses Angebot nicht entgehen lassen. Sie waren nach Warschau geflogen um ihre Mutter zu begleiten. Sie zu unterstützen. Und dann hatte ihre Schwester und sie entschieden mitzumachen. Und die Prämie für die Jungfrauen hatte eine entscheidende Rolle gespielt. Bereute sie es nun hier zu sein? Maja bereute es nicht. Noch nicht. Aber sie war unsicher, das war deutlich zu sehen. Und dass ihre Mutter unsicher war, dass verunsicherte sie noch viel mehr.

«Ist es eigentlich immer so herrliches Wetter hier?», fragte Hanna plötzlich. Man merkte, dass sie das Thema wechseln wollte. Wer konnte es ihr verübeln. Es war «Schonzeit» und sie mussten einfach auch mal abschalten. Sie wurden früh genug wieder gejagt. Warum sich jetzt darüber Gedanken machen? Das kam schon früh genug.

«Wir sollten was zum Essen sammeln!», sagte Elvira zu ihren Töchtern.

Maja nickte und grinste: «Wir könnten uns eine Ananas holen.»

«Du solltest nicht zu viel davon essen!», meinte ihre Mama: «Iss lieber Bananen.»

Es gab zwar eingepacktes Brot und irgendwelche Dosen mit Essen, aber sie ernährten sich in den letzten Stunden vor allem von den Früchten.

«Okay, dann holen wir eben Bananen!», sagte Maja.

Hanna stand auf und folgte ihr.

Bananen kannte Maja nur aus dem Supermarktregal. Sie fand es unglaublich aufregend, dass die hier auf den Bäumen wuchsen. Natürlich wusste sie, dass Bananen auf Bäumen wuchsen aber das reell zu sehn war doch etwas ganz Anderes.

Ananas und Bananen gab es bei den Baumhäusern. Die standen auf einer weiteren Lichtung. Bei ihnen am See gab es Mangos.

Angeblich gab es auch noch Avocados, aber die hatten sie bisher nicht gefunden.

Maja ging mit Hanna Richtung Baumhäuser, während ihre Mutter in Gedanken zurückblieb. Ihr schien es ganz Recht ein wenig für sich zu sein.

«Hast du Angst vor deinem ersten Mal?», fragte Maja ihre Schwester.

Hanna nickte: «Schon. Und du?»

«Ich auch! Ich dachte immer, ich würde meine Unschuld irgendwann schön bei Kerzenlicht verlieren. Weißt du?»

«Ich habe mir ehrlich gesagt da noch nie drüber Gedanken gemacht!», gab sie zu.

«Ich denke halt nicht, dass er allzu zärtlich sein wird!», sagte Maja. Sie schluckte. Diese Gedanken wollte sie im Augenblick gar nicht hören. Natürlich frage sie sich das auch, wie es werden würde. Aber im Moment waren sie noch frei: «Im Endeffekt haben wir unsere Jungfräulichkeit verkauft, oder?»

«Ja!», sagte Hanna: «Bereust du es?»

«Noch nicht!», seufzte sie. Und sie wusste es tatsächlich nicht.

«Lass uns auf das Baumhaus klettern!», meinte Hanna.

Ihre Schwester nickte stumm. Sie hatte im Moment überhaupt nicht den Kopf dafür daran zu denken, wie sie ihre Unschuld verlieren würde. Durch einen Mann, den sie nicht kannte. Vielleicht war es besser einfach nicht darüber zu reden. Vor allem nicht während der «Schonzeit».

Sie hatten bereits am ersten Tag herausgefunden, dass man vom Baumhaus sehr gut an die Bananen herankam. Sie liebte die Baumhäuser sowieso und wollte eigentlich viel lieber dort schlafen. Aber ihre Mama sagte, dass man auf diesen hochgebauten Häusern viel zu schnell wie in einem Käfig gefangen war. Ganz verstanden hatte sie ihre Mutter nicht, es gab immerhin diese Schonzeit. Da waren sie hier oben genauso sicher wie unten am See.

«Geh du voran!», sagte Hanna und zeigte nach oben.

Maja begann, nackt, wie sie war, die Leiter hinauf zu klettern. Sie war schon immer etwas sportlicher gewesen und deshalb bei solchen Dingen auch immer die Erste.

«Wehe du schaust mir auf die Pussy!», rief sie hinunter und schaute zu ihrer Schwester: «Schau weg!»

«Gott, stell dich nicht so an. Ich habe sie schon öfters gesehen!»

«Aber nicht so! Von unten, Herrgott!»

«Boah!», Hanna seufzte und schaute demonstrativ auf den Boden. Das würde ja was werden mit Maja. Wenn sie sich schon bei ihr, ihrer Schwester, so anstellte.

«Komm hoch!», rief Maja hinunter.

«Du bist auch ganz sicher, dass ich nicht irgendwo tief blicke?», fragte Hanna spöttisch.

«Du bist blöd!»

«Du kannst dir ja ein Bananenblatt umbinden. So wie Eva!»

«Du bist wirklich blöd. Es geht mir nicht um Nacktsein. Sondern, dass du von unten da schaust!»

«Ich habe schon verstanden, ich komm jetzt hoch!»

Sie holten sich ein paar Bananen und brachten sie hinunter zum Boden.

«Das dürfte reichen! Für jeden von uns drei Stück!», meinte Hanna und zählte insgesamt neun Bananen.

Maja nickte: «Ja, das reicht. Und weißt du was? Wir gehen jetzt mal dort drüben an den Strand und schauen zu der anderen Insel rüber. Vielleicht sehen wir was?»

«Man sieht da nichts!», sagte Hanna.

Sie zuckte mit den Achseln: «Keine Ahnung. Aber wir können ja mal schauen.»

«Okay!», Hanna ging voraus.

Leon öffnete die Fesseln seiner Gefangenen und rollte sich dann zur Seite. Für einen Moment blieb Sakura liegen. Dann richtete sie sich langsam auf.

«Du solltest duschen gehen!», sagte er zu ihr. Natürlich wusste er, dass sie kein Wort verstand: «Take a shower!»Aber sie verstand auch kein Englisch und Leon konnte nicht einmal ansatzweise Japanisch oder Chinesisch. Er hatte Englisch und Französisch gelernt.

Leon wollte die Zelle öffnen um ihr dort die Dusche zu zeigen.

In diesem Augenblick rannte sie los. Er war völlig perplex und reagierte erst gar nicht, bis er kapierte, dass sie floh. Als er das registrierte, war sie bereits bei der Türe.

«Verfluchte Scheiße!», schrie er. Dann rannte er hinterher. Er wusste, dass sie einen Bonus bekam, wenn sie die Hauptinsel erreichen würde. Das war Teil der Spielregel.

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