Arik Steen - Frauenjagd

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Ein perverses Spiel auf einer einsamen Insel nahe den Seychellen. Richard Pope, Millionär und ehemaliger Pornoproduzent hat sich eine besondere Show einfallen lassen: auf seiner privaten tropischen Insel werden Frauen ausgesetzt und von einem Jäger gejagt. Danach soll er sie sich sexuell unterwerfen.
Sieben unterschiedliche Frauen und sieben Tage. Eine Jagd der besonderen Art beginnt.
Die Frauenjagd ist das Vorgängerbuch zu Steens «Hunting Prey», das ein Jahr später entstand.

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Er schaute sich die diversen Kisten an. Elektroschocker, Handschellen, Dildos, zwei Reitgerten. In einer anderen Kiste noch mehr Dildos, Vibratoren die seltsame Formen wie zum Beispiel Fische, Delfine oder auch Obst hatten, Gleitcreme, ein ferngesteuerter Stromsimulator mit sieben Dioden, alles was das Herz begehrte.

Er musste sich jedoch nun auf die Jagd konzentrieren. Alles Andere war für später, für das Spielzimmer. So richtig wusste er gar nicht, wie er anfangen und was er nun tatsächlich mitnehmen sollte. Er entschied ein paar Handschellen, ein großes lassoähnliches Lederseil und ein Fernglas mitzunehmen. Mehr brauchte er für seine erste Jagd auf der Insel zumindest aus seiner Sicht nicht.

Bevor er nach draußen ging, fiel ihm ein Buschmesser auf, das er dann doch noch an sich nahm, um es an seinem Gürtel zu befestigen. Er wusste ja nicht, was die Insel für sonstige Überraschungen für ihn vorgesehen hatte. Wobei Pope ihm versichert hatte, dass die Insel bestmöglich präpariert war. Er würde also keinen undurchdringbaren Urwald erwarten müssen. Und vermutlich auch nicht auf Raubtiere stoßen. Das einzige «räuberische Tier» war er.

Er hatte sich viel Zeit gelassen. Aber er wollte nichts überstürzen und er hatte Zeit. Sein Blick fiel auf eine der vielen Kameras die im ganzen Gebäude und auch auf der restlichen Insel installiert waren. Er konnte nicht anders als Pope süffisant zuzulächeln.

«Ihr Jäger ist wahrlich ein Scherzkeks!», meinte der IT-Spezialist und wechselte dann die Kamerasicht.

Pope reagierte nicht darauf: «Was macht unsere Beute?»

«Nervös werden!», grinste der IT-Fachmann: «Sie sagen, wenn Sie eine andere Einstellung haben möchten?»

«Sie meinen für die Übertragung ins Dark Web?», fragte Pope und rollte mit seinem Rollstuhl einen Meter zurück: «Sie machen das schon. Schauen Sie was spannend ist und das übertragen Sie unseren Kunden.»

«Weiß ER eigentlich davon?»

Pope schenkte sich einen Whisky ein: «Sicher nicht. Er denkt, dass ich zuschaue und ich denke, dass ist genug was er wissen muss.»

«Ich denke mal Sie verdienen über diese verschlüsselten Seiten eine Menge Geld, oder?», fragte der Angestellte und wechselte erneut die Kamera.

«Bezahl ich Sie dafür, dass Sie sich darüber Gedanken machen?», Pope schaute ihn etwas genervt an: «Ich geh dann mal an Deck. Rufen Sie mich wenn es spannend wird!»

Der IT-Spezialist musste bei dem Begriff «gehen» lachen, hielt sich aber sofort zurück.

«Was ist so komisch?»

«Ich dachte nur, weil sie im ... nun ja ...»

«Passen Sie auf, dass ich nicht dafür sorge, dass sie nie wieder gehen können!», erwiderte Pope: «Meine größten Freunde schwimmen da draußen im Indischen Ozean. Und die sind immer hungrig!»

«Sorry!», meinte der IT-Fachmann, aber er wusste, dass es nun besser war ruhig zu sein. Dann starrte er wieder auf den Bildschirm.

Leon nahm den Schlüssel, der am Eingangsbereich hing und schaute darauf. Es war ein Autoschlüssel und im Grunde war es vollkommen klar, dass es hierfür nur einen Verwendungszweck gab.

Natürlich wusste er, dass die Insel nicht allzu groß war und man sicherlich nicht allzu lange zu Fuß brauchte, um von A nach B zu kommen. Aber der Umstand, dass auf der Ladefläche des Jeeps eine gepolsterte Fläche war, verriet ihm den Zweck dieses Fahrzeugs: nämlich die Opfer aufzuladen und zum Haus zu bringen.

«Haben wir eigentlich eine Übertragung mit Ton?», fragte er in die Kamera und grinste. Natürlich waren die mit Ton. Was Anderes erwartete Leon gar nicht.

Obwohl er der Jäger war und das Spiel in der Hand hatte, war sein Puls relativ hoch. Natürlich war nicht er der Gejagte. Aber es war ein seltsames Gefühl, das ihn beschlich. Das Gefühl von «Jagdlust». Seine Hormone waren tatsächlich auf Jagd eingestellt und bereiteten sich vor.

Für einen Moment überlegte er sich, wie sich die Frauen fühlten, die er dort jagte. Aber es war mühsam sich darüber Gedanken zu machen. Er wusste weder was das für Frauen waren, geschweige denn, welche Gefühle sie empfanden. Pope hatte ihm zwar versichert, dass keine einzige der Frauen irgendeine Pornodarstellerin oder gar Prostituierte war. Irgendeine Agentur hatte für teures Geld auf der ganzen Welt nach geeigneter «Beute» gesucht. Angeblich waren die unterschiedlichsten Frauen auf dieser Insel und warteten nur darauf von ihm gejagt zu werden. Aber dennoch hatten alle eines immerhin gemeinsam: Sie taten es wohl für Geld.

«Ernsthaft? Du machst dir Gedanken darüber, dass sie bezahlt werden?», fragte er sich laut. Auch er machte es für Geld. Sicherlich war er, der Jäger, der letzte mit dem Anrecht auf den moralischen Zeigefinger.

Leon fuhr mit dem Jeep über die Brücke und dann in den Wald. Der Weg war tatsächlich recht gut und breit ausgebaut. Er stieg für einen Moment aus und schaute sich den Boden interessiert an. Man hatte hier einen glatten Erdboden geschaffen und darüber etwas Sand gestreut. Gerade so viel, dass das Auto genügend Grip hatte. Allzu schnell in die Kurve sollte er dennoch nicht fahren.

Er stellte den Jeep unterhalb des Weges, der hinauf zum Berg führte, ab. Er schloss die Türe zu obwohl er nicht glaubte, dass jemand den Jeep klaute. Dennoch wollte er auf Nummer sichergehen.

«Ihr habt nicht ernsthaft auf an jeder Seite des Jeeps Kameras installiert, oder?», fragte er in eine Kamera, die von der Fahrerseite weg zeigte. Gott, er musste aufhören ständig in die Kamera zu sprechen. Pope wollte, dass es authentisch wirkte. Er war vermutlich auf dem besten Weg Pope zu verärgern. Deshalb nahm er sich vor zukünftig zu schweigen.

Leon entschied hinauf auf den Berg zu gehen. Er wusste von der Karte, dass es nur diesen einen Weg hinaufgab. Der Weg war teilweise steil aber gut begehbar.

Es dauerte seine Zeit, aber schließlich kam er oben an. Er stand keine fünf Meter unterhalb der Bergspitze auf der auch der große Mast mit dem Signallicht stand. Dieses leuchtete «Grün» und zeigte allen auf der Insel, dass es «Jagdzeit» war.

Leon schaute sich weiter um. Es war laut hier oben was an dem Wasserfall lag. Dieser hatte seinen Ursprung vermutlich in einer Quelle oberhalb von ihm. Das Wasser floss hier hinunter und landete relativ lautstark in einem kleinen See. Von dort aus führte ein kleiner Bach weiter in einen größeren See, bei dem er eine Hütte entdecken konnte. Und auch Frauen. Er atmete tief durch und schaute durch das Fernglas. Da waren tatsächlich drei Frauen zu sehen. Gleich drei auf einmal, das hatte er nicht erwartet.

«Was tut er?», fragte Pope.

Der IT-Spezialist zeigte auf den Bildschirm: «Ich denke er hat die drei ersten Frauen entdeckt. Er steht auf dem Berg!»

«Kluges Kerlchen!», nickte der Millionär und fuhr dichter an den Bildschirm: «Wir hätten ihm eine Kamera ins Auge setzen müssen, damit wir sehen wohin er schaut!»

«So etwas gibt es tatsächlich», erklärte der Computerfreak: «Das sind Kontaktlinsen die ...»

«Hören Sie auf zu reden!», schimpfte Pope: «Konzentrieren Sie sich lieber auf die Kameraeinstellung. Fangen Sie die Frauen ein. Ob Sie ihn sehen.»

«Sie haben ihn noch nicht entdeckt!»

«Tun Sie einfach was ich sage!», Pope war sichtlich genervt von der klugscheißerischen Art seines Angestellten. Vielleicht sollte er ihn wirklich an die frische Luft setzen und jemand neues engagieren. Aber gutes Personal war teuer und schwer zu finden. Vor allem für ein solches Projekt.

Elvira blickte rein zufällig Richtung Berg als sie ihn plötzlich sah. Das musste der Jäger sein. Ihr Herz fing an deutlich schneller zu pumpen und ihr Körper schüttete Adrenalin aus. Umsonst, bedachte man, dass er von dort oben nicht allzu schnell hier herunterkam. Es sei denn er hatte einen Segelschirm oder etwas Ähnliches. Trotzdem rief sie ihren Töchtern aufgeregt auf polnisch zu: «Dort oben ist er. Lasst uns verschwinden!»

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