Mark Savage - Zodiac-Gejagter zwischen den Welten II - Sie kommen

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Zodiac-Gejagter zwischen den Welten II: Sie kommen: краткое содержание, описание и аннотация

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Zargos: Bevölkert von einer hochentwickelten und friedfertigen Zivilisation. Die Zargonier kennen keine Waffen und leben im geistigen Kollektiv ohne Gewalt und Konflikte zusammen. Selbst die Zerstörung ihrer Welt vermag ihren Glauben an die Allmacht und die Reinheit des Ganzen nicht zu erschüttern. Doch sie sind auch die Hüter eines schrecklichen Geheimnisses, einer Gabe, die all ihrem Denken und Streben widerspricht.
Die Mortlats: Furchterregende, aber dennoch intelligente Kreaturen, die mit ihren Kriegsschiffen durch den Kosmos ziehen und alles vernichten, was nicht der eigenen Art entspricht. Die Ausrottung der zargonischen Rasse ist gleichzeitig der Beginn einer Hetzjagd, die auf dem Planeten Erde dem Höhepunkt entgegenstrebt.
Das Projekt: In dem kleinen Ort Tretmond wird das milliardenteure Projekt «Moonshine» aus dem Boden gestampft, welches die Erforschung des Weltalls und die Entdeckung außerirdischen Lebens vorantreiben soll. Die Bürger Tretmonds rätseln über die starke Präsenz militärischer Kräfte auf dem Gelände. Keiner ahnt, dass Projekt Moonshine nur der Deckmantel ist für eine mächtige Verschwörung.
Der Gejagte: Zodiac, der Zargonier, Augenzeuge der Vernichtung seiner Welt, durchlebt eine Odyssee an Flucht, Leid, Schmerz und Tod. Mithilfe einer amerikanischen Familie entkommt er nur knapp dem Schlimmsten. Doch die Gefahr lauert überall, und das friedfertige Wesen kämpft für sich, die Freunde und seine Werte einen verzweifelten Kampf.
Die Jäger: Die Mortlats; das Xenomorph, ein genetisches Bioexperiment aus mortlatschen Labors; Schwarze Männer, deren Herkunft selbst für den Verbündeten CIA ein Geheimnis bleibt; irdische Killerelitetruppen; Militärs … im Kampf Gut gegen Böse sind die Unschuldigen dem Gegner schutzlos ausgeliefert. Die Lage scheint hoffnungslos. Für den Zargonier, seine menschlichen Beschützer und letzten Endes … für den gesamten Planeten Erde.

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»Ich habe weder etwas von ihren verborgenen Fähigkeiten, noch etwas über die Umstände erzählt, die bei dieser Begegnung mitspielten.«

»Schatz«, sprach Dan sanft und strich seiner Frau über den Oberschenkel. »Wir sollten nicht weiter über diese Dinge streiten, sondern überlegen, wie wir unseren Scheck günstig anlegen. Von dieser Seite aus bekommt die Angelegenheit doch noch einen guten Beigeschmack.«

Babs sah ihn einige Sekunden schweigend an. »Du hast recht. Wir können das Geld gebrauchen.«

Sie gähnte.

»Ich möchte ins Bett.«

»Gute Idee«, erwiderte Paula. »Morgen wird ein langer Tag. Babs, ich wollte mich noch bedanken, dass du dich für mich stark gemacht hast. Ich war heute bei den Hettlers. Sie verkaufen mir das Haus, noch bis Ende dieses Monats. Ihr seid mich also nächste Woche bereits los.«

»Das ist aber schade«, meinte Dan, und erntete einen kritischen Seitenblick. »Wir freuen uns aber für dich, dass es geklappt hat. Ich hoffe, wir stehen bei der Einweihungsfeier auf der Gästeliste ganz oben.«

»An erster Stelle«, versicherte Paula, bevor sie sich verabschiedete und auf ihr Zimmer ging. Als sie sich nackt in ihre Decke kuschelte, verspürte sie plötzliche Einsamkeit. Ungewollt musste sie an den Mann denken, den sie schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu Gesicht bekam. Und das, obwohl sie seiner Abteilung als Assistentin zugeteilt war. Ob Goldman dahinter steckte? Eifersucht? Ob Stephen sich manchmal wünschte bei ihr zu sein? Sie lächelte bitter. Wohl kaum. Seine neue Braut hieß Arbeit, und von ihr würde er sich nicht so schnell trennen.

Es dauerte lange, bis sie endlich einschlief.

Stephen Lane saß vor dem Schaltpult des neuen High-Tech-Radars und justierte das Gerät, ohne einen Blick auf die vor ihm ausgebreiteten Pläne werfen zu müssen. Er genoss es, in aller Stille zu arbeiten. Obwohl der Tumult der Bauarbeiten des tags über stündlich an Intensität abnahm, und somit nichts anderes verhieß als die endgültige Fertigstellung der militärischen Anlagen, so zog er die Nachtarbeit aber dennoch dem Tage vor. Nur noch selten musste er an Paula denken, und wenn es doch geschah, dann bemühte er sich, seine Aufmerksamkeit auf andere Dinge zu lenken.

Fasziniert beobachtete er die Monitore oberhalb der Bedienkonsole, die deutliche Bilder des Luftraumes per Satellit überliefert bekamen. Zahlenkolonnen wanderten auf einem Spezialbildschirm auf und ab. Sämtliche Bewegungen des Luftraumes überall auf der Erde wurden registriert und zugeordnet. Stephen musste an die Konsequenzen denken, sollten China oder Russland jemals von dieser Neuentwicklung Wind bekommen. Nicht auszudenken, was daraus zu entstehen vermochte. Das erste Mal seit langer Zeit erwachten erneut leise Zweifel in dem Chefastronom. Was hier geschah, konnte man ohne zu übertreiben als wissenschaftlich genial bezeichnen. Zu gern hätte er die Leute kennengelernt, die jene Geräte entwickelten. Sie mussten hoch intelligent und ihrer Denkweise gewöhnlichen Wissenschaftlern weit voraus sein.

Neugierig wühlte sich Lane durch seinen Papierberg und studierte die technischen Einzelheiten des Gerätes. Die Kompliziertheit schien enorm und es erschien unglaublich, dass menschliche Gehirne überhaupt in derart Fremdartiges zu konstruieren vermochten.

Oder sollte etwa ...? Stephen schüttelte ärgerlich den Kopf. Der Roswell-Zwischenfall fiel ihm wieder ein, und er schalt sich einen Narren, unbewusst solch haarsträubende Schlüsse zu ziehen. Er kannte die Leiter dieses Projektes persönlich, und er vertraute ihnen. Er mussteihnen schlicht vertrauen, denn das Vertrauen, das sie ihm entgegenbrachten, verdiente dankbare Erwiderung.

Etwas beruhigter studierte er weiter seine Unterlagen. Dann, kurz vor Mitternacht, schlief er ein.

Die Sichel des Mondes spiegelte sich kräftig im klaren Wasser des kleinen Sees. Die vorherrschende Romantik trotzte der Anwesenheit modernster Technologie. Die zwei Punkte inmitten des Sees schmiegten sich dem sanften Gang der Wellen harmonisch an. Der Mond zauberte die schwarzen Konturen ihrer Schatten auf die schimmernde Fläche des Wassers. Zwei Punkte trieben in stiller Treue zueinander durch das Medium, das ihre Körper in zärtlicher Berührung umwogte. Hanks verharrte minutenlang am Ufer und sog das Bild der romantischen Idylle in sich ein. Er nahm die Eindrücke auf seine Weise auf, einer Weise, die nie ein Mensch je auch nur annähernd nachzuvollziehen vermochte. Es war kein Mitleid, das ihn dazu bewegte, den dahintreibenden Leichen seiner beiden Brüder nachzustarren. Vielmehr verspürte er den Keim einer neuen Generation in sich aufgehen. In den Augen seiner Rasse hatte er ein schreckliches Verbrechen begangen, doch der Tod der zwei Artgenossen berührte ihn nicht. Schon bald wurde er zum Gehetzten, und er rechnete den eigenen Tod in seine Pläne mit ein. Sein Volk musste erwachen, die Fesseln des Geistes durchbrechen, die ihnen der Bund der Zweitausend auferlegte. Sein Tod mussteihn zum Helden werden lassen. Er war der Rebell, der ein neues Zeitalter einläutete. Das Universum war voller Seelen, die sie alle dringend benötigten, um eine neue Daseinsform anzunehmen. Seine beiden Brüder wussten, dass er mordete, um seine Gier zu stillen. Nie jedoch ahnten sie aber auch nur für einen einzigen Moment, er könne auch zu ihrem Mörder werden. Sein Volk war ihm wichtig, doch diese beiden stellten nur starrköpfige Marionetten des Rates da. Sie waren entbehrlich. Das Aufnehmen ihrer Bewusstseinsinhalte versetzte ihn in einen derartigen Rausch, dass er vollkommen wahnsinnig wurde. Nun stand er hier am Ufer, sah den Getöteten nach und verarbeitete die aufgesogene Energie, die ihn fast zu sprengen drohte. Der haarlose Mann im Nadelstreifenanzug verharrte noch einige Zeit, bevor er sich in SEINER Welt verbarg. Zu gerne hätte er der kleinen wunderbaren Judy einen Besuch abgestattet. Doch der letzte Funken seines fremdartigen Verstandes hielt ihn davon ab, Selbstmord zu begehen. Er musste warten, bis sein Hunger erneut erwachte, seine soeben aufgesaugte Energie verdaut hatte. Hanks sehnte diesen Augenblick ungeduldig herbei.

Es war schon spät, als die Türklingel anschlug. Babs zuckte ängstlich zusammen. Dan lag bereits im Bett, da er sehr müde gewesen war, und ihm an ihrer Lieblingsserie T.J. Hooker so gut wie nichts gelegen war. Dan konnte William Shatner einfach nicht ausstehen. Sie allerdings fand den mittlerweile etwas untersetzten und in die Jahre gekommenen Mann nicht unbedingt von schlechten Eltern.

Babs überlegte, ob sie Dan wecken sollte, entschied sich allerdings dagegen. Sie schaltete den Fernseher ab und trat vorsichtig zur Tür. Nach kurzem Räuspern fragte sie laut: »Wer ist da?«

»Ich bin es, Mrs. Wilder. Dorothea Wilson. Es tut mir leid, sie um diese Zeit zu stören, aber es ist wichtig, dass wir miteinander sprechen.«

Erleichtert atmete Babs auf und öffnete die Tür. Überrascht erkannte sie an Grandmas Seite einen alten, etwas gebeugten Mann mit rauschendem Bart, der sie freundlich begrüßte.

»Das ist Irwin Carlisle, mein ... früherer Verlobter«, kam sie ihm erklärend zuvor. »Er kommt aus Carolton und ist Professor eines Instituts, das sich mit Parapsychologie auseinandersetzt.«

Babs zog ein wenig missgünstig die Augenbrauen hoch. Da sie aber aufgrund Grandmas blassen und kranken Aussehens in Sorge war, beherrschte sie sich.

»Mrs. Wilson, ich möchte Sie nicht verärgern, aber es ist kurz nach Mitternacht. Eigentlich wollte ich gerade zu Bett ...«

»Sie haben natürlich recht«, bestätigte Carlisle eilig. »Dorothea, es war keine besonders gute Idee ...«

»Es geht nicht anders«, erwiderte die alte Dame resolut. »Diese Dinge dulden keinen Aufschub. Die kleine Judy schwebt in höchster Gefahr.«

»Nein, sie täuschen sich«, erklärte Babs. »Aber kommen Sie doch rein, ich werde alles erklären.«

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