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Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer

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Mark Twain Tom Sawyers Abenteuer

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Die Abenteuer von Tom Sawyer, eins der berühmtesten Kinderbücher der Weltliteratur. Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly mit seinem Halbbruder Sid, Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Tom prügelt sich gern, schwänzt die Schule und hat nichts als Unsinn im Kopf. Sein bester Freund ist der heimatlose Herumtreiber Huckleberry Finn. Als die beiden Zeuge eines Mordes werden, fliehen sie auf eine abgelegen Insel auf dem Mississippi.

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LUNATA

Tom Sawyers Abenteuer Tom Sawyers Abenteuer 1888 by Mark Twain Aus dem - фото 1
Tom Sawyers Abenteuer

Tom Sawyers Abenteuer

© 1888 by Mark Twain

Aus dem Englischen von Thomas Bürk

Illustrationen von W. Roegge

© Lunata Berlin 2020

Inhalt

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Einunddreißigstes Kapitel

Zweiunddreißigstes Kapitel

Dreiunddreißigstes Kapitel

Vierunddreißigstes Kapitel

Fünfunddreißigstes Kapitel

Mark Twain

Erstes Kapitel

Ge-e-e Tom! – Tante Polly macht sich ihre Pflicht klar – Tom musiziert – Die Herausforderung

Tom!«

Keine Antwort.

»Tom!«

Keine Antwort.

Die alte Lady rückte ihre Brille etwas abwärts und schaute darüber weg im Zimmer herum; dann rückte sie sie wieder höher und sah darunter weg. Selten oder nie schaute sie durch die Gläser nach einem kleinen Ding wie ein Junge; es war ihre Staatsbrille, ihr Stolz, und nicht gemacht, um gebraucht zu werden, sondern des Stils wegen. Ein Pfannendeckel hätte ihr denselben Dienst getan.

Einen Augenblick schien sie durch dieses Stillschweigen überrascht, dann sagte sie, nicht zornig, doch laut genug, um von den Möbeln gehört zu werden: »Warte nur, wenn ich dich kriege –«

Sie sprach die Drohung nicht ganz aus, denn Sie hatte sich gebückt, um mit dem Besen unter das Bett zu stoßen und bedurfte ihres Atems, um jedem Stoß den gehörigen Nachdruck zu verleihen. Sie stöberte jedoch niemand auf als die Katze.

»Sah man jemals solch einen Jungen!«

Sie ging zur offnen Tür und suchte unter den Liebesapfelranken und dem Stechapfelkraut, die den Garten bildeten. Kein Tom. Sie erhob die Stimme und schrie: »Ohe–e–e Tom!«

Ein leises Geräusch erfolgte, sie wandte sich rasch um, eben zeitig genug, um einen kleinen Jungen bei der Jacke zu erwischen und seiner Flucht ein Ziel zu setzen.

»Ja so! ich hätte an jenes Kabinett denken sollen. Was hattest du dort zu tun?«

»Nichts!«

»Nichts? Sieh deine Hände an und befühle den Mund! Was hast du da?«

»Weiß nicht, Tante!«

»Aber ich weiß es. Eingemachtes ist es, sonst nichts. Wie viel hundertmal habe ich dir gesagt, wenn du das Eingemachte nicht stehen ließest, würde ich dir die Haut abziehen! Reich' mir jene Gerte her!«

Schon war die Gerte zum Schlag erhoben – die Gefahr war dringend. –

»Ha! Tante, sieh dich um!«

Die alte Dame drehte sich rasch um; im gleichen Augenblicke entwischte der Junge, kletterte über den hohen Gartenzaun und verschwand.

Einen Augenblick stand Tante Polly verblüfft, dann brach sie in ein leises Lachen aus: »Der Teufelsjunge! Kann ich denn nie klüger werden? Hat er mir nicht schon genug Streiche gespielt, um auf der Hut zu sein? Aber alte Narren sind die allergrößten. Man sagt nicht umsonst, ein alter Hund lerne keine neuen Kunststücke. Aber, du lieber Gott, seine Streiche sind alle Tage anders, und niemand kann wissen, was gerade kommt. Er scheint ganz genau zu wissen, wie weit er mich plagen darf, um mich in Harnisch zu bringen, und wenn es ihm dann gelingt, mich eine Minute zu unterbrechen, oder mich zum Lachen zu zwingen, so ist alles vergessen und ich könnte ihm auch nicht das mindeste tun. Gott weiß es und es ist die reinste Wahrheit, ich erfülle meine Pflicht nicht gegen diesen Jungen. Wer seiner Rute schonet, der hasset seinen Sohn, sagt die Bibel. Ich weiß, dass ich Sünde auf Sünde, und Strafe auf Strafe häufe, für ihn und mich. Er ist noch voll vom alten Satan, leider Gott! aber er ist auch meiner leiblichen verstorbenen Schwester Sohn, der arme Junge, und ich kann es nicht übers Herz bringen, ihn zu schlagen. So oft ich ihm etwas nachsehe, plagt mich das Gewissen, und wenn ich ihn strafen soll, möchte mein altes Herz schier brechen. Es ist eben so: Der Mensch vom Weibe geboren, lebt wenige Tage und ist voll von Sorge und Unruhe, wie die Schrift sagt. Er wird heute nachmittag die Schule schwänzen, und ich werde ihn zur Strafe dafür morgen tüchtig zur Arbeit anhalten müssen. Es ist zwar sehr hart, ihn an einem Sonnabend, wenn alle Jungen Ferien haben, zum Arbeiten zu zwingen; da er aber die Arbeit über alles hasst, und ich doch meine Pflicht einigermaßen gegen ihn erfüllen will, so muss es dabei bleiben, oder ich werde an seinem Verderben schuld sein.«

Tom indessen schwänzte die Schule und amüsierte sich vortrefflich. Er kam spät und eben noch früh genug nach Hause, um dem kleinen farbigen Jim vor Nachtessen noch das Holz für den nächsten Tag sägen und Späne machen zu helfen, wobei er ihm seine Großtaten erzählte, während letzterer drei Vierteile der Arbeit that.

Toms jüngerer Bruder (oder vielmehr Stiefbruder) Sid war mit der ihm zugeteilten Arbeit des Späneauflesens schon zu Ende, denn er war ein ruhiges Kind, und nicht ausgelassener abenteuerlicher Art.

Während Tom sein Nachtmahl verzehrte und gelegentlich Zucker stahl, nahm ihn Tante Polly ins Examen, und richtete, wie sie meinte, tief durchdachte und äußerst arglistige Fragen an ihn, um ihm gravierende Geständnisse zu entlocken. Wie so manch andere treuherzige, einfältige Seele, glaubte sie sich mit Talent für dunkle, mysteriöse Diplomatie begabt, und sie liebte es, auch ihre durchsichtigsten Absichten als ein Wunder tiefster List zu betrachten. Sie sagte: »Tom, es war so ziemlich warm in der Schule, nicht?«

»Ja Tante!«

»Mächtig warm, nicht wahr?«

»Ja Tante!«

»Hattest du keine Lust, schwimmen zu gehen?«

Etwas wie Furcht überlief Tom, ein Anflug von unbehaglichem Verdacht. Er forschte in Tante Pollys Auge, fand aber nichts. Somit sagte er: »Hm, nein, nicht sehr.«

Die alte Lady streckte die Hand aus und befühlte Toms Hemd.

»Jetzt ist es dir nicht mehr zu warm, wie ich sehe.« Und sie fühlte sich geschmeichelt, ausfindig gemacht zu haben, dass Toms Hemd trocken war, ohne dass jemand ihre Absicht gemerkt hätte. Aber Tom wusste nun, woher der Wind blies, und was zunächst kommen würde. Somit sagte er, um einer Frage zuvorzukommen: »Wir pumpten einander Wasser auf die Köpfe! Meine Haare sind noch ganz feucht. Willst du fühlen?«

Tante Polly war versteinert, dass ihr dieser Beweis entgangen und ihre List mißlungen war. Dann hatte sie einen neuen Einfall.

»Sag' einmal, Tom, musstest du dabei nicht den Hemdkragen abnehmen, den ich dir heute angenäht hatte? Knöpfe deine Jacke auf!«

Tom fühlte sich erleichtert. Er öffnete seine Jacke. Der Hemdkragen war fest angenäht.

»Ach was! Geh' weg! Ich war überzeugt, dass du die Schule geschwänzt und dich mit Schwimmen belustigt habest. Aber ich verzeihe dir, Tom. Verbrannte Katzen fürchten das Feuer. Für dieses Mal! Merke dir's!«

Sie war halb unzufrieden, dass ihr Scharfsinn sie getäuscht, und halb zufrieden, dass Tom sich einmal gehorsam gezeigt hatte.

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