M. TroJan - Antispieler

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Vom Spielautomaten zurück in einen geregelten Alltag. Ohne starre Verhaltensregeln lernt Ihnen der Autor und Suchtberater M.Trojan, die Sucht logisch zu hinterfragen. Mit dieser effektiven Methode erreicht der Autor, dass Spieler sich mit ihren bisherigen Leben objektiv auseinandersetzen. Durch den Wandel Ihrer inneren Einstellung, wird es Ihnen gelingen, die Sucht in einer nie dagewesenen Effektivität zu isolieren. Mit neuen eigens entwickelten Methoden und einem einzigartigen Fragebogen, werden Spieler ihre Abhängigkeit kritisch hinterfragen und schließlich aus Überzeugung der Sucht den Rücken kehren. Ein unentbehrlicher Wegweiser für Spieler, Angehörige und Therapeuten.

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M. TROJAN PRÄSENTIERT:

ANTISPIELER

Deutschland

2016

Bibliografische Information durch die

Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese

Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://dnb.dnb.de abrufbar.

Erste Auflage 2016

© 2016 M.Trojan

aka John Valcone

Michael Jungwirth

83569 Vogtareuth | Bergstraße 7

Covergestaltung: M.Trojan

Alle Rechte beim Autor

www.Buchautor-Trojan.de

Hergestellt in Deutschland

„Für einen Spieler, der mit dem Spielen aufhören möchte, ist für die Einsicht kein Beweis nötig. Für einen Spieler, der nicht mit dem Spielen aufhören möchte, ist kein Beweis möglich.“

-M.Trojan-

Dieses Buch ist für alle Spieler,

denen ich bisher nicht ausreichend helfen konnte.

Ich hoffe, das Buch wird Ihnen zu Ihrer Freiheit verhelfen.

Autor

M.Trojan aka John Valcone schrieb bislang die bekanntesten Spielsucht-Ratgeber im Bereich der Automatenspielsucht in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit seinen Methoden, verhilft er seit Jahren spielsüchtigen Menschen den Weg aus der Sucht zu finden.

Buch

Mit neuen eigens entwickelten Methoden, wird ein Spieler seine Abhängigkeit kritisch hinterfragen und schließlich aus Überzeugung der Sucht den Rücken kehren.

Weitere Werke im Genre Spielsucht von M.Trojan

Wer Gewinnt, wenn du verlierst?

Auszahlung – Ein Spieler drückt STOP(P)!

Spielautomatensucht – Der Weg des Spielers

Spielst du noch, oder verlierst du schon?

Unversucht: Ratgeber für ein Leben ohne Automatenspielsucht

Was hast DU zu verlieren?

Who is the winner when you lose? (US/UK – Edition)

Alle Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor sorgfältig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors und Herausgebers ist daher ausgeschlossen. Zudem beruft sich der Autor bei allen Artikeln, Ratschlägen und Meinungen auf die künstlerische Freiheit.

Vorwort

Die Spielautomatensucht; wer Pech hat, gewinnt bereits beim ersten Mal. Viel zu lange wurde eine Debatte geführt, ohne die tatsächlichen Betroffenen miteinzubeziehen. Wir Spieler wurden hintergangen, statt die Glücksspielindustrie in die Pflicht zu nehmen, wurde uns unter falschen Voraussetzungen erläutert, warum man psychologisch betrachtet sein Geld verspielt. Plötzlich galt die Glücksspielindustrie als etwas Heilbringendes und wer an der Spielsucht erkranken würde, wäre durch eine höhere Macht, Zufall oder Vorbelastungen jeglicher Art, selbst daran schuld. Wir wurden alleine gelassen. Alleine; mit Selbstmordgedanken, kriminellen Gedanken um schnell an Geld zu gelangen, alleine mit einer Krankheit, die jährlich Millionen von Menschen weltweit das Leben kostet.

Der Ausstieg aus der Glücksspielszene, kennt viele Gründe. Doch der Ausstieg – ist der Grund. Ich verlor mich in einer eigens erschaffenen Welt, hatte viele Gründe, warum ich mein Dasein als Spieler beenden hätte sollen. Doch ich tat es nicht. Menschen in meinem Umfeld appellierten an mich, ich solle das Spielen aufhören, ich tat es nicht. Mein Kontostand schrie regelrecht danach, endlich damit aufzuhören, doch ich tat es nicht. Ich tat immer nur eines; Geld verspielen und das sehr systematisch und zielsicher. Es war das Wunschdenken, dass ich durch das Spielen wieder alles zurechtbiegen könnte, was ich im Vorhinein durch das Spielen bereits zerstörte. So lange spielen, bis man gewinnt.

Eine trügerische Wahrheit, die im Grunde genommen auf einer einzigen Lüge basiert. Trotz täglicher Gewinne im oberen 3-stelligen Bereich, überwiegen die Ausgaben. Man möchte es nicht wahrhaben. Ich wollte es nicht wahrhaben. Erst durch das Hinterfragen meiner eigenen Denkweise, erreichte ich Veränderung bzw. Besserung. Ich hörte auf, schlagartig. Keine guten Vorsätze – ein endgültiger Schlussstrich.

Jede vergeudete Sekunde am Automaten, kostet Sie sehr viel Geld und einen großen Teil Ihres Lebens. Wenn ich sage, als Spieler verliert man sich am Automaten, dann ist dies leider wortwörtlich zu nehmen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Vorwort Die Spielautomatensucht; wer Pech hat, gewinnt bereits beim ersten Mal. Viel zu lange wurde eine Debatte geführt, ohne die tatsächlichen Betroffenen miteinzubeziehen. Wir Spieler wurden hintergangen, statt die Glücksspielindustrie in die Pflicht zu nehmen, wurde uns unter falschen Voraussetzungen erläutert, warum man psychologisch betrachtet sein Geld verspielt. Plötzlich galt die Glücksspielindustrie als etwas Heilbringendes und wer an der Spielsucht erkranken würde, wäre durch eine höhere Macht, Zufall oder Vorbelastungen jeglicher Art, selbst daran schuld. Wir wurden alleine gelassen. Alleine; mit Selbstmordgedanken, kriminellen Gedanken um schnell an Geld zu gelangen, alleine mit einer Krankheit, die jährlich Millionen von Menschen weltweit das Leben kostet. Der Ausstieg aus der Glücksspielszene, kennt viele Gründe. Doch der Ausstieg – ist der Grund. Ich verlor mich in einer eigens erschaffenen Welt, hatte viele Gründe, warum ich mein Dasein als Spieler beenden hätte sollen. Doch ich tat es nicht. Menschen in meinem Umfeld appellierten an mich, ich solle das Spielen aufhören, ich tat es nicht. Mein Kontostand schrie regelrecht danach, endlich damit aufzuhören, doch ich tat es nicht. Ich tat immer nur eines; Geld verspielen und das sehr systematisch und zielsicher. Es war das Wunschdenken, dass ich durch das Spielen wieder alles zurechtbiegen könnte, was ich im Vorhinein durch das Spielen bereits zerstörte. So lange spielen, bis man gewinnt. Eine trügerische Wahrheit, die im Grunde genommen auf einer einzigen Lüge basiert. Trotz täglicher Gewinne im oberen 3-stelligen Bereich, überwiegen die Ausgaben. Man möchte es nicht wahrhaben. Ich wollte es nicht wahrhaben. Erst durch das Hinterfragen meiner eigenen Denkweise, erreichte ich Veränderung bzw. Besserung. Ich hörte auf, schlagartig. Keine guten Vorsätze – ein endgültiger Schlussstrich. Jede vergeudete Sekunde am Automaten, kostet Sie sehr viel Geld und einen großen Teil Ihres Lebens. Wenn ich sage, als Spieler verliert man sich am Automaten, dann ist dies leider wortwörtlich zu nehmen.

Illusion

Schicksal

Moralisches Risiko

Realtalk

Neustart

„Sucht“ funktioniert

Der Fragebogen

Verblendung

Spiegelbild

Schatten des Seins

Spieltrieb

Antispieler

„777“

Allgemeine Fragen

Zwang

Zwischen den Zeilen

Sin City

Vielleicht

„Normal“

Vicious circle

Zeitlos

Suizid

Das Urteil

Entschlossenheit

Instinkt

Erwartet uns

Illusion

Wir alle besitzen eine Vergangenheit, doch wir leben nicht in ihr. Nur die Narben, die wir Spieler aufgrund unserer Taten tragen, erinnern uns daran, dass die Vergangenheit tatsächlich stattgefunden hat. Unsere Vergangenheit bestimmt nicht über unseren jetzigen Zustand, wir sind es, die darüber bestimmen.

Wenn man sich als Spieler outet, ist es nicht wichtig, was andere darüber sagen. Wichtig ist nur, was Sie gesagt haben.

Ich erschuf durch eine simple Idee und dem Drang nach Erfolg, eine einzigartige Spielsucht-Ratgeber-Reihe, Bücher die in Deutschland, Österreich und der Schweiz großen Zuspruch erhielten. Es folgte im Jahr 2016 der internationale Durchbruch. Es war nie von Bedeutung, „wie“ etwas gesagt wird, sondern dass es gesagt wird. Meine Entschlossenheit, mein Wille etwas zu verändern und der Drang für Gerechtigkeit einzustehen, änderte die Gegebenheiten. Plötzlich erscheint selbst ein Buch, als etwas so Heilbringendes – und zwar ganz ohne Wunder.

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