Klaus Blochwitz - Kaah-Mer Abenteuer auf hoher See

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Kaah-Mer Abenteuer auf hoher See: краткое содержание, описание и аннотация

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Die waghalsige Seereise von Kaah-Mer führt die Leser in eine fremde, Atem beraubende Welt voller Abenteuer, Entdeckungen, furchtbaren Kämpfen und wunderschönen neuen, unberührten Gegenden voller seltsamer Tiere und Pflanzen.
In der unbekannten Stadt lernt er und seine Leute die Niedertracht und Geldgier fremder Menschen kennen und sie entkommen denen nur mit knapper Not.
Kaah-Mer kann seine Schiffe mit neuartigen Waffen bestücken, deren Kugeln eine verheerende Wirkung erzielen.
Die große See öffnet sich zu einem riesigen Meer und Kaah-Mer steht vor der Entscheidung, die neue Herausforderung anzunehmen oder zur weiten Ebene zurück zu kehren.

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Das Problem muss er unbedingt mit den Weisen besprechen, sollte der Fluss weiter steigen, bekommt die südliche Verteidigungslinie nasse Füße und er kann sich gut verstellen, dass auch die schöne Bucht Probleme bekommen könnte.

Kaah-Mer freute sich sehr, nach so langer Zeit seine Eltern wieder zu sehen, seine Eltern waren immer noch imposante Erscheinungen, aber der Zahn der Zeit nagte auch an ihnen.

Kaah-Mer sprach mit den Gelehrten über den steigenden Wasserstand des großen Flusses und über die großen Luftblasen, die aus dem Wasser des neuen Sees aufsteigen. Der Flusspegel reguliert sich mit der Zeit von selbst ein und die Luftblasen entstehen, wenn das Wasser aus einem unterirdischen Hohlraum die noch vorhandene Luft heraus drückt. Kaah-Mer gab die Antwort der Gelehrten per Boten an die Kasernen weiter.

Sehr unruhig hatte das Lager die Nacht überstanden und Kaah-Mer teilte den Trupp in drei Gruppen auf und schickte sie ins Gebirge. Er schärfte ihnen noch mal eindringlich ein, nur zu beobachten und zu suchen, aber bei dem geringsten Anzeichen von Gefahr sich sofort zurück zu ziehen und ins Lager zurück zu kommen. Die drei Trupps zogen los. Sie hatten vereinbart, nach drei bis vier Tagen zurück zu kehren und zu berichten. Kaah-Mer blieb mit einigen Soldaten im Lager zurück, damit er die Aktion koordinieren kann. Er versuchte mit Hilfe eines Soldaten, eine Karte von diesem Bereich zu erstellen, gab es aber bald auf, er hatte kein Geschick dafür. Etwas ärgerlich legte er das Leder zur Seite, dann musste er sich diesen Bereich für den späteren Bericht gut einprägen.

Der erste Tag verging ereignislos, das Wetter war trübe, ab und zu regnete es etwas, daher hielten sich die paar Männer meistens in den Zelten auf. Beim Abendessen trat eine Soldatin zu Kaah-Mer und wies auf die Soldaten, meine Kameraden meinten: „Ich solle dir bei der Karte helfen. Die Soldatin war sichtlich verlegen, ich habe es in der Schule und in der Kaserne während meiner Ausbildung gelernt.“

Kaah-Mer lachte die junge Frau erleichtert an: „ Ich habe es zwar auch, wie du, in der Schule gelernt, aber ich kann es nicht gut.“

„Ich habe dich in der Schule gesehen, ich war in der gleichen Schule wie du.“

Kaah-Mer schaute die Soldatin jetzt etwas genauer an: „ Ich glaube, ich kenne dich, ja, ich kenne dich, du warst doch dabei, als unsere Gruppe im Archivkeller mit den Schriftrollen gearbeitet hatte.“

Erfreut strahlte die Soldatin Kaah-Mer an: „Ja“, nickte sie, „das war ich, da war ich noch so klein“, lachte sie und zeigte eine Höhe mit ihrer Hand an.

Kaah-Mer lachte ebenfalls: „Ja, du warst wirklich noch ein kleines Mädchen. Seitdem bist du aber tüchtig gewachsen.“ Er schaute die junge Frau erstaunt und erfreut an.

Etwas verlegen drehte sie den Kopf zur Seite: „Ich habe mein Zeichenmaterial mitgebracht, wollen wir es probieren?“

Kaah-Mer war begeistert mit welcher Sicherheit die junge Soldatin die markanten Landmarken auf das Leder brachte. Geschickt setzte sie kleine Details dazu, damit konnte auch ein Laie die Karte lesen. Kaah-Mer arbeitete mit der Soldatin intensiv an der Herstellung der Karte, bis das Tageslicht nicht mehr ausreichte. Die Soldatin zeichnete alle Einzelheiten, die Kaah-Mer benannte, sorgfältig auf die Karte. Es entstand ein kleines Meisterwerk. Kaah-Mer bedankte sich bei der Soldatin und bat sie, sobald ihr Dienstplan es ermöglichte, mit ihm an der Karte weiter zu arbeiten.

Zum frühen Nachmittag kam ein Bote ins Lager geritten, er gehörte zur Gruppe, die links in das Gebirge geritten war. Der Bote berichtete Kaah-Mer, das sie höchst wahrscheinlich ein Felsentor der Kleinwüchsigen entdeckt hatte. Kaah-Mer sattelte sofort sein Pferd und ritt mit dem Boten zurück. Der Bote erklärte Kaah-Mer während des Rittes, genau das Aussehen des Felsentores. Wir sind uns ziemlich sicher, obwohl wir alle so ein Tor nur aus Erzählungen kennen. Der Soldat ritt mit einer Selbstverständlichkeit in das Gewirr der Felsen, das Kaah-Mer fragte, ob er sich Wegmarkierungen gemacht habe. Der Bote schüttelte verneinend seinen Kopf, wir sind doch hier entlang geritten, als wir am ersten Tag ins Gebirge ritten. Richtig, kam es von Kaah-Mer, dem Soldaten war gar nicht bewusst, über welchen Orientierungssinn er verfügte. Sie erreichten das kleine Lager zum Abend. Das Lager war gut getarnt und geschützt in eine Gruppe von riesigen Felsbrocken aufgebaut. Der Gruppenleiter kam direkt zu Kaah-Mer, wenn es dir recht ist, zeige ich dir das Felsentor. Bis zum Abendessen ist noch etwas Zeit. Kaah-Mer war natürlich sofort damit einverstanden und die beiden Männer gingen ein Stück in die Felsen, das letzte Stück ging stark aufwärts. Es war ein Felsentor, ganz sicher, Kaah-Mer bestätigte es dem Gruppenleiter sofort. Es war unverkennbar, der auffallend glatt polierte Fels, die leicht pulsierenden, feinen Linien im Gestein, ja, das war ein Felsentor der Kleinwüchsigen.

Sobald es durch die höher steigende Sonne zwischen den Felsen hell genug war, ging Kaah-Mer mit dem Gruppenleiter noch mal zu dem Felsentor. Es war ganz sicher ein Felsentor! Kaah-Mer ritt mit dem Boten, der ihm die Nachricht überbracht hatte, zum Basislager zurück und schickte ihn mit zwei weiteren Soldaten zu Kethar. Die Weisen mussten umgehend informiert werden.

Kethar ging mit dem Boten unmittelbar nach dessen Ankunft zu Orkaa-Thur und die Männer berieten, was zu tun sei. Sie einigten sich schnell darauf, dass das Felsentor sofort vernichtet werden muss. So wurden zwei Katapulte und eine Bogenmaschine mit einem Trupp Soldaten in den Norden geschickt. Für Kaah-Mer hatte Kethar die entsprechenden Anweisungen mitgegeben.

Etwas ungeduldig wartete Kaah-Mer auf die Antwort von Kethar. Endlich traf der voraus reitende Bote ein und berichtete Kaah-Mer. Hocherfreut nahm Kaah-Mer von der Entscheidung Kethars und seines Vaters Kenntnis und bereitete seinen Trupp auf die kommenden Aufgaben vor. Das brennenste Problem war das herauf schaffen der Katapulte ins Gebirge. Einer der Soldaten machte den Vorschlag, die Kriegsmaschinen auseinander zu bauen, in der Nähe des Felsentores wieder zusammen bauen und dann das Felsentor zu beschießen. Kaah-Mer nickte dazu bestätigend, der Vorschlag war gut!

Es vergingen noch zwei weitere Sonnenreisen, bis die Soldaten mit den Katapulten eintrafen. Kaah-Mer war hocherfreut, die Soldaten hatten die Katapulte und die Bogenmaschine schon in die Einzelteile zerlegt und auf kräftige Pferde verpackt, hierher gebracht. Am nächsten Morgen marschierte der mittlerweile große Tross in das Gebirge, die kräftigen Pferde hatten keine große Mühe mit ihrer Last. So kam der Tross zügig voran und erreichten noch am selben Tag den bekannten Lagerplatz. Von Nachtruhe war nicht viel festzustellen, die Soldaten waren alle viel zu aufgeregt, um schlafen zu können. Mit dem ersten Sonnenlicht begannen die Soldaten die Einzelteile der Katapulte an den von Kaah-Mer festgelegten Platz zu transportieren und begannen sofort mit dem Aufbau der Katapulte. Etwas zurückgesetzt bauten weitere Soldaten die Bogenmaschine auf. Das Essen nahmen die Soldaten zu sich, während sie emsig weiter arbeiteten. Es wurde dennoch später Nachmittag, bis die Katapulte, ausgerichtet auf das Felsentor, einsatzbereit waren. Kaah-Mer entschied, das der Beschuss des Felsentores morgen früh beginnen soll. Wieder folgte eine sehr unruhige Nacht, keiner konnte richtig Ruhe finden. Alle waren im höchsten Maße angespannt. Endlich stand die Sonne hoch genug, die Mannschaften, die die Katapulte bedienten, schlangen hastig ihr Frühstück herunter und machten sich daran, die Katapulte aus zu richten. Sie befestigten ein Feuergeschoss und warteten auf das Zeichen von Kaah-Mer. Kaah-Mer sah sich noch mal kontrollierend um, gut, alle Soldaten standen hinter den Katapulten. Er stieß seinen rechten Arm hoch in die Luft und schon zischte das erste Feuergeschoss aus dem Katapult und knallte mit einem dumpfen Schlag haargenau auf das Felsentor. Kaah-Mer nickte der Mannschaft anerkennend zu, ein greller Blitz und schon brannte das Öl auf dem Fels. Das zweite Feuergeschoss knallte ebenso präzise auf den Fels, dass Kaah – Mer wieder anerkennend zu der Mannschaft herüber sah. Feuergeschoss um Feuergeschoss knallte auf das Felsentor und ein gewaltiges Feuer zermürbte den Fels. Die Hitze war so stark, das sich die Soldaten ein gutes Stück zurück ziehen mussten. Aber die Katapulte schossen unbeirrt weiter. Die ersten Felsen zerplatzten in der Hitze. Das Felsentor zeigte erste Risse, aber es hielt noch stand. Die Sonne sank hinter den westlichen Gipfeln, es wurde schnell dunkler. Kaah-Mer stoppte den Beschuss. Es wurde in der Dunkelheit zu gefährlich für die Soldaten. Wachen wurden eingeteilt, das Lager fand wieder wenig Ruhe. Als ein Alarmschrei durch das Lager gellte, Angriff, Angriff, es hatten doch tatsächlich einige Kleinwüchsige das Felsentor geöffnet und beschossen jetzt äußerst wütend die Soldaten. Der Angriff war aber nur von kurzer Dauer, die wenigen Kleinwüchsigen hatten gegen die gut ausgebildeten Soldaten nicht den Hauch einer Chance. Einer der Kleinwüchsigen wälzte sich brüllend vor Schmerzen auf dem Boden und zwischen durch schrie er den Soldaten unflätige Beschimpfungen entgegen. Er starb an seinen Verletzungen, ohne sich helfen zu lassen. Eine Kontaktaufnahme war auch hier nicht möglich, der Kleinwüchsige spuckte vor Wut und Enttäuschung über den misslungenen Angriff Gift und Galle.

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