Sonja Zimmer - Mutprobe - Der dritte Fall für Kommissar de Vries

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Mutprobe - Der dritte Fall für Kommissar de Vries: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Jugendlichen Timo, Clara und Max planen eine Mutprobe – eine heimliche Nacht in der Evenburg. Die gleiche Nacht haben sich allerdings drei Einbrecher ausgesucht, um ausgestellten Schmuck im Wert von Millionen zu rauben. Sie überwältigen die Jugendlichen und setzen ihren Coup ungerührt fort. Doch als die Polizei schneller als erwartet vor der Evenburg auftaucht, dreht einer der Männer durch. Statt zu verschwinden, zerrt er Clara mit auf den Balkon und setzt somit eine Geiselnahme in Gang, die schon bald aus dem Ruder läuft. Denn die Männer verlieren nach und nach die Nerven…

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Edgar Mohr zündete sich die nächste Zigarette an und blies den Rauch in die Luft. Das würde ein Kinderspiel werden. Die Alarmanlagen an der Tür waren ein Witz. Ben hatte das System sofort durchschaut und würde den Code ohne Probleme knacken können. Die Überwachungskameras waren ihm egal. Die sollten aufzeichnen was sie wollten, erkennen würde sie dank der Masken eh keiner. Die Einzelsicherung der Vitrinen war kniffliger. Nach Einschlagen der ersten blieb ihnen nicht viel Zeit, die Burg zu verlassen, bevor die Polizei eintraf. Aber sie waren zu dritt. Und hatten genau geplant, in welcher Reihenfolge sie vorgingen. Eine richtige Choreografie hatten sie einstudiert. Und bis die lahme Provinzpolizei vor Ort war, waren sie schon lange mit dem Schmuck über alle Berge. Da hatte er in seinen fünfundvierzig Jahren schon ganz andere Brüche gemacht. Und erwischt worden war er noch nie.

Ungeduldig sah er auf die Uhr. Wo blieben die anderen? Verdammt, die Planung musste lückenlos sein, die Choreografie perfekt sitzen! Edgar Mohr wollte gerade zum Telefon greifen, als die Tür zur alten Lagerhalle aufging.

„Moin, Chef!“ Ein schlanker Mann trat ein und zog sich die Kapuze seiner Sweatjacke vom Kopf.

„Wird auch Zeit“, knurrte Mohr, von seinen Komplizen nur Chef genannt. „Bier?“

Ben Rudat alias Florian nickte und ging zum Kühlschrank in der Ecke. Der Vierunddreißigjährige öffnete die Flasche und kam dann zum Tisch. „Ich hab nochmal mein Codeprogramm geprüft. Die billige Sicherung an der Seitentür dürfte kein Problem sein. Ich hätte ja auch die Karte von Anna kopieren…“

Der Chef fiel ihm ins Wort. „Damit die Bullen gleich schnallen, wer dahinter steckt?“

Ben Rudat hob die Hände. „Ist ja gut, reg dich ab. Wir kommen da auch so rein.“ Er griff nach dem Bier, nahm einen großen Schluck und blickte auf die Kartons, die in der Halle aufgestellt waren. Ihre Anordnung war identisch mit denen der Vitrinen in der Evenburg. An ihnen übten sie den genauen und reibungslosen Ablauf des Bruchs. Ben Rudat war der Techniker der Bande. Er verschaffte ihnen den Zutritt zur Burg. Er hatte ausgerechnet, wie viel Zeit ihnen nach dem Bruch der ersten Vitrine blieb, und die perfekte Choreografie ausgearbeitet. Das würde ein Kinderspiel werden. Zufrieden nahm er einen weiteren Schluck Bier. „Wo bleibt Jan? Ich hab heute noch was anderes vor.“

„Willste die Kleine nochmal klar machen?“

„Hey, heute ist die letzte Gelegenheit, die lass ich mir bestimmt nicht entgehen.“

Die beiden Männer stießen lachend an. Dann vertieften sie sich in die Grundrisspläne der Evenburg. Nach zehn Minuten ging die Tür zur Lagerhalle ein weiteres Mal auf und ein Mann trat ein. Er hatte einen Bauchansatz und Glatze und machte einen ungepflegten Eindruck.

„Jan! Endlich! Beweg deinen fetten Arsch hierher!“, brüllte der Chef ihm entgegen.

„Halt die Fresse!“ Jan Petersen trat an den Tisch und griff nach der Bierflasche von Ben Rudat.

Der stand genervt auf und ging erneut zum Kühlschrank. Er hatte keine Lust, sich mit Jan anzulegen. Der dreiundfünfzigjährige hatte unter anderem schon wegen Raubes mit Todesfolge gesessen und war generell nicht sehr zimperlich, wenn ihm etwas nicht passte. Er hatte nicht umsonst den Spitznamen `Der Grobe´. Einen Tag musste er noch mit ihm aushalten. Nach dem Bruch würden sich ihre Wege zum Glück trennen und er würde sich nach Kanada absetzen und sich seinen Traum von einer Farm dort erfüllen. Ben warf den Kronkorken der Bierflasche achtlos auf den Boden und ging zurück zu den anderen.

„Wir waren letztes Mal nicht schnell genug“, erklärte er. „Wir müssen besser werden, sonst laufen wir den Bullen direkt in die Arme.“

Jan Petersen gab nur ein Grunzen von sich. Er hielt nicht viel von der albernen Choreografie. Er war doch kein verdammter Tänzer! Er hielt mehr von seinem kleinen Liebling, den er immer bei sich trug. Seiner 9mm Glock. Die würde ihm gegen die Bullen bessere Dienste erweisen als so ein affiges Rumgehopse. Leider war der Chef anderer Meinung.

„Jan?“ Edgar Mohr sah ihn auffordernd an.

„Alter, muss das sein?“

„Ja. Ich habe keinen Bock auf einen Kontakt mit den Bullen. Wenn wir mit der ersten Vitrine anfangen, müssen wir schnell und präzise sein. Wir dürfen keine Zeit verlieren, hast du mich verstanden? Also, wo fängst du an?“

Widerwillig ging Jan Petersen zu einem der Kartons. Wenn sich der Bruch nicht so lohnen würde, würde er diesen Affenzirkus gar nicht erst mitmachen.

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