Brigitte Martin - Die Abenteuer des Henry Himmelblau

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Es wird gekichert, getanzt. Es wird gezittert, gekämpft. Es wird niemals aufgegeben!
Henry Himmelblau ist eine Katze.
Findelkind, das bei Bären aufwächst. Besitzer eines magischen Steins.
Woher er kommt, weiß niemand.
Als Henry das Geheimnis seiner Herkunft lüften will, gerät er von einem Abenteuer ins nächste. Immer mehr Tiere verschwinden spurlos aus dem Blaubeerwald. Alle sind in großer Gefahr. Zusammen mit seinen Freunden, seinen Bäreneltern, den sagenhaften Königstieren und einem genialen Plan macht sich Henry auf den Weg, den Blaubeerwald zu retten.
Ein spannendes Abenteuer mit Herz und Witz. Ein Fantasy-Roman über Freundschaft, Familie und Vertrauen.
Für Kinder zum Vorlesen zwischen 5 und 7 Jahren.

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Brigitte Martin

Die Abenteuer des Henry Himmelblau

Vorlesebuch für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren

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Inhaltsverzeichnis Titel Brigitte Martin Die Abenteuer des Henry Himmelblau - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Brigitte Martin Die Abenteuer des Henry Himmelblau Vorlesebuch für Mädchen und Jungen ab 6 Jahren Dieses ebook wurde erstellt bei

BEGINN

WAHRHEIT

HIMBEERWALD

SCHNECKE

KATZE

MURIEL

FAMILIE

GEFAHR

FREUNDIN

RATTE

OPA

DUFT

KÖNIGSTIERE

BEICHTE

GESPRÄCH

EINLADUNG

ESMIRALDA

FREDDY

GEHEIMKONFERENZ

WOLKENKRATZERBERG

CRUDO

WEISSAGUNG

HIMBEERSAFT

ÜBERRASCHUNG

ZAUBERTRICK

PRÜFUNG

LABYRINTH

KREUZSPINNE

BEUTE

BERGKRISTALLGROTTE

HEILSTEIN

AUFTRAG

HERMIA

ENTSCHLUSS

TRAUM

RAT

HIMBEERMARMELADE

BUCHSTABE

FEUERPROBE

LICHTBLASE

NÜSSE

SCHERBEN

GEHEIMAGENT

PLAN

FALLE

DUELL

GLAS

WORT

FEUER

VERWANDLUNG

ERLÖSUNG

FLUCH

FEIER

Impressum neobooks

BEGINN

HENRY HIMMELBLAU

Brigitte Martin

© 2012 brigitte martin, überarbeitete Fassung © 2017

cover by Gyongyi Petrovics Lupfer

cover-photo by Helena Martin

Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Die Verwendung der Texte, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung der Autorin urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigung, Übersetzung oder Verwendung in elektronischen Systemen.

Alle Rechte vorbehalten.

Gewidmet

meinen

vier

absolut

wunderbaren

Kindern

Es schien ein Morgen wie jeder Morgen im Frühling zu sein. Es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen und die ersten Sonnenstrahlen fielen durch die Fichten, der Bach floß gurgelnd mitten durch den Blaubeerwald und aus manchen Tierhöhlen und Tierhütten wehte der Duft von frischen Brötchen und gebratenen Spiegeleiern, denn ein paar Frühaufsteher waren bereits wach.

Lotti und Theo jedoch, waren Langschläfer.

Wie immer lagen die beiden Braunbären gemütlich eingerollt in den Betten ihrer Steinhöhle und schnarchten vor sich hin.

Wenn Theo schnarchte, entstand beim Ausatmen ein Windstoß, der die geschlossenen Fenstervorhänge ein wenig in die Höhe fliegen ließ.

Sein großer Bauch ragte über den Bettrand hinaus. Es war der Winterspeck, der gleichzeitig sein Sommerspeck war, was daran lag, dass Theo so gerne aß und Lotti so gut kochte. Lotti schnarchte leiser als Theo und stieß beim Ausatmen feine pü-pü-pü-Laute aus. Sie war halb so groß und halb so breit wie Theo. Ihr Fell war heller als Theos Fell. Es war hellbraun, so hellbraun wie Vollmilchschokolade.

Plötzlich aber verstummte das Schnarchkonzert der Bären, denn sie wurden von einem Geräusch geweckt. Es war ein Schrei.

Theo schmatzte ein paar Mal, drehte sich auf die andere Seite und schlief weiter. Lotti aber schlug die Decke zur Seite. Sie stand auf, um nachzusehen, woher der Schrei kam. Sie gähnte und rieb sich die Augen. Dann tappte sie zum Eingang der Bärenhöhle. Verschlafen blinzelte sie nach draußen. Da lag etwas vor der Tür. Es war ein Korb. Ein kleiner ovaler Korb.

Mit einem Schlag war sie hellwach.

„Was ist das denn?“, flüsterte sie. Und dann rief sie: „Theo, schnell! Komm schnell heraus!“

Theo brummte vor sich hin und zog sich die Decke über den Kopf.

„Nein, ich will noch nicht aufstehen. Ich bin noch müde“, brummte er.

„Theeeeooooo“, erklang es wieder von draußen.

Theo stöhnte. Öffnete aber die Augen. Schwerfällig erhob er sich und das Bett knarzte als ob es gleich auseinander brechen würde.

„Was ist denn los?“, brummte er und stapfte geräuschvoll und schlecht gelaunt zum Höhleneingang. Beinahe hätte er sich den Kopf angehauen beim Hinaustreten ins Freie, weil er vergessen hatte, ihn einzuziehen.

„Endlich bist du da“, sagte Lotti und sprang von einem Fuß auf den anderen.

„Mein großer Wunsch ist in Erfüllung gegangen“, sagte sie und drückte sich die Bärenpfote fest aufs Herz und dabei leuchteten ihre Augen, was Theo allerdings nicht bemerkte, weil sein Kopf immer noch müde nach unten hing.

„Was für ein Wunsch?“, brummte Theo und man sah ihm an, dass er sich wünschte, er könnte wieder umdrehen und weiterschlafen.

„Es ist ein Baby. Es ist unser Baby!“, sagte Lotti langsam, leise und feierlich.

„Was?“

Jetzt war auch Theo hellwach. Er riss den Kopf in die Höhe und die Augen weit auf.

„Baby?“ rief er. „Was denn für ein Baby?“

„Da!“, sagte Lotti und deutet auf den Korb am Boden.

Theo verschluckte sich. Er musste husten.

In diesem Körbchen lag tatsächlich ein kleines Tier. Ein winziges Fellknäuel, eng eingerollt und weinte. Behutsam stupste Lotti das Körbchen an, so dass es hin und her schaukelte und das Weinen wurde schwächer.

Theo starrte eine Weile auf den Korb.

„Aber, Lotti“, sagte er schließlich. „Wieso unser Baby?“

Doch Lotti hörte ihm gar nicht zu.

„Ach, schau es lutscht an seinem Pfötchen! Ach, Theo sieh nur, jetzt ist es eingeschlafen!“

Theo kratzte sich am Kopf.

„Aber es sieht nicht aus wie ein Bärenbaby“, sagte er. „Es hat ein blaues Fell!“

„Das ist doch ganz egal!“, murmelte Lotti und beugte sich mit einem seligen Seufzer über das Baby, das in dem Moment die Augen aufschlug.

„Miau!“, schrie es. „Miau!“

„Oh!“, riefen die Bären. Sie konnten es kaum glauben, aber es gab keinen Zweifel. Im Körbchen lag eine Katze. Genau genommen eine getigerte Katze mit spitzen Ohren und Augen wie große grüne Diamanten. Und das Fell - es war blau! Und die Bären - sie waren sprachlos.

„Süß!“, unterbrach Lotti nach einer Weile die Stille.

Theo räusperte sich.

„Findest du das nicht merkwürdig?“, fragte er. „Eine blau getigerte Katze?“

„Wieso?“, meinte Lotti nur. „Das sieht doch wunderschön aus! Das Blau sieht aus, wie die Farbe des Himmels und die Farbe des Meeres zugleich. Kannst du das sehen, Theo? Mal ist es hell, mal ist es dunkler. Schau, die Streifen, seine Brust und die Ohren, die sind doch eindeutig meerblau, oder was meinst, du?“

Beide beugten sich tief über den Korb. Und beide entdeckten gleichzeitig das Band, das die kleine Katze um den Hals trug. Daran hing ein grüner Stein.

„Oh, was ist das denn?“, riefen sie.

„Was für ein schöner Stein“, murmelte Lotti. „Bestimmt ein Glücksbringer!“

„Seltsam, höchst seltsam“, sagte Theo.

„Der Stein hat die gleiche Farbe wie die Augen unseres Babys!“, flüsterte Lotti so leise, als ob das ein Geheimnis wäre.

Dann nahm sie das Fellbündel aus dem Korb. Ganz vorsichtig nahm sie es. Schnupperte daran. Das Katzenbaby musste niesen.

„Na, Du!“, sagte sie und lachte.

„Theo, riech doch mal, es riecht so gut und schau, wie es schnurrt, wie es ihm gefällt bei uns und schau, wie es uns anschaut! Es ist so süß. Theo, bitte, lass es uns behalten!“

Aber Theo schüttelte den Kopf.

„Nein, Lotti, das ist unmöglich, nein, vollkommen ausgeschlossen! Wir sind Bären! Und das ist eine Katze! Und noch dazu eine seltsame, blaue Katze!“

Doch Lotti ließ nicht locker.

„Ist doch egal, Theo! Das ist doch wirklich ganz egal!“

Theo seufzte. Unruhig vor sich hinbrummend begann er auf und ab zu laufen und kickte dabei kleine Steine wie Bälle durch die Luft.

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