Günter Laube - Das Wort Gottes - Top Secret

Здесь есть возможность читать онлайн «Günter Laube - Das Wort Gottes - Top Secret» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Wort Gottes: Top Secret: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Wort Gottes: Top Secret»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

New York. Innerhalb von 36 Stunden werden sechs Menschen verschiedener Nationalitäten ermordet, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Erst nach einem mysteriösen Hinweis entschließt sich der Leiter der für Sonderfälle zuständigen Abteilung des FBI, seinen besten Mann auf einen siebten Mordfall anzusetzen, der zunächst ganz alltäglich aussieht. Ein Mann wurde bei einer Messerstecherei tödlich verletzt.
Carter ist gerade auf dem Weg in einen wohlverdienten Urlaub und träumt schon von Hawaii, doch es kommt anders: Es vergehen keine 24 Stunden, und er wird in New York beinahe selbst Opfer eines Mordanschlags. Eine erste Spur führt ihn anschließend nach Europa, in die Schweiz, weitere Stationen sind Rom, Israel und Andalusien.
Im Laufe seiner Ermittlungen kreuzen dabei immer wieder Frauen seinen Weg. Einige helfen ihm bei seinen Ermittlungen, andere versuchen ihn zu töten. Er dringt sowohl in altorientalische Weisheitslehren als auch in die Ursprünge der mystischen Geheimlehre des Judentums ein und stellt schon bald fest, dass sich nicht nur internationale Top-Terroristen, die Mafia und Verbrechersyndikate, sondern auch zahlreiche Geheimdienste für den Fall interessieren. Als ihm allmählich bewusst wird, dass das Motiv zu dem Mord, der tatsächlich mit den anderen in Zusammenhang steht, keineswegs so harmlos ist, wie es zunächst den Anschein hatte, ist er seines Lebens bereits nicht mehr sicher, denn alle jagen die ultimative Macht auf Erden; angeblich eine Waffe, die alle bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelten Waffen in ihrer Wirkung bei weitem übertreffen soll.
In den Akten des FBI erhielt dieser Fall den Namen «Das Wort Gottes».

Das Wort Gottes: Top Secret — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Wort Gottes: Top Secret», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie legte die Akte zur Seite: »Er wird begeistert sein, wenn er erfährt, dass der Chef seinen Urlaub verschoben hat. Je nach dem wie sich der Fall entwickelt, kann er sich den wohl auch ganz abschminken.« Noch immer wurmte es sie ein wenig, dass ihr der Chef nichts über den Fall erzählt hatte, ja, nicht einmal Andeutungen gemacht hatte.

Sie blickte auf die Uhr und griff zum Telefon: »Noch recht früh an der Westküste. Dann gebe ich ihm noch ein bisschen Zeit und organisiere schon mal alles für ihn ...«

1. Der Tote in New York

Los Angeles, USA

Sonntag, 7:00 a.m.

Das Wasser plätschert leise an den Strand. Gutgelaunte Menschen in prächtiger Urlaubs- und Amüsierstimmung stolzieren vor meinem Platz entlang, und einige Kinder üben sich im Frisbeespiel. Der Cocktail, ein Mai Tai nach Art des Hauses, schmeckt ausgezeichnet, und so allmählich scheint auch die durchaus attraktive Nachbarin ihre vorgeschobene Arroganz und Kälte zu verlieren. Über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg hat sie mich eben mit einem Blick aus ihren großen dunklen Augen bedacht.

Ich überlege, ob ich erst hinüber gehen und das Gespräch suchen, oder zunächst einen Cocktail für sie bestellen und mich dann zu ihr gesellen soll.

Doch da klingelt es.

Ein Telefon. Unverkennbar. Es muss aus ihrer Tasche kommen, denn ich habe kein Telefon dabei. Ich wollte endlich einmal Urlaub machen, ohne dass mir jemand denselben durch angeblich wichtige Anrufe verderben konnte.

Es klingelt wieder.

Komisch, sie denkt aber auch gar nicht daran, ans Telefon zu gehen. Und dann kommt mir dieser Klingelton auch noch so merkwürdig vertraut vor - fast wie mein eigener.

Zwei Kinder gehen langsam an mir vorbei und betrachten mich mit neugieriger Miene. Meine Nachbarin sieht mit gerunzelter Stirn in meine Richtung. Das Klingeln wird unerträglich. Ja, verdammt noch mal! Geht sie jetzt endlich ran, oder muss ich ...

Ich schreckte hoch. Und war im selben Moment hellwach.

Es war Sonntag Morgen, ich war in meiner Wohnung in Los Angeles, und ein schneller Blick auf den Wecker verriet mir die genaue Uhrzeit: sieben Uhr morgens.

Es war mein Telefon, das die ganze Zeit geklingelt hatte. Ich hatte nur geträumt. Leider. Aber übermorgen schon sollte dieser Traum Wirklichkeit werden. Vor mir lagen ganze drei Wochen Urlaub - genehmigt seit vorgestern -, und ich hatte auch bereits einen Flug nach Hawaii gebucht. Ebenso ein Appartement in einem Hotel in bester Lage, mit direkter Aussicht auf den Strand und das Meer.

Gerade hatte ich nach monatelangen Ermittlungen eine größere Organisation von Waffenhändlern hochgehen lassen, deren Beziehungen bis in den Kongress und ins Weiße Haus reichten, was dem Fall eine zusätzliche brisante Note verliehen und die Ermittlungen stark verzögert hatte. Dabei war so manche Arbeit aus durchaus einflussreichen politischen Kreisen torpediert worden. Aber mein Chef der noch als neu geltenden Abteilung V des FBI - zuständig für Spezialangelegenheiten - hatte mich rückhaltlos gedeckt, und so konnte ich in Verbindung mit mehreren anderen Special Agents, einem Spezialkommando des FBI und der Hilfe der Polizei drei Dutzend Personen in sieben Bundesstaaten gleichzeitig verhaften lassen. Die Beweise hatte ich meinem Chef bereits einige Stunden zuvor vorgelegt, und er hatte mir beim Koordinieren der Einsatzkräfte entscheidend geholfen. Wenn solche Persönlichkeiten, die hohe und höchste Ämter im Staate bekleiden, in den Fall verwickelt sind wie in unserem Fall, dann ist das auch durchaus angebracht.

Ich gehörte dieser aus zweiundzwanzig Agenten bestehenden Gruppe von Spezialagenten des FBI, die auf Grund der veränderten weltpolitischen Lage zu Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts gegründet worden war, seit zweieinhalb Jahren an. Parallel zum Aufbau des Heimatschutzministeriums, dem die Koordinierung von über zwanzig Ämtern und Behörden mit dem Ziel zukünftige Terroranschläge zu verhindern oblag, wurde nicht nur der Auslandsgeheimdienst CIA umorganisiert, sondern auch das FBI. Anlass war die Forderung mehrerer Politiker verschiedener Parteien, die allein durch die immense Größe des Verwaltungsapparates beim neuen Ministerium eine gewisse Ineffektivität in der Praxis befürchteten.

So wurde nicht nur der Etat meiner Dienststelle kräftig erhöht, sondern auch eine neue Abteilung geschaffen, in der ausschließlich erfahrene Beamte nach einem überaus umfangreichen Auswahl- und Prüfungsverfahren eingesetzt wurden. Intern galten wir als eine Art Elite unter den Special Agents.

Den Angehörigen dieser Abteilung, und insbesondere dem Leiter, Arthur Theodore Wellington, meinem Chef, waren umfassende Vollmachten eingeräumt worden. Er war ehemaliger Special Agent des FBI, hatte im Laufe seines nunmehr sechzigjährigen Lebens aber noch andere Posten bekleidet und unterstand unmittelbar dem Direktor des FBI. Er galt als integer und loyal gegenüber dem Gesetz, vertrat die demokratischen und freiheitlichen Grundrechte bis zum Äußersten und zeichnete sich dadurch aus, dass für ihn alle Menschen gleich waren. Nach juristischen Gesichtspunkten pflegte er keinen Unterschied zwischen einem Obdachlosen und einem einflussreichen Manager oder Politiker zu machen. »Vor dem Gesetz sind alle gleich«, lautete sein Credo. Das jüngste Beispiel war mein letzte Woche abgeschlossener Fall, der zwei Senatoren, einem Gouverneur und einem hochrangigen Mitarbeiter der CIA ihren Kopf gekostet, manchem Lobbyisten Washingtons schlaflose Nächte bereitet und den Kongress veranlasst hatte, den nächsten Untersuchungsausschuss ins Leben zu rufen.

Er war ein Workaholic. Unverheiratet geblieben, pflegte er allen Dingen stets bis auf den Grund zu gehen. Er genoss im Bureau uneingeschränkte Bewunderung, denn er war der einzige Abteilungsleiter, der sich einer Aufklärungsquote von einhundert Prozent erfreuen konnte. Etliche Senatoren pflegten zu ihm ein gutes Verhältnis, seine Verbindungen reichten bis ins Pentagon und ins Weiße Haus, und er war der Einzige, den der Direktor des FBI jederzeit ohne Termin zu empfangen gewillt war. Letzteres mochte allerdings auch mit der Abteilung zusammenhängen, in der ausschließlich erfahrene Special Agents arbeiteten, und die sich selbst bei den Geheimdiensten des Landes in kürzester Zeit einen gewissen Ruf erworben hatte. Seine Quote verdankte er natürlich zu einem nicht unerheblichen Teil eben diesen Agenten, denen gegenüber er mit fast väterlichem Wohlwollen agierte, ein Patriarch der Alten Schule.

Somit war die seit langem geplante, wohlbedachte Aktion aus unserer Sicht zufriedenstellend verlaufen, und ich sehnte mich nach einer längeren Erholungsphase, denn ich war nichts weniger als ausgeruht. Besonders in den letzten Tagen hatte der Fall mehrere durchwachte Nächte in Anspruch genommen, und da ich als führender Special Agent eine Art Hauptkoordinator darstellte, war ich für alle Beteiligten der Ansprechpartner - von Kalifornien bis zur Ostküste - und dementsprechend auch viel und weit herumgekommen. Und so hatte ich neben meinem Abschlussbericht, der bei meinem Chef immer persönlich und neben der schriftlichen auch in mündlicher Form abzuliefern war, direkt einen dreiwöchigen Urlaub eingereicht.

Urlaub! Nur selten hatte ich ihn so herbeigesehnt wie jetzt, um meine physischen und psychischen Energiespeicher wieder aufzuladen, denn auch wenn mir meine Ausbilder und Trainer stets eine hervorragende Konstitution bescheinigt hatten, fühlte ich mich doch recht ausgepowert und war froh, dass der Fall erledigt war. Jetzt schwebte mir ein längerer Aufenthalt in einem guten Hotel am Strand vor, mit einer sanften Brandung, Wellnessbereich, Swimmingpool, Sauna und Whirlpool. Nichts hätte mir an diesem Tag die Laune verderben können. Mit einem Schwung sprang ich aus dem Bett und eilte zum ich-weiß-nicht-zum-wievielten-Male-klingelnden Telefon. »Ja, bitte?«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Wort Gottes: Top Secret»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Wort Gottes: Top Secret» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Wort Gottes: Top Secret»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Wort Gottes: Top Secret» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x