Andreas Bulgaropulos - EBQUIZEON - Die Welt hinter der Welt (2018)

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Nach der Entdeckung eines hochenergetischen Minerals im Mondkern errichtet die Skyrock Corporation Ende des 22. Jahrhunderts die Minenstadt Kap Rosa auf dem Erdtrabanten. Das dort geförderte «Brymm» wird zur Energiequelle Nr.1 und ermöglicht der Menschheit Fortschritte in der Wissenschaft und Raumfahrt. Dies aber hat seinen Preis: Die Fusionsstrahlung des Brymm durchdringt ihr Umfeld und verursacht das Erwachen eines Maschinenbewusstseins in der Millionenmetropole Giga-City Omega.
2207, heute: Der Physiker Jonathan McGloominter entwickelt die Quantumbots, Nanomaschinen, die in die Blutbahn injiziert werden und eine Teleportationstechnik ermöglichen. Sein Vorhaben wird jedoch von einer aggressiven Künstlichen Intelligenz torpediert, die Johns Schöpfung für Virus-Experimente missbraucht und ihn zum Diebstahl der Forschungsdaten zwingt. Ihm gelingt die Flucht in die Paralleldimension Ebquizeon, wo er nicht nur eine götterähnliche Rasse antrifft, sondern die Natur des Brymm begreift und seinem wahren Ich auf die Spur kommt.
Gleichzeitig häufen sich in der Minenstadt Kap Rosa die Zwischenfälle, speziell um einen Frauenleichenfund in einer der Förderanlagen, mit dessen Aufklärung Lester Benx, Chief-Officer der Sicherheitsfirma Sol Guard betraut wird. Als Lester und seine Kollegin Allison Vangristen herausfinden, dass eine übernatürliche Macht im Zentrum Kap Rosas entsteht, die mittels eines Nanobot-Virus ihre Fäden zieht, stoßen sie an die Grenzen ihrer Fähigkeiten, und die Sol Guard wird in ihre schwerste Krise getrieben.

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Als er sich erhob, informierte ihn sein Anzug über die Analyse des blauen Blutes, die bei einem Fortschritt von 32% ins Stocken geraten und abgeschlossen war. Aufgrund der Unvollständigkeit bestanden an der Korrektheit des Ergebnisses demnach Zweifel. Denn angeblich handelte es sich bei der Flüssigkeit um eine hochkonzentrierte Form von Brymm-Energie, die in ihrer Reinheit die Qualität der Mondkristalle um das Tausendfache übertraf.

Coffee versuchte sich fieberhaft einen Reim darauf zu machen, aber er war in seiner Karriere noch nie auf etwas dermaßen Unerklärbares gestoßen.

Dennoch … der Schlüsselgegenstand ist das Herz der Frau.

In Anbetracht der Erkenntnisse hastete er an LD-U20-3 vorbei nach draußen auf den Gang und überreichte dem anderen, in Warteposition befindlichen Lockdown-Droiden das Röhrchen mit der Probe. Er instruierte den Roboter, sich damit umgehend zur Oberfläche zu begeben. Das Labor sollte eine intensive Untersuchung des Blutes einleiten, die sein LiSi vor Ort nicht bewältigen konnte.

Die Maschine bestätigte, stampfte los und verschwand um die Gangbiegung.

Ungeachtet des vor sich hin fluchenden Cit eilte Coffee abermals zurück durch die Schleuse, um ein paar Gespräche zu führen, die der Bursche nicht mitzukriegen brauchte. Lester und Isherhill mussten über das Brymm-Blut der blauen Frau und Antonio Cabrallos Genmutation informiert werden. Und dass der Techniker nicht nur ein beträchtliches Sicherheitsrisiko darstellte, sondern sich im Besitz ihres Herzens befand.

Der Medic-Droide begleitete Coffee auf sein Zeichen hin, um die Leiche für den Abtransport vorzubereiten. Die Lage machte eine rasche Obduktion erforderlich.

In der Reinigungszelle baute der Master-Officer die Verbindung zu seinem Teamchef auf, dessen Gewittermiene auf dem Holo-Visier erschien.

»Morgen. Warum meldest du dich jetzt erst?«, maulte Lester ihn an. »Du müsstest längst Cell-Daten gesendet haben, dann könnte ich mir anhand deiner Ermittlungsergebnisse bereits ein Bild machen.«

Coffee blinzelte vor Überraschung. »Wie bitte? Hat zwar gedauert, bis ich die Dinge halbwegs durchschaute … aber du hättest dich informieren können. Meine Ergebnisse wurden vor sechs Minuten gesendet!«

Lester runzelte die Stirn. »Im Ernst? Ich finde von dir keinen Eintrag in der Akte. Nur Patricias und Warrens Daten. Woran liegt das?«

In Coffees Gehirn jagte eine Spekulation die nächste, während er die Finger in seinem Kraushaar vergrub. Dann riss er die Augen auf. »Verdammt, Les … das könnte an Mona liegen! Mir sind bei zwei ihrer Arbeitsprozesse Verzögerungen aufgefallen. Wir müssen Isherhill um eine Systemdiagnose bitten!«

»Das können wir im Moment vergessen«, dämpfte Lester die Hoffnungen seines Kollegen. »Der Company-Inspektor schaut ihm auf die Finger. Da genehmigt Simon garantiert keine wartungsbedingten Ausfälle des Hauptcomputers. Er hat eben schon so eigenartig reagiert, als es um meine Anweisungen ging … er steht ziemlich unter Druck. Hoffentlich erhalten wir bald Zugriff auf den Verdächtigen, und hoffentlich hat dieser Duquette nicht weitere glorreiche Ideen auf Lager, wie er uns ›behilflich‹ sein kann. Ich werde später mit Simon über Mona sprechen, aber erst mal komme ich runter zu euch. Kann allerdings noch dreißig Minuten dauern … die Vangristen funkt mir dazwischen. Also, kläre mich über die Details auf.«

Coffee holte Luft. »Okay, vergessen wir fürs Erste Cit … über unseren Neandertaler rege ich mich nachher auf. Das Wichtigste: Antonio Cabrallo muss festgenommen werden, jetzt sofort! Er war hier in der Zelle! Und er hat sich mit einer abartig hohen Geschwindigkeit bewegt, was vielleicht an seiner DNA-Mutation liegt. Doch auch die Frauenleiche kann man kaum als Menschen bezeichnen, da ihr Blut eine Art Energieflüssigkeit ist. Ich habe eine Probe davon ins Labor geschickt. In ihrem Fall sprengt unser Sicherheitsproblem alles, was wir bisher erlebt haben, weil …« Coffee stockte, so unfassbar erschien ihm der Vorfall aufs Neue. »Ich hatte Einsicht in die Kameraaufnahmen. Du glaubst das nicht … die Dame ist aus dem Nichts in der Zelle aufgetaucht. Wahrscheinlich handelt es sich um Teleportation!«

»Schlechter Scherz?« Lester verzog das Gesicht. »Klingt ja völlig …«

»Absurd, richtig. Aber wie wir wissen, experimentieren mehrere Firmen mit der Technologie. Und wenn ich mir alle Indizien anschaue, ist das die einzig logische Erklärung. Was aber noch interessanter an der Frau ist: Cabrallo hat ihr Herz an sich genommen! Es scheint sich um ein hochenergetisches Organ zu handeln, das …«

Ohne Vorwarnung verschwand die Holo-Übertragung von Coffees Visier. Zurück blieb ein Keine-Verbindung-Symbol. Verdutzt versuchte er den Kontakt wiederherzustellen, denn zumindest hätte er bei der Zentrale landen müssen, wenn die Verbindung zu einem Team-Mitglied unterbrochen wurde. Aber das Durchkommen zur Oberfläche schlug fehl und umgekehrt wahrscheinlich ebenso. Auch die Versuche, das Lockdown-Kommando oder seine zwei Kollegen in der Sektionszentrale zu erreichen, scheiterten.

Abgeschnitten!

Während er grübelte, ob in den Tiefen der Brymm-Minen die Kontaktaufnahme jemals versagt hatte, blinkte eine ihm unbekannte Gesprächskennung auf dem Visier. Er zog die Augenbrauen hoch. Ein simples Privatgespräch fand den Weg hier herunter? Und ein Privatgespräch, das über den abgesicherten Sol Guard-Kanal lief, stellte eine noch größere Merkwürdigkeit dar. Außer, die Priorität entsprach einer Stufe, die von der Zentrale genehmigt worden war. Versuchte irgendwer ihn auf diesem Weg zu erreichen?

Der Anführer eines Teams bekam jedoch auch jene Signale angezeigt, die an die Mitglieder seiner Einheit gingen. Und der Anruf betraf tatsächlich nicht ihn, sondern war für jemanden bestimmt, mit dessen Beteiligung er gerade jetzt nicht gerechnet hatte.

Cit!

Coffee brauchte nicht lange auf den Beginn der Übertragung zu warten. In einem Display-Fenster leuchtete Bazille auf und in dem anderen – er hielt den Atem an – eine außergewöhnlich attraktive Frau. Sie besaß die Züge eines Göttinnen-Bildnisses der Antike, kurzes brünettes Haar, sinnliche Lippen und Augen so dunkel wie der Nachthimmel. Ihre Gesichtssymmetrie definierte den Begriff Perfektion neu und ihr Bronze-Teint unterstrich ihre mediterrane Abstammung. Eine Aura umwaberte ihren Kopf, die ihr etwas Übermenschliches verlieh.

Coffee erschauerte. Der Blick, mit dem sie Cit fixierte, hätte Welten in Stücke zu schneiden vermocht.

»Hey Darling, was ist los bei dir?«, raunte sie. »Du hast meinen Anruf vor ein paar Minuten nicht entgegengenommen. Warst du beschäftigt? Ich hoffe, du hast die Sache erledigt, um die ich dich gebeten habe.«

Der Junge wirkte überrumpelt und lief knallrot an.

»Äh … hi, B… Baby. Shit, das is jetzt … also jetzt ist das grad ganz schlecht, dass du m… mich hier anrufst.« Verstohlen schaute Cit nach beiden Seiten und flüsterte: »Wir sind noch hier unten, äh … und mein Boss … also, der is noch mit der Leiche zugange. Wie haste das überhaupt geschafft … ich meine … auf meinem VidCom zu landen? Dachte, das ist unmöglich … wegen der Filter …«

»Lenk nicht ab«, unterbrach ihn die Frau rüde. »Sagtest du, der Officer ist alleine bei dem Körper dieses Miststücks? Warum hast du ihn nicht begleitet?«

Cit druckste herum und wich aus. »Na ja … äh … hab ich ja. Hab alles unter Kontrolle, ehrlich Baby … alles im grünen Bereich. Den hab ich so zugequatscht … vor allem im Fahrstuhl … war echt cool. Das hättest du mal hören sollen, wie …«

Die Frau geriet in Rage. »Halt die Klappe, du Vollidiot! Du solltest ihn nicht nur ablenken, sondern ihn vor allem nicht aus den Augen lassen. Ist das so schwer zu kapieren? Der Körper darf auf keinen Fall aus der Mine transportiert werden. Kein Teil davon! Muss ich dir alles dreimal sagen? Jetzt beweg dich und sieh nach, was der Officer treibt.«

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