Fae Clarke - Bitter Elation

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Lilith kämpft mit den Tränen, als sie merkt, dass alles nur ein Traum war. Sie hat Chris nie getroffen und nie lag sie in seinen Armen. Wirklich? War alles nur ein Traum? Ihre Emotionen bringen sie ein ums andere Mal um den Verstand. Beeinflussen sie so sehr, dass sie beginnt, die Kontrolle zu verlieren. Eine Reihe recht seltsamer Begeben-heiten nimmt ihren Lauf. Was für ein Spiel treibt Ethan mit ihr? Welche Rolle spielt er in ihrem Leben? Warum verhält sich ihre Sandkasten-freundin Sonja zudem so merkwürdig? Begleitet Lilith auf ihren emotionalen und aufregenden Erlebnissen in dem beschaulichen Küstchenstädtchen Landsbury im Osten Englands.

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»Hm«, lässt sie achselzuckend verlauten und checkt ihre E-Mails. Wie immer nichts Interessantes. Nachdem sie fertig ist, zündet sie sich eine Zigarette an und raucht, währenddessen die Sonne langsam untergeht. Schlagartig fällt ihr ein, dass sie sich ja für morgen Abend mit ihren Freunden verabredet hatten und in den Club fahren werden. Wie konnte sie das nur vergessen! Entspannt blickt sie in den allmählich dunkler werdenden Himmel und freut sich bereits darauf, die ganze Nacht durchzutanzen. Das wird ihr mit Sicherheit guttun.

Als es so dunkel ist, dass sie ihre Hand vor Augen nur noch schemenhaft erkennen kann, geht sie wieder hinein. Auch das ist ein Vorteil an einer kleinen Stadt, die Lichtverschmutzung gibt es so gut wie nicht. Mit einem Glas Wasser setzt sie sich vor den Fernseher und schaltet durch die Programme. Da wie üblich nichts Aufregendes läuft, verbringt sie den restlichen Abend mit alten Gruselfilmen aus ihrer umfangreichen Sammlung, die sie zwar schon etliche Male gesehen hat, aber nach wie vor amüsiert anschaut.

Erst als sie weit nach Mitternacht im Bett liegt, denkt sie noch einmal an den Sänger, schläft allerdings bald darauf mit einem Lächeln auf den Lippen ein. Ob sie wegen ihm so glücklich ist?

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Alte Liebe

L

ilith schaltet den Wecker aus und springt aus dem Bett. Gut gelaunt eilt sie nach unten und setzt wie jeden Tag Kaffee auf, um sich hernach erst fertigzumachen. Endlich wieder arbeiten! Sie ist gespannt, wer sie heute alles aufsuchen wird und was Laura vorgelegt hat. Ihre Arbeit empfindet sie nicht als solche, sondern es ist eher so, als ob sie täglich Besuch empfangen würde. Nie ist sie es leid, Bücher zu bestellen, auszupacken oder einzuräumen. Außerdem kann sie sich ins Café setzen, wann immer sie möchte und es ihr die Zeit erlaubt; was will man denn mehr? Sie kann sich einfach keinen besseren Job vorstellen.

Kaum zurück in der Küche, klopft Sonja an das seitliche Fenster und winkt ihr zu. Beschwingt öffnet sie die Haustür und umarmt die Freundin. Die beiden frühstücken wie so oft gemeinsam an dem kleinen eckigen weißen Tisch. Kurz nach 11 Uhr verlassen sie ihr Cottage. Gemeinsam winken sie Mrs Biggs zu, die Johannisbeeren in ihrem Vorgarten pflückt. Ineinander gehakt hüpfen sie ausgelassen die Straße hinunter. Als sie im Books Cave ankommen, ist Tim bereits am Herumwerkeln.

»Guten Morgen!«, rufen sie ihm entgegen.

»Hallo, ihr zwei!« Er umarmt beide und brüht Cappuccino auf, damit sie auch richtig wach bleiben.

Lilith nimmt die Liste, die Laura gestern vorbereitet hat, vom Tresen und setzt sich auf einen der vier Stühle an dem kleinen runden Tisch. Kurz darauf serviert er drei Tassen und gesellt sich zu ihnen. Er legt seinen Kopf auf ihre Schulter und liest ebenfalls.

»Laura war wieder ganz schön fleißig!«, stellt sie fest und deponiert das Blatt auf den Tisch.

»Oh ja, wie immer eben«, bestätigt er. »Ach so, es ist vorhin ein großes Bücherpaket eingetroffen. Es steht hinter eurem Tresen.«

»Danke schön. Da hat sie in den nächsten Wochen einiges vor.«

»Du solltest sie eben nicht zu oft und zu lange allein lassen«, meint er feixend.

»Das glaube ich auch. Aber so konnte sie sich mal wieder austoben. Nicht umsonst brummt der Laden so.«

Sonja blickt schmunzelnd von ihrer Zeitung auf. »Anders würdest du es gar nicht mehr wollen, oder?«

Lilith nickt zustimmend, trinkt ihren Cappuccino aus und geht hinüber. Hinter der Ladentheke entdeckt sie das besagte Paket und öffnet es. Darin befinden sich zahlreiche Bücher, die Laura in den letzten zwei Tagen geordert hat. Das bedeutet, dass heute ein großer Ansturm herrschen wird. Selbst Touristen bestellen auf die Schnelle Lesestoff bei ihnen, damit ihnen auch ja nicht langweilig wird. Und das zu Zeiten des Internets und anderer Ablenkungsmöglichkeiten.

Mit der Liste in der Hand kontrolliert sie den Inhalt des Pakets und fertigt Namenszettel an, die sie in die einzelnen Bücher legt. Punkt 12 Uhr betritt der erste Kunde den Laden und fragt sie nach einem vorbestellten Roman. Ab diesem Zeitpunkt weiß sie, dass heute definitiv kein langweiliger Tag werden wird.

Gerade als sie den alten Mr Fox bedient, kommt Laura wie erwartet herein. »Du solltest doch heute zu Hause bleiben«, rügt sie sie scherzhaft.

»Ach, du kennst mich doch!« Die Angestellte drückt sie und geht nach nebenan, um die anderen zu begrüßen. Als sie zurückkommt, hält sie Mr Fox die Tür auf.

Lilith geht an ihnen vorbei ins Café und nimmt sich eine Flasche Limonade aus der Kühltheke. Erschrocken erblickt sie die Uhr, es ist bereits kurz vor sechs. Als sie wieder hinübergehen will, um die Bücher weiter einzusortieren, winkt Laura, die noch immer an der Tür steht, ab und meint: »Mach du mal kurz Pause, ich übernehme schnell.«

»Danke. Du bist ein Schatz!« An Tim gewendet fragt sie: »Wo ist denn Sonja?«

»Draußen.« Er deutet aus dem Fenster und sie sieht sie am Handy tippend auf der Bank sitzen. Wann hatte sie sich denn an ihr vorbeigeschlichen?

»Dann gehe ich auch mal fix raus. Wenn wir wiederkommen, kannst du uns dann bitte einen Kaffee machen? Das wäre ganz lieb.« Zustimmend nickt er und sie küsst ihn dafür auf die Wange und verlässt das Geschäft über die zwei Stufen. Kaum wird die Freundin ihrer gewahr, steckt sie das Smartphone hastig in die Hosentasche und springt auf, um ihr entgegenzukommen. Komisch hat sie etwas zu verbergen? Plant sie vielleicht etwas?

Zusammen gehen sie an den Strand, unterdessen sie sich über den heutigen Abend unterhalten. Seit Langem wird Ethan wieder anwesend sein. Ihr wird flau im Magen, sobald sie an ihn denkt. Doch da schubst Sonja sie, da sie wohl ahnt was los ist und rast wie der Teufel johlend zum Wasser. Auflachend läuft sie hinterher und spritzt sie nass, sobald sie sie erreicht hat. Wie der Blitz rennt Lilith wieder Richtung Promenade, die Süße verfolgt sie wild mit den Armen wedelnd. Die Leute um sie herum lachen aus vollem Halse, weil die eine die andere über den Strand jagt. Das muss ein Bild für Götter sein.

Beide stürmen gleichzeitig in den Laden und Sonja ruft: »Tim, hol mir mal bitte ein Handtuch und ganz viel Eiswasser in einem großen Eimer! Das schüttest du dann bitte über Lil und danach rennst du, was das Zeug hält.«

Nicht nur die Gäste im Café lachen auf. Tim, der gerade frischen Cappuccino aufbrüht, reicht ihr feixend ein Handtuch. »Ihr zwei wieder! Wie die Kinder. Nur Dummheiten im Kopf.«

Lilith zwinkert ihm zu und nimmt dankend die beiden Tassen entgegen, während ihre Freundin sich zwischenzeitlich trocken rubbelt.

»Laura?«, ruft sie hinüber.

Diese kommt herbeigeeilt. »Ja?«

»Du kannst gern gehen und deinen Abend genießen. Wir sehen uns doch heute Nacht im Club, oder?«, fragt sie sie.

»Nein nein, lass mal, ich mache die Kasse noch. Ist doch eh gleich Feierabend.« Dabei deutet sie auf ihre Uhr. Es ist tatsächlich bereits kurz vor sieben. Die Zeit ist im Nu verflogen. »Klar sehen wir uns nachher.« Anschließend geht sie zurück in den Buchladen.

Aus einem unerfindlichen Grund fällt ihr ein, dass sie heute noch gar nicht nachgeschaut hat, ob sie eine Nachricht von Chris bekommen hat. Damit wird sie nun warten müssen, bis sie zu Hause ist. Schließlich sitzt jetzt Laura vor dem PC.

»Sag mal? Hast du schon Chris angeschrieben?«, fragt sie Sonja wie beiläufig und hofft, dass es genauso rüberkommt.

Die Freundin schaut überrascht auf. »Nein. Ich dachte, du wolltest das tun? Traust du dich nicht?«

»Doch, doch. Ich mach das schon noch, ich dachte nur, du hättest vorgefühlt, oder so.« Wie sie es hasst sie anzulügen, aber sie will einfach abwarten, ob er sich überhaupt meldet. Zudem ist sie sich unsicher, ob sie es Sonja erzählen sollte.

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