Gurken0
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Gurken sind eines der beliebtesten Gemüse. Beim eigenen Anbau kommt man meist bei der Ernte nicht hinterher. Dieses kleine E-Book widmet sich den Salat- und Gewürzgurken und ihrem Anbau im Garten.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Gurken0
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon:
Claudia.Wendt12@web.de
https://games-und-lyrik.de
1. Auflage,
© 2021 Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Claudia.Wendt12@web.de
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Inhaltsverzeichnis
1. Gurken 1. Gurken Gurken sind Kürbisgewächse und gehören zu den Beeren. Die Samen sind direkt im Fruchtfleisch eingebettet. Ursprünglich stammen sie aus Indien. In Deutschland verbreiteten sie sich seit dem 19. Jahrhundert. Es gibt Freiland- und Salatgurken. Salatgurken bezeichnet man auch als Schlangengurken. Man kultiviert sie im Gewächshaus. Man verwendet sie als Einlege- und Salatgurken. Gurken sind grundsätzlich einjährige Pflanzen. Sie liegen am Boden und klettern nach oben. Je nach Sorte bilden sie bis zu vier Meter lange Triebe. Feld- und Essiggurken kultiviert man im Beet am Boden liegend. Für Salatgurken verwendet man ein Rankgerüst. Männliche und weibliche Blüten der Gurke wachsen an einer Pflanze. Moderne Sorten, die ertragssicher sind, besitzen nur weibliche Blüten. Sie tragen auch ohne Bestäubung Früchte. Die parthenokarpen Sorten entwickeln aus jeder Blüte eine Frucht. Veredelte Gurken besitzen eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten und liefern höhere Erträge.
6 1. Gurken Gurken sind Kürbisgewächse und gehören zu den Beeren. Die Samen sind direkt im Fruchtfleisch eingebettet. Ursprünglich stammen sie aus Indien. In Deutschland verbreiteten sie sich seit dem 19. Jahrhundert. Es gibt Freiland- und Salatgurken. Salatgurken bezeichnet man auch als Schlangengurken. Man kultiviert sie im Gewächshaus. Man verwendet sie als Einlege- und Salatgurken. Gurken sind grundsätzlich einjährige Pflanzen. Sie liegen am Boden und klettern nach oben. Je nach Sorte bilden sie bis zu vier Meter lange Triebe. Feld- und Essiggurken kultiviert man im Beet am Boden liegend. Für Salatgurken verwendet man ein Rankgerüst. Männliche und weibliche Blüten der Gurke wachsen an einer Pflanze. Moderne Sorten, die ertragssicher sind, besitzen nur weibliche Blüten. Sie tragen auch ohne Bestäubung Früchte. Die parthenokarpen Sorten entwickeln aus jeder Blüte eine Frucht. Veredelte Gurken besitzen eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten und liefern höhere Erträge.
2. Standort und Boden 2. Standort und Boden Die Freilandgurken benötigen einen feuchtwarmen, windgeschützten, sonnigen Standort. Gurken benötigen lockeren und humosen Boden. Er muss sich im Frühjahr schnell erwärmen und darf nicht zu Schlamm neigen. Schlangengurken benötigen einen warmen und hellen Standort. Ihre Vegetationsperiode länger und sie haben einen höheren Wärmebedarf. Man kultiviert sie fast ausschließlich im Gewächshaus. Andere Pflanzen dürfen sie nicht zu viel beschatten. Die Blätter verbrennen schnell bei einer schlechten Wasserversorgung.
7 2. Standort und Boden Die Freilandgurken benötigen einen feuchtwarmen, windgeschützten, sonnigen Standort. Gurken benötigen lockeren und humosen Boden. Er muss sich im Frühjahr schnell erwärmen und darf nicht zu Schlamm neigen. Schlangengurken benötigen einen warmen und hellen Standort. Ihre Vegetationsperiode länger und sie haben einen höheren Wärmebedarf. Man kultiviert sie fast ausschließlich im Gewächshaus. Andere Pflanzen dürfen sie nicht zu viel beschatten. Die Blätter verbrennen schnell bei einer schlechten Wasserversorgung.
3. Aussaat und Pflege
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4. Fruchtfolge und Mischkultur
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5. Pflege von Gurken
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6. Die Ernte
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7. Was bedeutet F1?
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8. Gurkensorten
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9. Krankheiten und Schädlinge
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10. Literatur
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Gurken sind Kürbisgewächse und gehören zu den Beeren. Die Samen sind direkt im Fruchtfleisch eingebettet. Ursprünglich stammen sie aus Indien. In Deutschland verbreiteten sie sich seit dem 19. Jahrhundert. Es gibt Freiland- und Salatgurken. Salatgurken bezeichnet man auch als Schlangengurken. Man kultiviert sie im Gewächshaus. Man verwendet sie als Einlege- und Salatgurken. Gurken sind grundsätzlich einjährige Pflanzen. Sie liegen am Boden und klettern nach oben. Je nach Sorte bilden sie bis zu vier Meter lange Triebe. Feld- und Essiggurken kultiviert man im Beet am Boden liegend.
Für Salatgurken verwendet man ein Rankgerüst.
Männliche und weibliche Blüten der Gurke wachsen an einer Pflanze. Moderne Sorten, die ertragssicher sind, besitzen nur weibliche Blüten. Sie tragen auch ohne Bestäubung Früchte. Die parthenokarpen Sorten entwickeln aus jeder Blüte eine Frucht. Veredelte Gurken besitzen eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Pilzkrankheiten und liefern höhere Erträge.
Die Freilandgurken benötigen einen feuchtwarmen, windgeschützten, sonnigen Standort. Gurken benötigen lockeren und humosen Boden. Er muss sich im Frühjahr schnell erwärmen und darf nicht zu Schlamm neigen. Schlangengurken benötigen einen warmen und hellen Standort. Ihre Vegetationsperiode länger und sie haben einen höheren Wärmebedarf. Man kultiviert sie fast ausschließlich im Gewächshaus. Andere Pflanzen dürfen sie nicht zu viel beschatten. Die Blätter verbrennen schnell bei einer schlechten Wasserversorgung.
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