Sanpei Shiratos Werke
Von Claudia Wendt
Buchbeschreibung:
Sanpei Shirato zeichnet in seinen Mangas das historische Bild der Ninjas mit ihren dramatischen und gewalttätigen Bildern. Berühmt wurde er mit seiner Reihe Kamui, von dem abtrünnigen Ninja, der als Ronin durch die Welt zieht. Dieses Buch gibt einen Überblick über seine Mangas, Anime und ein Artbook das von ihm erschien.
Über den Autor:
Claudia Wendt schreibt Fantasygedichte und Sachbücher zum Thema Manga. Sie schreibt seit mehreren Jahren Gedichte und Geschichten und möchte vor allem unterhalten. Ihre Gedichte spiegeln Geschichten wieder und haben eine balladenähnliche Form, die vor allem erzählt. Eines ihrer ersten Werke war das Literaturcafé, ein unterhaltsamer Lyrikband. Literarische Vorbilder für sie sind J.K. Rowling, Tolkien, Wolfgang Hohlbein und J.R. Ward.
Sanpei Shiratos Werke
Von Claudia Wendt
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Telefon: 015773044423
Claudia.Wendt12@web.de
https://games-und-lyrik.de
1. Auflage,
© 2020 Claudia Wendt – alle Rechte vorbehalten.
Feldstraße 52
19230 Hagenow
Claudia.Wendt12@web.de
https://games-und-lyrik.de
ISBN: 978-3-949303-27-2
ISBN (E-Book): 978-3-949303-26-5
1. Sanpei Shirato 1. Sanpei Shirato Noboru Okamoto (geboren am 15. Februar 1932 in Tokio, Japan), bekannt unter dem Pseudonym Sanpei Shirato, ist ein japanischer Manga-Künstler und Essayist, der für seine Gesellschaftskritik sowie seinen realistischen Zeichenstil und die Figuren in seinen Szenarien Bekanntheit erlangte. Man sieht ihn als Pionier der Gekiga. Als Sohn des japanischen proletarischen Malers Toki Okamoto begann sein Traum, ein Künstler zu werden, der seinem Vater ebenbürtig war, mit seiner Karriere als Kamishibai-Künstler. Sanpei Shirato trat 1957 in die Welt des Mangas ein. Er ist bedeutend für seine Arbeiten, die er 1964 in den frühen Ausgaben des Manga-Anthologie-Magazins Garo veröffentlichte. Er publizierte dort, um seinen Comic Kamui zu serialisieren. Kurz nach seinem Debüt schuf Shirato seinen 17-bändigen Manga ‚Ninja Bugeichô‘, der ihm Ruhm einbrachte. Seine Comic-Serien ‚Sasuke‘ und ‚Kamui Den‘ bildeten Höhepunkte von Shiratos Aktivitäten in den 1960er Jahren. Seine Serie „Kamui Den“ aus dem 17. Jahrhundert lief bis 1971. Man adaptierte sie 1968 für eine Fernsehserie. 1988 lief von Sampei Shirato die Serie in Big Comic an. Für dieselbe Zeitschrift erstellte er von 1976 bis 1978 den mythologischen Comic „Bacchos“.
6 1. Sanpei Shirato Noboru Okamoto (geboren am 15. Februar 1932 in Tokio, Japan), bekannt unter dem Pseudonym Sanpei Shirato, ist ein japanischer Manga-Künstler und Essayist, der für seine Gesellschaftskritik sowie seinen realistischen Zeichenstil und die Figuren in seinen Szenarien Bekanntheit erlangte. Man sieht ihn als Pionier der Gekiga. Als Sohn des japanischen proletarischen Malers Toki Okamoto begann sein Traum, ein Künstler zu werden, der seinem Vater ebenbürtig war, mit seiner Karriere als Kamishibai-Künstler. Sanpei Shirato trat 1957 in die Welt des Mangas ein. Er ist bedeutend für seine Arbeiten, die er 1964 in den frühen Ausgaben des Manga-Anthologie-Magazins Garo veröffentlichte. Er publizierte dort, um seinen Comic Kamui zu serialisieren. Kurz nach seinem Debüt schuf Shirato seinen 17-bändigen Manga ‚Ninja Bugeichô‘, der ihm Ruhm einbrachte. Seine Comic-Serien ‚Sasuke‘ und ‚Kamui Den‘ bildeten Höhepunkte von Shiratos Aktivitäten in den 1960er Jahren. Seine Serie „Kamui Den“ aus dem 17. Jahrhundert lief bis 1971. Man adaptierte sie 1968 für eine Fernsehserie. 1988 lief von Sampei Shirato die Serie in Big Comic an. Für dieselbe Zeitschrift erstellte er von 1976 bis 1978 den mythologischen Comic „Bacchos“.
2. Die Mangas von Sanpei Shirato
7
2.1 2 Nenne Tarou
8
2.2 Akame – Red Eyes
9
2.3 Akame no Daiji
11
2.4 Fuuuma
13
2.5 Wataka
15
2.6 Nakigen
17
2.7 Genjin no Haka
19
2.8 The Legend of Kamui
21
2.9 Kamui-Gaiden
23
2.10 Kamui Gaiden – Saikai
25
2.11 Kamui Gaiden – Sugaro No Shima
27
2.12 Kamui-Den Dai-2-bu
29
2.13 Kenpuuki
31
2.14 Ninja Bugeichou
32
2.15 Ninja Senpuu
34
2.16 Ninpou Hiwa
36
2.17 Oni Namida
38
2.18 Pentheus
39
2.19 Sanada Kenryuu
41
2.20 Sasuke
43
2.21 Shirato Sanpei Jisen Tanhenshuu Ninja Manga no Sekai
45
2.22 Shiton Doubutsuki
47
2.23 The Wooden-Mortared Kingdom - Garo 20th Anniversary Memorial Issue
49
2.24 Watari
51
2.25 Yagyuu no Uta
53
3. Legend of Kamui Sanpei Shirato Illustrations
55
4. Die Anime
57
4.1 Band of Ninja
58
4.2 Ninpu Kamui Gaiden
60
4.3 Kamui Gaiden: Tsukihigai no Maki
62
4.4 Sasuke
63
4.5 Shōnen Ninja Kaze no Fujimaru
65
5. Nachwort
67
Noboru Okamoto (geboren am 15. Februar 1932 in Tokio, Japan), bekannt unter dem Pseudonym Sanpei Shirato, ist ein japanischer Manga-Künstler und Essayist, der für seine Gesellschaftskritik sowie seinen realistischen Zeichenstil und die Figuren in seinen Szenarien Bekanntheit erlangte. Man sieht ihn als Pionier der Gekiga. Als Sohn des japanischen proletarischen Malers Toki Okamoto begann sein Traum, ein Künstler zu werden, der seinem Vater ebenbürtig war, mit seiner Karriere als Kamishibai-Künstler. Sanpei Shirato trat 1957 in die Welt des Mangas ein. Er ist bedeutend für seine Arbeiten, die er 1964 in den frühen Ausgaben des Manga-Anthologie-Magazins Garo veröffentlichte. Er publizierte dort, um seinen Comic Kamui zu serialisieren. Kurz nach seinem Debüt schuf Shirato seinen 17-bändigen Manga ‚Ninja Bugeichô‘, der ihm Ruhm einbrachte. Seine Comic-Serien ‚Sasuke‘ und ‚Kamui Den‘ bildeten Höhepunkte von Shiratos Aktivitäten in den 1960er Jahren. Seine Serie „Kamui Den“ aus dem 17. Jahrhundert lief bis 1971. Man adaptierte sie 1968 für eine Fernsehserie. 1988 lief von Sampei Shirato die Serie in Big Comic an. Für dieselbe Zeitschrift erstellte er von 1976 bis 1978 den mythologischen Comic „Bacchos“.
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