Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2015 - 1. Halbjahr
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Darüber kann man nachdenken...
unauffällig schwerer und indirekter in den Reaktionen, dadurch häufen sich Fahrfehler mit der Distanz etwas stärker, wenn man nicht topfit ist
grundsätzlich sollte man aufmerksamer fahren und sich nicht von der ersten Gutmütigkeit völlig begeistern, denn Stürzen ist mit schwereren Cross-Skates unangenehmer
bei sehr leichten Einsteigern,die weniger Kraft besitzen, dürfte sich dies stärker auswirken als bei kraftvolleren und erfahreneren Cross-Skatern
der geschmeidigere Lauf der breiteren und dickeren Reifen wird teilweise durch die höhere Vorderradbelastung und den höheren Schwerpunkt wieder aufgezehrt
Nachteil...
sehr hoher Preis, von 519 €
die Radlager laufen auch nach fast 500 km noch schwer und scheinen von recht grobschlächtiger Qualität zu sein, man sollte sie unbedingt austauschen
unnötig komplizierter Radausbau, der Einweisung durch erfahrene Fachleute erfordert, die telefonische Erklärung von SRB war leider unbrauchbar
Technische Messwerte (ermittelt im Cross-Skate-Shop = Quellenangabe) ...
Gewicht 2770 Gramm je Cross-Skate
Radstand 610 mm, wie XRS02
Schuhgrößen etwa 37 bis 5o
Bodenfreiheit: 54 mm (Vergleich XRS02/03: 37 mm)
Standhöhe: 78 mm (Vergleich XRS02/03: 61 mm)
Reifendurchmesser: 194 mm (Vergleich XRS02/03: 154 mm)
Reifenbreite: 50 mm (Vergleich XRS02/03: 33 mm)
Luftdruck: Angabe bis 3,5 bar, ich bin auch 5,5 bar gefahren
Videos
http://www.youtube.com/watch?v=AJRt6VrUKvo
http://www.youtube.com/watch?v=11R2zudAv9U
Sportsucht auch beim Cross-Skating?
Artikel 307 von Andrew B. Jones am 20. Januar 2015
Wenn weniger einmal mehr wäre
BILD 307-1
Wenn man etwas nicht mehr lassen kann, dann ist man oft süchtig. Ob dies wirklich der Fall ist oder ob man es nur nicht mehr lassen will , diese Frage ist aber schon eng mit einem Suchtverhalten verknüpft. Sicher sind Wünsche, wie mehr Fitness, geringeres Gewicht oder neue Bestzeiten motivierende und nachvollziehbare Faktoren, wenn man sie aber über längere Zeit verfolgt, sollte man eine mögliche Sportsucht kritisch in Frage stellen. Nicht immer wird bereits exzessiv trainiert oder durch ein krankhaftes „immer mehr“ zu leicht deutlich, dass etwas nicht stimmt, manchmal deuten einige Symptome auch schon früher auf ein Suchtverhalten hin. Ich will damit nicht vor dem Cross-Skating Sport warnen, man verträgt diesen Sport oft in hoher Dosierung und in hohen Umfängen noch erstaunlich gut, doch die Problematik einer Sportsucht sollte jedem ambitionierten Cross-Skating Sportler bewusst sein.
Wenn ein Trainingsprogramm extreme Ausmaße annimmt, besteht die Gefahr, dass daraus eine ernstzunehmende Sucht entsteht. Die Schwelle zur Sucht ist, wie bei Drogen auch, individuell verschieden. Auch ist die Diagnose nicht leicht und es gibt sicher einen großen Übergangsbereich, den man vielleicht als Gefährdungszone bezeichnen könnte. Leider gilt es unter Sportlern noch als cooler Spruch sich selbst als sportsüchtig zu bezeichnen, man will dadurch mitunter noch abgedrehter oder freakiger erscheinen oder Nicht-Sportlern zum Ausdruck bringen, „hier kannst du nicht mehr mitreden“.
Symptome der Sportsucht – erkennen, aber auch nicht überbewerten
Die meisten Symptome, die als Indizien für eine Sportsucht genannt werden, sind aber sehr unsichere Indikatoren, weil diese Symptome auch aus anderen Gründen auftreten können. Genannt werden spürbare körperliche Beschwerden, wie Nervosität, Depression oder Kopfschmerzen, kurz nachdem das körperliche Training eingestellt wird. Einige Menschen haben jedoch ohne Sport eine Tendenz zu diesen Symptomen und der regelmäßige Sport kann dann viel mehr als Dauertherapie dagegen betrachtet werden, die eine Linderung der Symptome bewirkt, so lange weiter trainiert wird. In diesem Fall wäre der Sport sicher einer der gesünderen Therapien, zumal er sehr wenige schädliche Nebenwirkungen hat. Sollten als mögliche Entzugserscheinungen zusätzlich massive nervöse Verdauungsbeschwerden, muskuläre Probleme, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, starke Gereiztheit oder die davor genannten Symptome in noch stärkerer Form auftreten, wird der Verdacht auf eine Sportsucht schon konkreter. Nicht überbewerten darf man bei Sportlern, die es gewohnt sind täglich zu trainieren, dass sie nervös werden, wenn sie nach längerer Zeit im Dauertraining einmal einen Tag pausieren. Eine Gewohnheit wird dann ja plötzlich durchbrochen und das stört natürlich den sonst erwarteten Tagesrhythmus. Einen Ruhetag sollten aber auch die Sportler wegstecken können, die normalerweise täglich trainieren. Oft ist es wirklich nur eine Einstellungssache, also mehr eine leichte psychische Abhängigkeit, als eine echte Sucht. Wer sich auch einmal auf einen Ruhetag freut, wir ihn auch viel angenehmer oder mit schwächeren „Entzugserscheinungen“ erleben.
Bedenklich wird es immer, wenn man dem Sport so gut wie alles unterordnet. Man entsozialisiert sich und vernachlässigt andere wichtige Aktivitäten und Aufgaben, die für einen selbst oder für andere von Bedeutung sein können. Ebenso als Warnsignal sollte man betrachten, wenn man ständig nach „mehr“ im Sport strebt, nach längeren Trainings- und Wettkampfdistanzen oder nach höherer Intensität. Dies entspricht dann tatsächlich einer Dosiserhöhung einer Droge, die nötig ist, um dem Körper noch zum erwünschten Kick zu verhelfen. Training oder Wettkämpfe unter widrigen Bedingungen, wie der Gesundheit völlig unzuträgliche Bedingungen vom Klima (z.B. Wüstenmarathons) her oder auch von der Tageszeit her (z.B. 24 Stunden-Wettkämpfe), überschreiten deutlich jede vernünftige Notwendigkeit ein bestimmtes Trainingsziel zu erreichen und deuten ebenfalls in vielen Fällen schon auf eine Sucht hin. Wenigstens die Psyche scheint dabei fast immer in Abhängigkeit zu geraten, denn wenn nach Extremwettkämpfen zwangsläufig einige Tage pausiert werden muss, würden die körperlichen Entzugserscheinungen das Leben zur Hölle machen, wenn eine wirkliche körperliche Abhängigkeit bestehen würde.
Wenn dem nicht so ist, kann trotzdem eine starke psychische Abhängigkeit bestehen, vielleicht auch eine Art von Geltungssucht oder übersteigertes Bestätigungsbedürfnis des eigenen Selbstbewusstseins. Auch bewusste soziale Isolation mit der vorgeschobenen Begründung nicht verstanden zu werden kann ein weiterer Hinweis zumindest auf eine psychische Abhängigkeit sein. Eine harte körperliche Abhängigkeit ist bisher bei Sportlern kaum nachzuweisen gewesen, aber man weiß, dass in plötzlichen Trainingspausen oder bei plötzlichem Karriereende von Hochleistungssportlern schon sehr gesundheitsgefährdende Symptome, wie Herzrhythmusstörung und ungewöhnlicher Blutdruck auftraten.
BILD 307-2
Bild: Nur weil man einmal im Regen fährt, ist man noch lange nicht sportsüchtig. Wenn einem aber alles andere egal wird, dann ist es oft schon so weit.
Wie erklärt sich die Sucht?
Ob man süchtig ist oder nicht, der Körper belohnt ein psychisches Training fast immer mit positiv wahrnehmbaren Symptomen. Eine Gewöhnung daran erklärt den Drang zur Dosiserhöhung. Wer aber gezielte Pausen und Belastungswechsel in sein Trainingsprogramm einbaut, lernt auch ohne oder mit weniger glücklich zu sein und minimiert dadurch das Risiko sportsüchtig zu werden. Logisch erscheint aber, dass der trainierende Körper eine anderen Stoffwechsel entwickelt. Es wird mehr Energie umgesetzt und es werden mehr Wirkstoffe ausgesendet, welche die Leistungsbereitschaft erhöhen, Schmerzen lindern und auch etwas „high“ machen. Fallen diese plötzlich weg, treten fast immer auch körperliche Symptome auf, die bis hin zu massiven Dysregulationen des Stoffwechsels führen können. Deswegen trainieren Profisportler bei Karriereende bis zu zwei Jahren ab um sich dieser plötzlichen Umstellung nicht so massiv auszusetzen.
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