Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2015 - 1. Halbjahr
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Schwer und doch irgendwie leicht
BILD 306-2
Und siehe da: Der XRS06 verhielt sich schon viel mehr wie ein leicht laufender Cross-Skate mit Hochdruckbereifung ohne aber ganz die typischen Eigenschaften dicker Reifen zu verlieren. Leichteres Rollen und ein leichteres Abkippen der Skates war jetzt möglich. Einsteiger könnten die geringere Kippfreudigkeit mit geringem Luftdruck sogar mögen, aber ich würde das nur wenige Stunden lang empfehlen und auf gar keinen Fall ohne umfangreiches Training längere Distanzen mit nur 3 bar Luftdruck fahren. Unbemerkt kippt man nämlich mit weichen Reifen nach einger Zeit seitlich mehr ab und empfindet das sogar noch als komfortabel. Man ermüdet seine Halteapparat dabei aber spürbar, sofern wenn man weiß, wie sich diese Ermüdung anfühlt. Wer er nicht bemerkt, weicht in eine Fehlhaltung aus. Ich will nicht ausschließen, dass erfahrene und hochtrainierte Cross-Skater auch ganze Tagestouren mit niedrigem Luftdruck fahren können. Sie haben die korrekte Haltung der Bein- und Fußgelenke so im Blut, dass sie nachlassenden Stil sofort ausreichend korrigieren. Gerade den leistungsstärkeren Cross-Freaks würde ich diesen Cross-Skate besonders empfehlen, denn sie können ihren Aktionsradius in Gelände, das vorher noch grenzwertig war, sicher erheblich erweitern.
Für breites Publikum, aber nicht für jeden
BILD 306-3
Das bedeutet wiederum nicht, dass mit dem XRS06 jeder sofort cross fahren kann, der sich die Skates an den Fuß schnallt. Anstrengend bleibt es und ich schätze, dass mache Bewegungen mit diesem Skate nicht so präzise oder korrekt erlernt werden können wie mit schmalen Hochdruckreifen. Doch er wirkt gutmütig und sympathisch, der neue SRB. Deutlich spürbar für mich reduziert sich die Anzahl der Stockungen der Fahrt durch Löcher, kleine Hindernisse oder weiche Stellen auf Off-road-Wegen. Auch in der Stadt kann der XRS06 einige Vorteile verbuchen. Bordstein rauf und Bordstein runter , das scheint eine besondere Stärke dieses Skates zu sein, denn das geht etwas flüssiger und sicherer als mit allen Skates, die ich vorher gefahren bin. Hier fiel mir zu ersten Mal auf, dass der XRS06 eine größere Bodenfreiheit hat. als der XRS02 mit dem ich in direkte vergleichen würde. Bei kleinen Nachlässigkeiten während solcher Spielereien bleibt das gefürchtete "Kratzen" durch ein unerwünschtes Aufsetzen der Rahmenunterseite fast immer aus. Eigentlich zunächst recht angenehm, aber gerade im Wald, scheint diese Eigenschaft, viel weniger gefragt zu sein, als es den Erfindern vielleicht bewusst sein mag. Ich bewerte diesen "Fortschritt" für mich persönlich sogar als spürbaren Nachteil des XRS06 an, denn nach weiteren Testfahrten erwies sich nicht allein das höhere Gewicht dieses Skates als Quelle für eine ansteigende Fehlerzahl auf längeren Touren, sondern auch die Bodenfreiheit. Darauf musste ich erst einmal kommen, dass es gerade die Nähe zum Boden ist, die mich auf meinen tieferen XRS02 ermüdungsfreier fahren lässt. Doch ganz logisch, knickt doch der Fuß mit mehr Kraft um, ja höher er steht (das High-Heels -Problem). Und weiche Reifen verhalten sich ähnlich wie weiche Schuhe: komfortabel, aber mit einem gewissen Verlust an Sensibilität.
Kein Cross-Skate ist "crossiger"
Das Gewicht, das ich anfangs fürchtete, fühlt sich am Fuß deutlich geringer an. Einmal sind die Anbindung am Fuß und die Polster sehr gut, aber auch der Schwerpunkt des Skates hängt mehr unter der Fußmitte als bei meinen gleichlangen 6-Zoll bereiften XRS02 Cross-Skates. Der XRS06 fühlt sich, trotz deutlich höheren Gewichts nicht kopflastiger an als der XRS02. Ursache dafür sind die größeren Hinterräder, die den Standschwerpunkt zwangsläufig nach vorn schieben. Das hat aber nur Vorteile beim Anheben des Skates. Das Rollverhalten kann dadurch selbst weniger positiv beeinflusst werden, als bei gleichlangen 6-Zöllern, die eine stärkere aktive und passive Gewichtsverlagerung auf das Hinterrad ermöglichen. Die dürfte mit ein Grund für die stärkere Ermüdung auf längeren Fahrtstrecken sein. Besonders die Cross-Spezialisten sollten das beachten. Diese Eigenschaft schränkt aber auch die Tauglichkeit für leichte oder schlechter trainierte Einsteiger etwas ein.
BILD: 306-4
Bild: Der neue Bremsklotz des SRB XRS06 bremst rau, aber gut.
Die Reifen haben ein starkes Stollenprofil, das auch in vielen Situationen im Wald für mehr Bodenhaftung sorgt. Auf der Straße spürte ich aber eine gewisse Schwammigkeit, die auch mit höherem Luftdruck nicht wegzubekommen war. Ich vermute, dass dies auf ein leichtes "Wegkrabbeln" der Stollen auf hartem Grund zurückzuführen ist. Auf nasser Straße hatten die dickeren fast immer Vorteile, wenn die Straße spürbar verschmutzt oder uneben war. Bei bestimmten Böden, wie etwas klebrigem Boden, nehmen die Stollen aber viel Dreck mit, den sie dann aufschleudern. Auch das stärkere "Kleben" am Boden ist dies für den Fahrer mühsamer als mit glatteren Reifen. Auf unebenem Boden und besonders, wenn er etwas trockener ist, rollen die dicken Reifen nach meinem Gefühl leichter als schmale Hochdruckreifen. Auf der Straße dann eine verblüffende Feststellung. Durch meinen ersten Eindruck mit 3 bar Luftdruck wohl noch negativ beeinflusst und auch durch das dauerhaft hörbare Abrollgeräusch, war ich zunächst der Überzeugung, dass ich auf Asphalt langsamer unterwegs sei als vorher. Doch zumindest auf Strecken bis 20 km scheint aber der Unterschied gering zu sein. Ich hatte beim Testen etwa mein übliches Trainingstempo. Genauer werde ich das aber erst im Lauf der nächsten Monate nach Vergleichsmessungen sagen können. Eine "lahme Gurke" auf der Straße ist der XRS06 aber auf keinen Fall! Ich weiß aber, dass es in dieser Dimension passende Reifen mit Längsrillen-Profil gibt. Die möchte ich nach diesem Test unbedingt ausprobieren, weil ich weiß, wie leicht und griffig solche Profile off-road sind und ich vermute,dass sie on-road noch mehr Vorteile haben werden.
Ein hochinteressantes Modell, das Spaß verspricht
Etwas Respekt hatte ich vor dem ersten Bremsen mit dem XRS06. Ich fuhr auch tatsächlich etwas zusammen, als die neuen breiter gebauten Bremsbacken geräuschvoll auf die Stollenreifen packten. Diese "Musik" ist wohl bei diesem groben Profil kaum zu vermeiden, doch die Bremswirkung ist beinahe so gut, wie ich sie vom XRS02 kenne. Nicht ganz so gut, wie gewohnt ist die Dosierbarkeit der Bremsen, aber ich würde sie immer noch als gut bezeichnen. Hier würde ich, wenn der XRS02 jeweils 10 Punkte für Bremswirkung und Dosierbarkeit bekäme, dem XRS06 dementsprechend zwischen 8 und 9 Punkten vergeben. Dafür hat man eben originelle und angenehm dicke Stollenreifen an den Skates. Auch hier verspreche ich mich spürbare Besserung mit längsgerilltem Reifenprofil.
Der SRB XRS06 ist zwar derzeit nicht der einzige im Handel erhältliche Cross-Skate mit dieser Reifengröße, aber bis dato eindeutig der Beste. Hier wurde vieles richtig gemacht, wenn auch noch nicht perfekt. Für wen aber das deutlich kürzere Modell XRS07von SRB hergestellt wird, verstehe ich allerdings nicht. Er ist kaum leichter und mit seiner bauartbedingten sehr hohen Vorderradlast verliert er einen großen Teil seiner Geländetauglichkeit. Vielleicht haben Straßenskater, die gern auf lustigen dicken Reifen fahren möchten, ihren Spaß daran oder Stuntskater, die gerne springen?
Alles in allem möchte ich die Qualitäten des XRS06 nach meinen ersten 480 km nachfolgend zusammen fassen.
Vorteile...
gutmütiger Cross-Skate
bessere seitliches Kippstabilität als mit schmalen Hochdruckreifen
gute Bremse
angenehme Polsterung und guter Halt am Fuß
angenehmeres Fahren auf rauen Böden und leichte Erweiterung des Aktionsradius off-road
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