S. G. Felix - Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)

Здесь есть возможность читать онлайн «S. G. Felix - Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

*** Sommer-Preisaktion: 2,99 € statt 4,99 € ***
"Deswegen bin ich nach Verlorenend gekommen, wäre fast im See des Leviathans ertrunken, hätte mir beinahe das Herz von einer Banshee ausreißen lassen und bin schließlich hierher in den Abgrund gestiegen. Weil ich in Wahrheit immer auf der Suche nach dir gewesen bin."
Jenseits der Wirklichkeit, tief hinter dem Schleier der gewohnten Realität existiert eine Macht, die Welten ebenso erschaffen wie auch zerstören kann. Wer diese Macht besitzt, ist Herrscher über Leben und Tod.
Verraten und vergessen für Jahrhunderte, plant der Dunkelträumer die Vernichtung Thalantias – einer kleinen und friedvollen Welt, die jedoch ein düsteres Geheimnis birgt.
Niemand ahnt dort etwas von der drohenden Gefahr. Nur Antilius, der von seltsamen Albträumen geplagt wird, beginnt das Mysterium über Thalantias Vergangenheit zu enträtseln.
Auf seiner langen Reise schließt er neue Freundschaften, erweckt mächtige Wesen alter Tage, begegnet einer vergessen geglaubten alten Liebe und gelangt an den sagenumwobenen Ort Verlorenend, in welchem er die schreckliche Wahrheit über sich und über Thalantias Schicksal erfährt.
Es ist eine Reise, die ihn an Orte führen wird, die kein Traum wundersamer und kein Alptraum schauerlicher hätte zeichnen können.
Vollständig in einem Band erzählt 'Verlorenend' eine unvergleichliche Geschichte für jeden, der bereit ist, ausgetretene Pfade zu verlassen, sich ins Unbekannte zu wagen und ein außergewöhnliches Fantasy-Abenteuer zu erleben, dessen magischer Anziehungskraft man sich nicht entziehen kann.
–neobooks Monatsfavorit September 2017-
Lesermeinungen:
"Hier steckt wirklich eine Menge Fantasie drin. Die Fülle an Ideen, Schauplätzen und Zeitabläufen ist großartig."
"Eine wunderschöne Geschichte mit echten Helden und deren Stärken und Schwächen. "
"Der Schreibstil des Autors lässt die Geschichte keine Minute langweilig werden…"
"Ein unglaublich tolles Buch / Bücher, das in so vielen Dimensionen und Zeiten spielt."
"Ich habe noch nie etwas gelesen was für mich, so perfekt geschrieben wurde."
"Ich habe mich in diesem Buch fest gelesen, konnte oft nur durch Disziplin und inneren Zwang die Geschichte weglegen…"
"… die Geschichte entfaltet sich in einer Form, die ich noch nicht kannte."
"Absolut fesselnd geschrieben, von der ersten bis zur letzten Seite. Hervorragend!"
Die Gesamtausgabe enthält die Romane:
'Das Erwachen des Dunkelträumers',
'Das Herz von Xali',
'Das Mysterium der Titanen' und
'Das, was du zurücklässt'

Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Du bist gekommen, um ihn zu retten?«

Antilius überlegte sich eine geeignete Antwort, entschied sich dann aber zu einem stummen Nicken.

Die Largonen warfen sich fragende Blicke zu und brachen dann in schallendes Gelächter aus. Alle bis auf denjenigen, dessen Horn nach links gebogen war.

»Wir wussten gar nicht, dass Menschlinge solch einen Humor besitzen«, sagte einer mit einem besonders breiten Schädel.

»Das ist die Wahrheit!«, feuerte Antilius verzweifelt mit allem Mut zurück.

Der rechtshornige Anführer beugte sich vor. »Niemand kann diesen Menschling namens Brelius noch retten.«

Antilius war erleichtert. Sie sprachen immerhin von demselben Mann. »Wieso? Was ist mit ihm?«

Der Largone dachte kurz nach. »Sagen wir, er hat die Zeit zu oft in Anspruch genommen.«

»Was soll das bedeuten?«

»Das bedeutet, dass er genauso wie wir gefangen ist.«

»Ihr seid gefangen? Ich dachte, dies wäre eure Heimat. Eure Stadt.«

Der Largone neigte sich mit seinem Kopf soweit vor, dass sein Horn fast Antilius’ Brust berührte.

»Ich glaube, du bist dir nicht darüber im Klaren, wo du dich gerade befindest.«

Antilius schwante Übles. »Wo befinde ich mich denn?«

»Was denkst du?«

»Ich vermutete, durch die Zeit, in die Vergangenheit gereist zu sein. Ich bin doch durch das Zeittor gegangen. Ist das hier nicht die Stadt der Largonen im Süden von Truchten? Welchen Tag haben wir?«

Die Antwort und die Fragen von Antilius lösten ein müdes Schmunzeln beim Riesen aus. Die anderen Largonen im Saal grunzten grimmig. Er wandte sich von ihm ab.

»Das hier ist nicht unsere Heimat«, sagte der andere Largone mit dem nach links gebogenen Horn leise.

»Was soll das bedeuten?«

»Dieser Raum, ja das ganze Dorf sind nicht wirklich. Sie sind eine Illusion. Geschaffen von den Spähern. Wir haben es erst dann gemerkt, als es draußen nicht dunkel wurde. Die Sonne wanderte nicht am Himmel. Sie bewegt sich nicht. Sie steht immer an der gleichen Stelle. Wir vermuten, dass die Zeit hier still steht.

Wir haben versucht, jenseits der Mauern unserer Festung zu gehen, aber eine unsichtbare Barriere hinderte uns daran.«

Dann begriff Antilius. Er befand sich nicht in dem Gebäude, das er vor wenigen Mondstunden betreten hatte. Er war in einem Gefängnis. Einem Gefängnis irgendwo außerhalb der Zeit. Ähnlich wie dem Gefängnis, in dem sich Gilbert befand.

»Du hast keine Zeitreise gemacht, Menschling. Du bist jetzt ein Gefangener, genauso wie wir«, fügte der Linkshornige hinzu.

Antilius wurde schwindelig. Amüsiert und neugierig glotzen die anderen Riesen ihn an.

Jetzt ist es vorbei. Alles umsonst.

»Aber das sieht hier doch genauso aus wie in eurer Festung«, stammelte er. Er wollte es nicht glauben.

»Diese Festung ist eine fast perfekte Kopie. Die Späher haben dafür gesorgt, dass wir es nicht sofort merkten. Wahrscheinlich dachten sie sogar, wir würden es nie merken, aber so dumm sind wir nicht.«

»Die Späher haben euer ganzes Volk hier eingesperrt? Wieso?«, fragte Antilius nachdenklich, obschon er doch ziemlich sicher war zu wissen, warum.

»Wir wissen es nicht genau. Bis zu dem Tage unserer Verbannung haben wir immer ehrenhaft über Generationen hinweg das Zeittor beschützt. Wir haben in unserer Aufgabe nie versagt. Es gab keinen Grund, uns zu bestrafen und einzusperren. Aber die Tatsache, dass du nun auch hier bist, macht die Sache schon interessanter«, sagte der Largone mit dem linken Horn, der anscheinend ihre Situation ein wenig ruhiger bewertete als sein Kollege mit dem nach rechts gebogenen Horn.

Antilius seufzte. Sollte ihn der Sandling in die Irre geführt haben? Kollaborierte er gar mit den Spähern, die ihn loswerden wollten? Hatte der Sandling ihn getäuscht und in dieses Gefängnis gelockt? Aber eigentlich waren diese Fragen im Moment egal. Brelius war auch hier. Irgendwo.

»Wo ist Brelius?«, fragte Gilbert barsch, als ob er die Gedanken seines Meisters gelesen hätte.

Antilius holte Gilberts Spiegel aus dem Gürtel.

»Lass gut sein, Gilbert. Ich glaube, es ist besser, wenn du mal einen Moment still bist«, zischte Antilius nervös.

»Wer ist Gilbert? Ist das noch ein Spion?«, fragte der rechtshornige Riese aufgeregt.

»Ich bin kein Spion, und Antilius ist auch keiner, du Spatzenhirn!«, schrie Gilbert wutentbrannt. Antilius konnte es nicht fassen, warum Gilbert gerade in einer brenzligen Situation wie dieser so einfach die Nerven verlieren konnte und riskierte, sie beide in Gefahr zu bringen.

Der rechtshornige Largone schaute sich verunsichert um, woher die Stimme gekommen war und entdeckte dann die kleine Figur im Spiegel, den Antilius in Händen hielt. Skeptisch gaffte er hinein.

»Was ist das?«, wollte der Anführer wissen.

»Ein Kobold! Ein Dämon aus der Unterwelt!«, rief einer der anderen Riesen.

Gilbert schüttelte daraufhin nur verständnislos den Kopf. »Ihr seid ja so dumm!«

»Was habt ihr denn auf einmal? Gilbert ist ein Spiegelgefangener. Es ist ein Mensch, genau wie ich«, rief Antilius.

»Nicht mal ein Menschling kann so schwachköpfig sein, einen Spiegelgefangenen mit sich zu führen. Diese Spiegel sind das Werk des Bösen. Der Menschling steht in einem Pakt mit dem Bösen!«, brüllte der Rechtshornige.

»Es ist ein verhexter Spiegel. Der Menschling betreibt dunkle Magie«, röhrte ein anderer hinter Antilius und stupste ihn unsanft in den Rücken, worauf er vornüber fiel und sich das Kinn aufschlug.

»Du meine Güte! Ich habe Steine gesehen, die waren intelligenter als ihr«, stichelte Gilbert weiter.

»Sei still Gilbert!«, schrie Antilius.

»Ich habe es geahnt. Diese Menschlinge sind an allem schuld. Wir werden nicht noch mehr Unheil bei uns dulden. Wir müssen den Spiegel zerstören«, sagte der Anführer mit dem rechten Horn. Der Largone mit dem linken Horn sagte nichts, sondern machte nur ein nachdenkliches Gesicht.

»Nein! Lasst ihn in Ruhe!«, schrie Antilius verzweifelt.

Der rechtshornige Largone riss den kleinen Spiegel aus Antilius' Hand. Ein heftiger Schmerz durchzuckte dabei seinen Arm und für einen Augenblick fürchtete er, dass der Riese ihm den ganzen Arm noch gleich mit ausreißen würde. Der Largone wandte sich vom Menschling ab und drückte den Spiegel einem seiner Befürworter in die Hand.

»Zerstöre ihn!«, befahl er.

»Na, dann viel Spaß«, sagte Gilbert gelassen.

Antilius erinnerte sich daran, dass der Spiegel völlig unversehrt geblieben war, als eine Stadtwache in Fara-Tindu versucht hatte, den Spiegel zu zertreten. Er hoffte, dass sich dieses Wunder hier wiederholen würde. Mehr konnte er jetzt nicht tun.

Der befohlene Largone lief zur linken Mauer des Saals, holte einmal weit aus und haute den Spiegel mit seiner Hand dagegen. Der Spiegel fiel herunter. »Das war wohl nichts«, höhnte es aus ihm.

Der Largone musste erschreckt feststellen, dass der Spiegel noch intakt war. Jetzt versuchte der Riese es anders und trat mit einem kräftigen Tritt auf das Spiegelglas, so stark, dass Antilius durch die Erschütterung ein Stückchen vom Tisch hochgeworfen wurde.

»Lass dir mal was Besseres einfallen!«, hetzte Gilbert aus dem heil geblieben Spiegel weiter. Es machte ihm richtig Spaß.

Der Largone war jetzt richtig wütend. Seine Gesichtsfarbe verdunkelte sich bedenklich. Er lief Gefahr, sich vor den anderen lächerlich zu machen.

»Na warte! Zähle bis drei, kleiner Kobold, dann bist du tot!«, brüllte der Riese und wollte zu einem nahe gelegenen Schrank gehen, um sich dort einen Schlaghammer heraus zu holen.

»Einen Moment! Ich habe da diesbezüglich eine Frage an dich«, sagte Gilbert aus dem Spiegel, der immer noch auf dem Steinboden lag.

Der Largone blieb stehen und wartete Gilberts Frage verwundert ab.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)»

Обсуждение, отзывы о книге «Verlorenend - Fantasy-Epos (Gesamtausgabe)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x