Celine Ziegler - Hearts Collide

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Die 18 jährige Ravely Green ist mit klaren Zielen auf die ZOS in London gegangen: Um eine erfolgreiche Schriftstellerin zu werden. Wäre da nicht Aiden mit seinem Charme und seiner unglaublichen Lust am Leben. Ravely merkt schnell, dass mehr Dinge auf sie zukommen als nur das Streben nach Erfolg. Durch Aiden lernt sie viele verschiedene Facetten des Lebens kennen und außerdem ein kleines, krebskrankes Mädchen namens Tammy – Aidens Ein und Alles. Gemeinsam kämpfen sie gegen Krankheiten, Familiendramen, Eifersucht und lernen vielleicht beide die bisher unentdeckte Liebe kennen….

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Ich denke nicht darüber nach und tippe seine Nummer in mein Handy. Nur noch 7% Akku. Dieses Gespräch muss definitiv schnell gehen.

Es tutet und ich tippe nervös mit meinem Mittelfinger auf die Holzbar.

"Hallo?", meldet sich Aiden mit seiner tiefen Stimme am anderen Ende der Leitung.

"Hi", sage ich kleinlaut. Es ist mir peinlich, dass ich ihn jetzt um etwas bitten muss, obwohl ich so zickig zu ihm war.

Kurz herrscht Stille in der Leitung, aber ich höre klar und deutlich Aidens Grinsen. "Sorry, wer ist denn da?"

"Aiden, ich bin's, Ravely." Ich seufze und verdrehe die Augen.

"Vermisst du mi-"

"Hier, ich hab jetzt echt keine Zeit zum Plaudern. Ich bin gerade irgendwo im Nirgendwo in London und habe absolut keine Ahnung wo ich bin und wie ich nach Hause komme, mein Akku ist fast leer und na ja ..."

"Jaa?" Er provoziert mich wirklich bis auf den letzten Drücker.

Ich verdrehe wieder die Augen. "Kannst du mich vielleicht holen?", frage ich seufzend, "Bitte?"

Kapitel 9

Noch 4% Akku, zeigt mir mein Handy an und ich fange an, noch nervöser zu werden.

"Wo bist du denn?"

"Ich sitze gerade in einem Pub."

"Sehr hilfreiche Information." Er lacht. "Du musst schon genauer werden."

"Ehm, der Pub heißt...", ich gucke umher, sehe aber kein Schild, auf dem der Name stehen könnte.

"Frag den Barkeeper", höre ich Aidens Stimme durchs Telefon.

Ich tue, was er sagt und sage dann schnell ins Telefon: "Vision! Aiden, schnell, bitte sag, dass du den kennst. Ich hab nur noch 2% Akku!"

"Man, du bist ja am Arsch der Welt", sagt er ausatmend. "Aber ich kenn den Pub, ich bin ungefähr in einer halben Stunde da."

Ich lege auf und nicht einmal fünf Sekunden danach stirbt auch schon mein Handy. Zum Glück habe ich Aiden rechtzeitig angerufen, sonst würde ich wahrscheinlich in irgendeiner Gosse schlafen oder mich bei irgendeinem komischen Typ einschleimen müssen, damit er mich eventuell nach Hause fährt. Ich schüttle mich bei dem Gedanken, dass so etwas eine der wenigen Möglichkeiten wäre, die ich noch gehabt, hätte mir Aiden nicht seine Nummer gegeben.

"Miss, wollen sie noch etwas trinken?", fragt der Barkeeper und zeigt auf mein leeres Glas.

Aiden sagte ja, dass er erst in einer halben Stunde kommen würde, also nicke ich.

Der Barkeeper füllt mein Glas auf. "Ich hab´ dich hier noch nie gesehen." Er sieht mich lächelnd an. Sein Lächeln ist wirklich sympathisch. Er scheint auch noch nicht so alt zu sein, ich würde ihn auf zwanzig schätzen. "Normalerweise sitzen hier nur Männer, nachdem sie Stress mit ihren Frauen hatten, Alkoholiker oder - .Von einem Tisch hört man viele Männer ungefähr Mitte vierzig rumgrölen, weil im Fernsehen gerade ein Touch-Down gemacht wurde. "Oder nun mal solche." Er lacht.

"Ich war bei einer Lesung ein paar Straßen weiter und hab mich letzten Endes verlaufen."

Er formt mit seinen Lippen ein 'Oh' und runzelt belustigt die Stirn. "Aber ich nehme an, du hast gerade deine Abholmöglichkeit bestellt?" Er deutet auf mein Handy.

Ich nicke und nehme einen Schluck von meinem Wasser.

"Ich bin übrigens Andy."

Ich will gerade antworten da wird die Eingangstür laut aufgeschmissen und mehrere junge Frauen stolzieren in den Pub. Ich will ja nicht voreilig urteilen, aber sie sehen wirklich alle aus wie Frauen, die für Geld ihren Körper verkaufen. Huren. Ich zähle vier Stück und sie klackern auf die Bar zu. Mir entgeht kein einziger Blick der Frauen, während sie an mir vorbei laufen und mich von oben bis unten abwertend anschauen. Sie scheinen lange Hosen und Shirts ohne Ausschnitt nicht gewohnt zu sein.

Ich sehe amüsiert zu Andy und nehme einen weiteren Schluck meines Wassers.

"Andyyy", trällert eine der vier Gestalten und winkt ihn zu sich. Ihre Brüste sind größer als ihr Kopf.

"Stammgäste", seufzt er, als er meinen fragenden Blick sieht und geht auf sie zu.

Ich schenke diesem Szenario nicht weiter meine Aufmerksamkeit und fange an, den Untersetzer, der vor mir liegt, zu zerfetzen. Aiden soll sich beeilen, ich will hier nicht länger rumsitzen. Auch, wenn Andy echt nett zu sein scheint. Ich wundere mich sowieso, wieso Aiden so freundlich ist und mich abholt. Ich war wirklich nie nett zu ihm, außer als ich betrunken war. Wenn jemand so mit mir umgehen würde, hätte ich ihm schon längst die kalte Schulter gezeigt. Aber er ist noch genau so freundlich, wie als er mich das erste Mal am Campus angesprochen hat. Ich frage mich, was ihn jemals wirklich verletzen würde und ob das überhaupt möglich ist. Was hat er eigentlich gemacht, bevor ich ihn angerufen habe? Vielleicht war er ja wieder auf einer Party, oder bei Freunden. Oder bei Blondi. Nein, dann würde er mich wahrscheinlich nicht abholen. Also war er wohl auf einer Party. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass er seinen Samstagabend in seinem Zimmer verbringt oder wo auch immer er wohnt.

Hat er eigentlich schon eine eigene Wohnung? In seinem Alter haben doch die meisten schon eine eigene Wohnung. Obwohl ... Ich weiß ja nicht mal, wie alt er ist. Mir wird immer klarer, wie wenig ich eigentlich von ihm weiß.

"So, ich bin wieder aus der Hölle zurück“, unterbricht Andy meine Spekulationen.

Ich lache leise. "Hach, so schlimm sehen die doch gar nicht aus." Meine Ironie ist nicht zu überhören.

"Nein, du hast Recht", stimmt er ernst zu. "Sie sind in Wirklichkeit noch viel schlimmer, wenn man näher dran ist."

"Ravely", sage ich schmunzelnd und nehme noch einen Schluck von meinem Wasser.

"Was?"

"So heiße ich. Ravely."

"Schöner Name. Wusstest du, dass Rave Raabe heißt?"

Ich verdrehe gespielt die Augen. "Ja, habe ich tatsächlich schon öfter gehört."

Nach ungefähr fünfzehn Minuten geht die Tür der Bar ein weiteres Mal auf und Aiden betritt den Raum. Er trägt heute mal keine schwarze Jeans, sondern eine helle, diese hat aber auch Löcher an den Knien. Sie steht ihm mindestens genauso gut, wie die andere. So sieht man seine durchtrainierten Beine. Dazu trägt er einen schwarzen Hoodie. Selbst mit solch einfachen Klamotten sieht er wieder unglaublich gut aus. Als er mich erblickt, zeigt er mir wieder sein Grübchenlächeln und seine weißen Zähne. Mir ist das definitiv unangenehm, denn mittlerweile bin ich ihm echt was schuldig.

"Na, du Nomade", grüßt er mich und setzt sich auf den Hocker neben mir. Jasmin, Moschus und Aiden.

Ich sehe, wie die vier Gestalten sich zu ihm umdrehen und sich etwas zuflüstern. Ich verdrehe wieder die Augen. "Jaja, hau bloß jegliche Sprüche raus, die du dir auf der Fahrt hier her ausgedacht hast."

"Okay, also.“ Er räuspert sich kurz und will gerade zum Sprechen ansetzen, wird aber unterbrochen.

"Bender!", ruft Andy vom anderen Ende der Bar, wo er gerade Gläser abspült. Er trocknet sich die Hände ab und kommt auf uns zu.

Aiden dreht sich zu ihm um und hebt den Arm. "Hey, Alter. Du arbeitest ja immer noch in diesem Puff." Er deutet unauffällig auf die Frauen hinter uns.

Die kennen sich? Kennt Aiden eigentlich jeden? Ich beobachte stirnrunzelnd die Szene vor mir.

"Irgendwie muss ich ja um die Runden kommen. Und du bist heute Nacht der Fahrdienst für Ravely?" Andy nickt zu mir.

Wow, ich scheine nicht mehr anwesend zu sein.

Aiden sieht verwirrt zu mir und wieder zu Andy. "Ihr kennt euch?"

Andy antwortet: "Ja, sie saß so verzweifelt hier am Tresen und da haben wir uns angefangen uns zu unterhalten."

"Hallo? Ich sitze hier und kann euch hören", melde ich mich jetzt auch mal zu Wort.

"Na, wenn das so ist, werden wir jetzt fahren." Aiden steht auf und nickt Andy noch zum Abschied zu.

Ich krame noch zwei Geldstücke aus meinem Geldbeutel und reiche es Andy.

"Lass, geht aufs Haus", zwinkert er mir zu. "Mach's gut Ravely. Ich hoffe, man sieht sich mal wieder."

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