Celine Ziegler - Hearts Collide

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Die 18 jährige Ravely Green ist mit klaren Zielen auf die ZOS in London gegangen: Um eine erfolgreiche Schriftstellerin zu werden. Wäre da nicht Aiden mit seinem Charme und seiner unglaublichen Lust am Leben. Ravely merkt schnell, dass mehr Dinge auf sie zukommen als nur das Streben nach Erfolg. Durch Aiden lernt sie viele verschiedene Facetten des Lebens kennen und außerdem ein kleines, krebskrankes Mädchen namens Tammy – Aidens Ein und Alles. Gemeinsam kämpfen sie gegen Krankheiten, Familiendramen, Eifersucht und lernen vielleicht beide die bisher unentdeckte Liebe kennen….

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Aiden betrachtet ihn jetzt auch skeptisch und zieht seine Augenbrauen zusammen.

"Was hättest du denn gern? Ich hab einiges im Angebot." Noah deutet auf seinen Kühlschrank.

"Hast du vielleicht Jacky? Oder Bourbon? Irgendwas in der Richtung?" Ich weiß, dass das ein wenig teurer ist, aber wenn ich mich betrinken will, geht das einfach nicht mit Wodka. Ein klein bisschen muss das Betrinken auf einer Party ja schon schmecken.

"Da hat aber jemand Geschmack." Noah geht zum Kühlschrank und erst jetzt merke ich, dass er wankt. Okay, er hat anscheinend mehr getrunken als ich dachte.

Ich lache nur kurz und sehe jetzt unsicher auf meine Füße. Meine Boots sind echt dreckig, die müsste ich mal wieder säubern.

"Noah ist high", informiert Aiden mich gleichgültig und sieht zu Noah.

Verdattert davon, dass er überhaupt mit mir redet, sehe ich ihn an. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir fast im Partnerlook sind. Er trägt auch ein schwarzes Shirt mit Jeans. Nur, dass seine Jeans dunkler ist und wieder ein Loch am Knie hat. Trotzdem sieht er einfach wieder unglaublich gut aus. Er hat immer noch diesen kalten Gesichtsausdruck, der mich ganz schön unruhig macht.

Ich dachte mir schon, dass mit Noah irgendetwas nicht stimmt, aber ich bin eigentlich nur davon ausgegangen, dass er betrunken ist. Gras ist dann doch etwas anderes. Ist Aiden auch high?

"Du auch?"

"Nein", lacht er verächtlich und sieht mich an. "Marihuana ist nichts für mich."

Ein wenig überrascht mich diese Antwort doch. Ich dachte eigentlich, dass er auch jemand ist, der so etwas tut. Aber da habe ich mich wohl geirrt.

Ich nicke nur anerkennend und sehe nach Noah. Er kommt grinsend mit einem Becher zurück. "Hier, das ist Jacky-Cola. Ich hoffe, das ist in Ordnung." Er drückt mir ebenfalls einen roten Becher mit braunem Inhalt in die Hand.

"Ja, das ist sehr nett, danke." Ich lächle argwöhnisch.

Erst jetzt, wo ich weiß, dass er high ist, fallen mir seine roten Augen auf. Er ist außerdem ganz blass und sieht einfach total anders aus. Er hat einen ganz seltsamen Blick in den Augen. Noah legt wieder einen Arm um mich und sofort kommt wieder dieses unwohle Gefühl in mir hoch. Ich muss mich einfach lockerer machen, ich bin viel zu verkrampft. Das ist wahrscheinlich das Problem. Ohne zu zögern trinke ich auch diesen Becher auf ex. Mal davon abgesehen, dass es definitiv besser schmeckt als Wodka muss ich feststellen, dass Noah ganz schön viel Schnaps reingeschüttet hat.

Kurz schüttle ich mich und ich merke, wie der Alkohol in meinen Kopf schießt. Das ist dann wohl einer der Nebeneffekte, wenn man so klein ist.

"Rave, Rave, ich wusste gar nicht, dass du so 'ne Trinkerin bist." Noah presst mich amüsiert noch enger an sich und jetzt kann ich auch das Gras riechen.

Ich spüre Aidens Blick auf mir.

Ich nehme ein wenig Abstand von Noah und flüstere leise vor mich hin: "Ich auch nicht."

Ich erwische mich bei dem Wunsch, dass Noah verschwindet. Er ist mir einfach gerade extrem unheimlich.

Nach einem weiteren Becher Jacky hat mich definitiv der Mut gepackt und auch meine Laune steigert sich mit jedem Schluck. "Ich will tanzen!", rufe ich aus und starre ins Wohnzimmer in dem schon einige Leute tanzen. Sie scheinen Spaß zu haben und das will ich endlich auch!

"Na dann folge mir, holde Maid." Noah hält mir seine Hand entgegen und knickst leicht vor mir.

Aiden sieht ihn mit hochgezogener Augenbraue abschätzend an und wendet sich mich abwartend an mich. Während ich eifrig weitergetrunken habe und mich mit Noah unterhalten habe, hat er sich mit irgendeinem anderen Typen unterhalten, den ich nicht kenne. Ich glaube aber, dass er auch in unserem Kurs ist.

Ich kichere und greife Noah's Hand. Hab ich gerade ernsthaft gekichert? Oh Gott. Das sieht mir ja gar nicht ähnlich. Genauso scheint auch Aiden entgeistert über mein Gekicher zu sein, denn sein Blick spricht Bände. Aber der kann mir sowieso gestohlen bleiben. Soll er doch hier bleiben und sich langweilen. Ich gehe jetzt tanzen! Noah führt mich schwankend durch die Menge und auch ich merke langsam, dass ich leicht über meine eigenen Füße stolpere.

Als wir mitten im Raum zwischen tanzenden Menschen stehen, lasse ich mich vollkommen gehen. Ich schmeiße jegliche Gliedmaßen herum und mich interessiert es einfach null, wie bescheuert das wohl von außen betrachtet aussehen muss. Ich bin jetzt hier, betrunken und ich habe Spaß!

Auch Noah scheint sich komplett gehen zu lassen, denn auch sein Tanzstil ähnelt wohl eher einem komischen Rumgezappel.

Ich sehe auf einem ein bisschen weiter entfernten Tisch einen vollen Becher stehen. Ohne darüber nachzudenken, stolpere ich dorthin und würge ihn einfach herunter. Das wird mich bestimmt nicht vergiften.

IH!! Das war ja purer Wodka! Ich muss kurz innehalten, um mich nicht zu übergeben. Ich halte die Luft an und schnappe mir einfach den Becher des Mädchens neben mir. Sie wird schon nicht so starkes Zeug trinken. Ich bin erleichtert, als ich merke, dass es nur Fanta ist.

"Hey, bist du bescheuert?", giftet sie mich an und nimmt mir den Becher wieder ab.

"Enssschuldige!" Ich lalle wie eine Bescheuerte. Oh Gott, ich lalle! Ich höre sofort auf zu reden und halte erneut inne. Der Raum beginnt sich auch schon leicht zu drehen und ich kann mich kaum auf dem Fleck halten.

"Immer diese Weiber, die sich besaufen müssen", meckert das Mädchen in Richtung ihrer Freundin, die lachend zustimmt.

Hä? Ich hab doch nur Spaß wie jeder andere hier? Egal! Ich tanz jetzt weiter! Immerhin bin ich ja hier um Spaß zu haben.

"Rave, wo bleibst du denn?", höre ich eine Stimme hinter mir und spüre auch schon eine Hand an meiner Hüfte. Noah sieht mich grinsend an.

Ich grinse nur blöd zurück und lasse mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen.

Noah hält von mir ab und geht zum DJ, dem er etwas ins Ohr flüstert. Ich halte mich so lange an einem Sessel fest, versuche mich auf einen Punkt zu konzentrieren, um nicht gleich einen Abgang zu machen. Schon wird ein anderer Song gespielt. Er ist ruhiger und langsamer. Was wird das denn jetzt? Ich wollte doch abgehen, richtig Party machen, Spaß haben wie alle anderen.

Ich ziehe eine Grimasse als Noah wieder auf mich zukommt, mich an der Hüfte fasst, an sich drückt und mich angrinst.

"Was wird das denn jetzt?", frage ich ihn verärgert. Ich versuche ihn von mir wegzudrücken, doch sein Griff ist zu stark.

"Ich dachte, mit einem langsameren Lied könnte man sich ein wenig erholen." Er zieht mich noch enger an sich und platziert seine Hände auf meinem Po.

Auch wenn ich betrunken bin, lasse ich mich nicht begrabschen! So viel Hirn habe ich dann doch noch! "Keine Zeit zum Ausruhen!", rufe ich aus. Ich schaffe es, mich Noah zu entreißen und fange wieder an, wild zu tanzen.

"Du bist echt verrückt, Rave!", schreit Noah lachend zu mir und kommt mir wieder näher. "Aber weißt du womit du noch mehr Party machen kannst?"

Ich stoppe und sehe ihn an. Er richtet seinen Blick auf seine Hosentasche und zieht ein kleines Tütchen Gras heraus.

Noah will wirklich mit mir Gras rauchen? Sofort muss ich an meinen Vater denken, der mir immer gesagt hat, dass Drogen schlecht sind. Ich will kein Gras rauchen. Ich will es wirklich nicht. Aber es tun hier so viele und Leon meinte, dass so Etwas zu einer guten Party gehört.

Also ... ich kann es ja mal versuchen.

Unsicher nicke ich ihm zu und er zieht mich nach draußen. An der frischen Luft verschwimmt meine Sicht nur noch mehr, aber wenigstens ist mir durch den vielen Alkohol nicht kalt. Der letzte Wodka pur hat mir auf jeden Fall nochmal den Rest gegeben. Noah und ich stehen auf der Veranda des Hauses, genauso wie manch andere Betrunkene. Ich verliere kurz das Gleichgewicht und kippe nach links, doch Noah fängt mich auf.

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